27. September 2014

Feigen-Pecorino-Ravioli

Feigen-Pecorino-Ravioli Wir waren dieses Jahr in der Nähe von Plön im Urlaub. Neben einer wunderschönen Landschaft, die wir sehr genossen haben, gab es in Plön ein sehr hübschen kleinen Wochenmarkt. Und auf diesem Wochenmarkt gibt es neben Ulrikes Käsehändler mit tollem Sortiment auch eine Pastastand mit handgemachten Ravioli. Und dort haben wir uns in ganz köstliche Feigen-Pecorino-Ravioli verliebt. In den zwei Wochen unseres Urlaubs gab es an jedem Markttag diese leckeren Nudeln zum Mittagessen. Sogar am Tag der Abreise mussten wir nochmal schnell einen Schlenker machen, um uns ein letztes Mal eine Portion für Zuhause einpacken zu lassen.

Wieder daheim haben wir dann sofort beschlossen, die Nudeln nachzubasteln. Natürlich schmecken unsere Ravioli etwas anders als das Orginal, aber trotzdem köstlich. Die feine Süße der Feigen harmoniert wunderbar mit dem würzigen Pecorino und Mascarpone verleiht dem Ganzen eine milde Cremigkeit. Da braucht es ausser ein wenig gebräunter Butter, geriebenen Pecoriono und einem Salat als Beilage nichts weiter für den Genuss.

Feigen-Pecorino-Ravioli

Für 2-3 Personen

Pastateig

  • 200g Mehl
  • 2 Eier Größe L
  • 10g Olivenöl
  • 3g Salz
  • Wasser nach Bedarf

Feigen-Pecorino-Füllung

  • 1 Feige (70g)
  • 75g Pecorino
  • 125g Mascarpone
  • 1 Tl milder Honig
  • Salz
  • Pfeffer (roter Kampot)

Alle Zutaten für den Pastateig zu einen glatten Teig verkenten und abgedeckt eine Stunde ruhen lassen.

Für die Füllung die Feige in feine Würfel schneiden und den Pecorino reiben. Mascarpone mit Honig, Salz und Pfeffer verrühen und den geriebenen Pecorino und die Feigenwürfelchen unterheben.

Den Teig ausrollen und die Ravioli mit der Füllung füllen (nach einer Methode der Wahl, z.B. Ravioliaustecher oder Ravioli-Brett).

Gesalzenes Wasser zum Kochen bringen und die Ravioli darin für 2 min gar ziehen lassen.

In etwas Butter schwenken, etwas Pecoriono darüberreiben und mit Salat servieren.

1 Gedanke zu Feigen-Pecorino-Ravioli

  1. Ulrike 27. September 2014

    Ja, hier oben ist es schön und gut essen kann man auch. Hätte ich das gewusst, hätte ich meinen Käse auch in Plön kaufen können 😉

    Antworten

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