July 7th, 2013

Buttermilk squares

Buttermilch-Kanten (1)

When Temperature rise above 25°C you will always find a bottle with buttermilk in my fridge. I love this slightly sour and refreshing drink by its own or mixed with some lemon sorbet. And when I have buttermilk in the fridge, I tend to use it for bread baking as well.

My Buttermilk squares are rolls made with my favourite method of over night rising. The dough is mixed in the evening, with a very small amout of yeast, then it can rise over night on the kitchen counter. The next morning I fold the dough into a big square and cut small squares. After preheating the baking stone and proofing the oven, the rolls are slashed diagonal for an appealing look. After one and a half hour I can serve fresh rolls – still oven warm. Perfect for beautiful sunny summer sundays!

Buttermilk squares

  • Buttermilch-Kanten (2)400g flour Type 550
  • 100g rye flour Type 1150
  • 20g poppy seeds
  • 20g flax seeds
  • 20g Sesame
  • 10g Salt
  • 3g fresh yeast
  • 20g Butter
  • 400g Buttermilk

At the evening dissolve yeast in buttermilk and mix with the other ingredients until homogenous. Ferment at room temperature.

The next Morning: Heat the Baking stone to 250°C. In the meantime roll the dough on a well floured square with a length of 30 cm. Use a dough scrapper to cut 12 square rolls.

Proof for 60 min.

Cut diagonal prior to baking.

Bake at 250°C for 18 min on a preheated bread baking stone with steam.

59 Responses t_on Buttermilk squares

  1. Magda August 31st, 2023

    Diese Kanten sind spitze geworden. Der Teig ließ sich sehr gut verarbeiten. Ich hatte keinen Mohn und habe stattdessen Schwarzkümmel genommen. Kann ich übrigens sehr in Broten und Brötchen empfehlen.
    l

    Reply
  2. Eva January 19th, 2023

    Hallo,

    Habe heute früh diese Brötchen gebacken. Wunderbar einfaches Rezept ohne Sauerteig, Vorteig, Teigmaschine etc. Der Teig erschien mir erwas fest. Habe erwas mehr Buttermilch genommen und eine geraspelte Karotte untergeknetet. Sie kommen gerade aus dem Ofen. Außen knusprig, innen saftig mit Biss. Kommt auf meine Favoriten-Liste. Danke für das tolle Rezept.
    Viele Grüße
    Eva

    Reply
  3. Scherer October 1st, 2022

    Ausgezeichnetes Rezept, ich rechne die Zutaten hoch, sodass ich 500 ml Buttermilch verwenden kann. Diese Menge reicht für 3 Baguette auf dem Baguette Blech. Teig teilen, etwas in Form bringen, ohne zu kneten und nochmal gehen lassen.
    Mit Dampf ( Klimagaren) backen.

    Reply
  4. Thomas July 12th, 2022

    Hallo Stefanie,
    ich habe deine Brötchen gemacht.
    Geschmacklich waren sie super, allerdings etwas Bissfest.
    Was nicht weiter schlimm war. Beim nächsten Mal sollten sie besser werden.
    Danke für den Rezept.
    Thomas

    Reply
  5. Thomas July 10th, 2022

    Hallo,
    ich bin gerade über das tolle Brötchen Rezept gestolpert.
    Ich möchte gerne die frische Hefe durch 0,5g trocken Hefe ersetzen.
    Was meinst du, könnte das klappen. Wo rauf sollte ich vielleicht achten?
    Thomas

    Reply
    1. Stefanie July 10th, 2022

      @Thomas: Wenn du 1g Trockenhefe nimmst, entspricht das genau der Menge frischer Hefe (vgl. hier). Mit 0,5g geht es auch, dann verlängert sich aber die Stockgare von etwa 10 Stunden auf ca. 14-16 Stunden (je nachdem, wie warm deine Wohnung im Moment ist).

      Reply
      1. Thomas July 11th, 2022

        Danke für Deine schnelle Antwort,
        Du hast Recht meine Umrechnung war nicht richtig.
        Es ist schon ganz schön spannend mit so wenig Hefe zu backen.
        Thomas

        Reply
  6. Christine September 12th, 2021

    Sehr lecker, ich habe die Buttermilchkanten mit Dinkel gebacken. Durch das Synchronbacken bin ich darauf gestoßen. Danke fürs Rezept.

    Reply
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    1. Stefanie September 11th, 2020

      @Susanne: Das geht auch. Nimmt man ein kaltes Bckblech, verliert man ein wenig Trieb. Besser ist es, ein Lochblech zu verwenden oder ei Backblech im Ofen mit aufzuheizen.

      Reply
  12. Dorothea April 14th, 2020

    Hallo Stefanie
    Ich bin zwar schon etwas länger in deinem Blog unterwegs bin aber erst jetzt auf deine “Buttermilchkanten” gestoßen. Heute morgen wurden sie zum Frühstück gebacken. 🙂 Ein herrliches Rezept – es wurden superleckere Brötchen, genau richtig in der Kruste und der Krumme. Ich tue mich aber sehr schwer 12 Teiglinge aufs Blech zu bringen.
    Dein “Genetztes Brot” wurde heute morgen auch schon gebacken. Bin auf den Anschnitt heute Abend gespannt. Herzlichen Dank für deine tollen Rezepte !!!!

    Herzliche Grüße
    Dorothea

    Reply
  13. Martina October 28th, 2018

    Hallo Stefanie,
    ich liebe diese Brötchen ! Mein Mann hätte sie aber gerne etwas knuspriger. Kann ich sie bei Umluft backen oder werden sie dann zu trocken?
    Im Juli war ich bei dir zum Brotbackkurs, das war wirklich super. Ich habe viel dazu gelernt und profitiere immer noch von deinen vielen guten Tipps zum Brotbacken.
    Von dort hab ich auch dein neues Buch “Lieblingsbrote selbstgebacken” mitgenommen. Die Rezepte sind spitze und das Buch ist wunderschön gestaltet. Leider lösen sich schon die ersten Seiten.

    Herzliche Sonntagsgrüße aus dem Saarland 🙂
    Martina

    Reply
    1. Stefanie October 28th, 2018

      @Martina: Du könntest versuchen, die Hälfte der Buttermilch durch Wasser zu ersetzen. Auch kann es helfen, nach 10 min den Dampf abzulassen und auf Umluft zu schalten. Den Ofen dann immer mal wieder aufmachen, damit der Dampf entweichen kann. Auch kannst du versuchen, sie etwas kühler und dafür länger zu backen (220°C, 22-25 min), evtl. werden sie dann aber etwas trockener. Aber das würde ich einfach mal ausprobieren.
      Das mit dem Buch ist ärgerlich – ich gebe das an Books on Demand so weiter, es gibt da leider ein Qualitätsproblem. Im Moment ich arbeite an einer Neuauflage in Ringbuchform, um dieses Problem zu umgehen – vorher muss nur Band 2 fertig werden 🙂 .

      Reply
  14. Annett June 3rd, 2018

    Guten Morgen,die Brötchen gab es heute bei uns zum Frühstück,sehr,sehr lecker! Total einfach und schnell zu machen und herrlich flauschig!!

    Reply
  15. Hans April 8th, 2018

    Heute habe ich die Buttermilchkanten mal ausprobiert. War schon etwas ungewohnt und gar nicht so leicht für mich ein vernünftiges Quadrat auszurollen. Das nächste mal verwende ich meinen verstellbaren Backrahmen, hab gar nicht daran gedacht dass ich so was schönes habe. Den verwende ich ja auch für Blechkuchen, man muss ihn nur mit Metallklammern aus dem Baumarkt fixiert sonst verschiebt er sich beim Ausrollen.

    Nach dem Ausrollen und Abstechen sind sie nicht mehr sehr viel aufgegangen, da aber die Krume locker und luftig war denke ich mal dass es von der Teigmenge her so normal ist. Beim nächsten mal werde ich das Quadrat versuchsweise etwas kleiner machen. Dann müssen sich die 12 Brötchen auch nicht mehr so auf dem heißen Backblech drängeln.

    Gut geschmeckt haben sie allemal, auch weil es mal eine andere Geschmacksrichtung ist. Vor allem auch meiner Frau, und deshalb werde ich mich kaum um eine Wiederholung drücken können. 😉

    @Matta: Ich habe mir zum Geburtstag das Buch “Gutes Brot braucht Zeit: Backen mit langer, kalter Teigführung und eigener Hefe” von M. Pöt Stoldt gewünscht (und es auch bekommen), weil mich dieser Titel ansprach. Nachdem ich mich eingehend damit beschäftigt habe, kann ich nur sagen: Wer ein Buch/beide Bücher von Frau Herberth hat, braucht das nicht! Auch das Preis/Leistungsverhältnis spricht eindeutig für die Bücher von Frau Herberth.

    Eigentlich braucht man gar keine anderen. Ich habe auch ein stattlich Sammlung von Brot-Backbüchern, aber die einzigen die im ständigen Einsatz sind… …sind, seit ich sie habe, die von Frau Herberth.

    Liebe Grüße, Hans

    Reply
  16. Matta July 29th, 2017

    Liebe Stefanie,
    mittlerweile haben sich bei mir so einige Brotbackbücher angesammelt, aber trotzdem greiff ich immer wieder gerne auf deines zurück, weil es die, für mich besten und einfachsten Brötchenrezepte enthält! Was wieder mal diese hier bewiesen haben, leckere Kruste saftige Krume ! Vielen Dank für deine Rezepte 😍

    Reply
  17. Inke July 1st, 2016

    Hallo Steffi,
    nun sind die Buttermilch- Kanten dran. Ich verwende auch so gerne Buttermilch.
    Ist die Krume der Brötchen eigentlich schön “flauschig” ?
    Wie lange bedeutet über Nacht für Dich? Bei 20 – 22 Grad 12 Stunden oder eher nur 8 Stunden?
    Vielen Dank für eine Antwort und viele Grüße
    Inke

    Reply
    1. Stefanie July 1st, 2016

      @Inke: Stimmt, das ist in dem Rezept nicht sonderlich präzise, entschuldige bitte. Über Nacht bedeutet bei mir normalerweise etwa 10 Stunden (Teig um 22 Uhr ansetzen und um 8 Uhr backen). Und die Krume ist flauschig – allerdings nicht so flauschig wie bei gekauften Brötchen.

      Reply
      1. Inke July 3rd, 2016

        Hallo Steffi,
        gerade haben wir die wohlschmeckenden Buttermilch-Kanten zum Frühstück verspeist.
        Sie wären allerdings flach wie Flundern. Kann es daran gelegen haben, dass 9,5 Stunden bei knapp 23 Grad zu viel waren (der Sommer…)? Die Hefe war noch bis zum 27.7. haltbar, Buttermilch und Mehl hatten Raumtemperatur.
        Oder siehst Du eine andere Fehlerquelle?
        Was hast Du als Raumtemperatur?
        Schönen Sonntag und danke für eine Antwort Inke

        Reply
        1. Stefanie July 4th, 2016

          @Imke: War der Teig evtl. schon wieder zusammengefallen? Dann hatte er Übergare und die Brötchen hatten dadurch zu wenig Ofentrieb. Im Sommer ist die Stockgare bei der höheren Raumtemperatur etwas schwieriger zu händeln als im Winter, wenn man gleichbleibend 20-22°C hat.
          An folgenden Parametern kann man drehen:
          Eiskalte Buttermilch verwenden (-> am Besten knapp über dem Gefrierpunkt, das senkt die Teigtemperatur auf 12-13°C ab, der Teig geht dadurch langsamer auf), Hefemenge auf 1,5-2g reduzieren oder den Teig früher ansetzen und für 12-16 Stunden in den Kühlschrank stellen (die sicherste Variante 🙂 ).

          Reply
  18. Petra November 29th, 2015

    Hallo Stefanie,

    ich meinte eigentlich, dass ich bei einer Kantenlänge von 30 cm im Quadrat (zumindest bei dieser Teigmenge) höchstens dünne Fladen herausbekomme. Werden diese dann nochmals gefaltet / geformt, denn ansonsten kann ich mir damit keine Brötchen vorstellen (trotzdem ich den Teig gerollt habe und nur 9 Stück herausbekommen habe (die aber nicht zu groß waren), haben sie sehr gut geschmeckt – sogar meiner Schwiegermutter). Nur den Mohn hatte ich weggelassen.

    Reply
  19. Petra November 27th, 2015

    Vielen Dank für die tollen Rezepte, ich habe schon einiges nachgebacken. Die Brote wurden auch alle wunderbar, nur bei den Brötchen hapert’s – ich habe aus dieser Teigmenge kein Quadrat von 30 cm Kantenlänge herausbekommen? Das wäre auch viel zu flach gewesen, um dort 12 Brötchen abzustechen. Ich habe den Teig dann gerollt und 9 Stück herausbekommen, die jetzt gerade im Ofen vor sich hin backen. K. Ahnung, wo der Fehler liegt, sie sehen aber trotzdem gut aus!

    Reply
    1. Stefanie November 27th, 2015

      @Petra: Wenn dir 12 Brötchen zu klein sind, ist es ja gar kein Problem, weniger aber dafür größere Brötchen zu machen. Bei 12 Brötchen hat jedes ein Gewicht von ca. 80g, dass ist ein durchschnittliches Brötchengewicht. Allerdings werden Brötchen vom Bäcker normalerweise deutlich voluminöser, da hier normalerweise mit verschiedenen Enzymen und Letzthin gearbeitet wird. Wahrscheinlich kam dir darum der Teig auch etwas zu wenig vor 🙂

      Reply
  20. Lena July 29th, 2015

    Liebe Stefanie,

    ich habe diese Brötchen nachgebacken, und sie schmecken meinem Freund und mir ganz toll, werden sicher auch bald verbloggt, mit Verweis zu dir!

    Hab wieder vielen Dank für solch ein unkompliziertes Rezept!

    Liebe Grüße, Lena

    Reply
  21. Manuela May 8th, 2015

    Liebe Stefanie,

    ich hatte heute morgen diese wunderbar schmeckende Buttermilchkanten gebacken…sie sind aber im Backofen nur sehr wenig aufgegangen…insgesamt ziemlich dünn geblieben. Ist es richtig so?
    Der Teig ging schön auf, obwohl er vom Konsistenz ziemlich klebrig und fest war, aber nach dem in Form Schneiden in dieser 1 Stunde Ruhe ist nichts passiert. Die Hefe war noch frisch, die Zutatenmengen wie im Rezept…Habe ich was falsch gemacht oder muss es so sein? Ich bin so voller Elan beim Backen dank deines Buches und Backkurses, dass ich kaum erwarten kann all diese schöne Rezepten auszuprobieren…darum möchte ich alles korrekt machen und aus den Fehlern lernen. Für eine Antwort bedanke ich mich im Voraus…Ich finde es super wie du allen hilfst!!!
    Liebe Grüße,
    Manuela die Neue

    Reply
    1. Stefanie May 9th, 2015

      @Manuela: War der Teig evtl. schon leicht eingefallen, als du die Brötchen geformt hast? Dann hatte die Hefe nicht die Kraft, den Teig nochmal aufgehen zu lassen.

      Reply
      1. Manuela May 9th, 2015

        Liebe Stefanie,

        der Teig war nicht eingefallen, der Konsistenz war aber von Anfang an irgendwie anders…nicht so leicht,
        wie gesagt, etwas klebrig und fest. Am nächsten Tag waren dann die Brötchen richtig trocken ….Kein Vergleich mit den Schmandbrötchen, die auch noch nach 3 Tage weich und zart waren…. Irgendwo habe ich wahrscheinlich einen Fehler gemacht und weiß nicht wo. Ich hoffe , ich habe genug Geduld um es noch einmal zu probieren…bin gleich deprimiert wenn mir etwas nicht gelingt… Heute habe ich aber das Landbrot für Anfänger gebacken und ist mir suuuuuper gelungen!!!! Da kann ich die Niederlage mit den Brötchen jetzt wieder besser verkraften…
        Liebe Grüße,
        Manuela

        Reply
        1. Stefanie May 9th, 2015

          @Manuela: Ja, die Misserfolge sind nicht schön, gehören aber zum Lernprozess leider dazu. Ich bin durch meine Forschungstätigkeit inzwischen sehr abgehärtet und habe eine hohe Frust-Toleranz, aber das dicke Fell musste ich mir auch erst zulegen. Aber wenn man durchhält, ist die Freude am Erfolg umso süßer. Es wäre doch auch langweilig, wenn man sich nie um etwas bemühen muss. Und wenn ich so in die Anfänge des Blogs zurückblicke, dann sehe ich, wieviel ich seitdem gelernt habe (auch beim Fotographieren).
          Wenn der Teig so fest war, könnte ich mir vorstellen, dass zu wenig Flüssigkeit oder zu viel Mehl im Teig war. Vielleicht ein Wiegefehler, dass passiert auch schonmal 🙂

          Reply
  22. Mandana February 15th, 2015

    Hallo,
    ich habe mir dein tolles Buch vor ein paar Wochen gekauft und daraus nun schon einige Rezepte ausprobiert. Zuerst habe ich die Hamburger Brötchen nachgebacken, das hat ganz toll funktioniert und sie haben super geschmeckt! Danach gabs Bagels, da habe ich irgendetwas falsch gemacht, denn sie sind ziemlich klein geblieben und gingen nicht mehr auf über Nacht. Aber geschmeckt haben sie trotzdem sehr gut.
    Heute morgen gab es Buttermilch-Kanten und da habe ich alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann 😀 (Aber auch hier war der Geschmack trotzdem super!): Ich habe den Teig am Nachmittag zubereitet und stehen gelassen. Dann habe ich abends die Brötchen geformt und sie dann über Nacht auf einem Backblech abgedeckt stehen gelassen. Sie sind dadurch nicht in die Höhe, sondern etwas in die Breite gegangen und wurden dadurch natürlich auch sehr dünn. Wir haben sie trotzdem gebacken und gegessen und wie gesagt, geschmeckt haben sie! 😉

    Meine Frage ist nun, gibt es irgendeine Möglichkeit, die Buttermilch-Kanten schon am Vortag vorzuformen, damit man sie nur noch fertigbacken muss, ohne die Stunde Wartezeit morgens? Ich schlafe am Wochenende einfach sehr gerne aus 😉

    Vielen Dank und viele Grüße,
    Mandana

    Reply
    1. Stefanie February 15th, 2015

      @Mandana: Die einfachste Möglichkeit ist, die Brötchen im Kühlschrank über Nacht aufgehen zu lassen. Dann musst du am nächsten Morgen nur den Ofen vorheizen und kannst die Brötchen direkt aus dem Kühlschrank backen. 🙂

      Reply
  23. Franzi January 25th, 2015

    Danke für die superschnelle Antwort,
    ich befürchte ich werde dich noch öfter mit Fragen belästigen, da ich mich so viel mit dem Brotbacken beschäftige, dass sich mir immer wieder neue Fragen stellen und ich oft nicht genau verstehe, was ich da eigentlich tue (bzw warum manche Brote super werden und andere furchtbar 😀 )
    Und ich wollte noch sagen, dass ich es richtig klasse finde, dass du dir die Zeit nimmst und alle Fragen beantwortest und dein mühsam zusammengesammeltes Wissen mit allen teilst!

    Reply
  24. Franzi December 20th, 2014

    Hallo Stefanie,

    ich bin noch ganz neu hier auf deinem Blog und bin über ein zwei Dinge gestolpert.
    Zunächst sei gesagt, dass ich das Brot backen erst vor einem Jahr entdeckt habe und das aus Lutz Brotbackbuch.
    Von deinen Rezepten habe ich erst die Müsli Stangen gemacht und war sofort begeistert. Ich frage mich nur ob du tatsächlich keine explizite Knetphase vorsiehst, sondern einfach nur ein “Verrühren”, oder ob du es einfach von deinen Lesern vorraussetzt, dass sie den Teig selbstständig bis zur richtigen Kleberentwicklung kneten.
    Und zweitens habe ich mich gefragt, wieso du deine Semmeln alle über Nacht bei Raumtemperatur gehen lässt, während Lutz sie in den Kühlschrank stellt. Sind sie dann nicht schon viel zu lange gegangen, wenn man sie in die Stückgare stellt?

    Danke für den tollen Blog, die nächsten Semmeln warten schon darauf morgen Früh gebacken zu werden. 😉

    LG
    FRanzi

    Reply
    1. Stefanie December 20th, 2014

      @Franzi: Herzlich Willkommen hier im Blog 🙂
      Ich habe hier einige (hauptsächlich Brötchen-)Rezepte, bei denen alle Zutaten einfach nur verrührt werden. Durch die langen Standzeiten entwickelt sich dann auch ohne mechanisches Einwirken (=Kneten) das Glutennetzwerk ausreichend, da sich Glutenproteine sich “gerne” verknüpfen, wenn sie genügend Wasser aufgenommen haben. Durch das Kneten geschieht dies schneller. Das Glutennetzwerk ist ohne Kneten zwar nicht so stark entwickelt wie, wenn ich einen Teig vollständig ausknete, aber ausreichend für gute Brötchen. Für Toastbrot oder Brioche, die ein starkes Glutennetzwerk brauchen, wäre die Methode allerdings nicht geeignet.
      Was das Gehen bei Raumtemperatur oder Kühlschrank angeht: Das ist einfach nur eine Frage, wieviel Hefe man dem Teig zufügt. Ich nehme bei Teigen, die im Kühlschrank gehen etwa 1% Hefe, bei einer warmen Übernacht-Stockgare nehme ich nur 0,6% Hefe. Und warme Stückgaren mache ich nur bei Brötchen, die mit Vollgare in den Ofen kommen, wie z.B. diese Sahnebrioche und wenn ich weiß, dass ich die Gehzeiten auch einhalten werde. Und das hat auch praktische Gründe, da ich nicht immer genug Platz im Kühlschrank habe, um alle Brötchen darin unterzubringen.
      Und was ich mir noch von Günther Weber abgeschaut habe, ist einen winziges bisschen Sauerteig in den Teig zu geben. Dass gibt einen Aroma-Boost, den man mit einer kalten Gare in so kurzer Zeit nicht erreicht!

      Reply
  25. Tanja December 14th, 2014

    Hallo Stefanie,
    danke für dieses tolle Rezept, wir hatten sie gestern morgen zum Frühstück und sie sind superlecker gewesen. Ich habe es gerade verbloggt und Dich verlinkt, ich hoffe, das ist okay für Dich.
    Hab einen schönen Sonntag, liebe Grüße
    Tanja

    Reply
    1. Stefanie December 14th, 2014

      @Tanja: Ich freue mich, dass euch die Brötchen geschmeckt haben! Und natürlich ist verbloggen und verlinken in Ordnung für mich 🙂

      Reply
  26. m hoch drei January 14th, 2014

    Oh….ok, dann bin ich morgen auf meine Brötchen gespannt, denn da ist nun die Pulverhefe drin 🙂
    Trotzdem danke für die schnelle Antwort.

    Reply
    1. Stefanie January 14th, 2014

      @M hoch drei: Falls du einen kühlen Flur oder Keller hast (so etwa 15°C), kannst du den Teig dort hinstellen, dadurch wird der Stoffwechsel der Hefe verlangsamt und dann passt es wieder perfekt. Oder stell den Teig in den Kühlschrank, bis du ins Bett gehst und stell ihn dann wieder auf Raumtemperatur.

      Reply
  27. m hoch drei January 14th, 2014

    Ah, ich glaub, das war ne doofe frage. Drei gramm frischhefe wäre seeeeehhhr wenig, der ?

    Reply
    1. Stefanie January 14th, 2014

      @M hoch drei: Das ist keine doofe Frage, und es ist tatsächlich frische Hefe gemeint, denn da der Teig bei Raumtemperatur über Nacht aufgehen darf, wird nur sehr wenig Hefe benötigt!

      Reply
  28. m hoch drei January 14th, 2014

    Hallo, vielen dank für die tollen Rezepte. Ist hier frische hefe oder getrocknete gemeint ?

    Reply
  29. Jule December 5th, 2013

    Hallo Stefanie,

    kann ich die Brötchen auch mit 1370er Roggen, statt 1150er backen? Ich hab mich verkauft und jetzt 2,5 Kilo hier rumstehen …

    Liebe Grüße
    Jule

    Reply
  30. Manuela October 4th, 2013

    Hallo,
    Ich möchte nur mal nachfragen wieviel Buttermilch muß man den für dieses Rezept nehmen.

    Reply
    1. Manuela October 4th, 2013

      Hallo nochmals,
      Ich habe die Menge auf der Deutschen Seite gefunden. Danke.
      Gruß aus Kanada 🙂

      Reply
  31. Wolfram September 3rd, 2013

    hallo stefanie. wirklich sehr schönes rezept. eine frage: wie lange, dh. bis zu welchem stadium der glutenentwicklung werden die zutaten geknetet? oder ist es wirklich nur ein einfaches homogenes verrühren? vielen dank. 🙂

    Reply
    1. Stefanie September 3rd, 2013

      @Wolfram: Es ist tatsächlich nur ein Zusammenrühren, bis ein homogener Teig entsteht. Ich mag diese “schnellen” Nicht-kneten-Rezepte für Wochenendbrötchen sehr gerne 🙂

      Reply
  32. Naddi July 8th, 2013

    LECKER 🙂 und wieder so ein schönes über Nacht Rezept, das sind auch immer meine Favoriten. Meint aber sicherlich Buttermilch in der Zubereitung und nicht Joghurt 😉 sind ja Buttermilch- und keine Joghurtbrötchen *grins* Herzlichst Nadja P.S Versuche mich gerade am Hefewasser und hab schon viele Ansätze entsorgen müssen, der Versuch mit Honig allein – da tut sich nix 🙁 muss ich wohl nochmals ansetzen.

    Reply
    1. Stefanie July 11th, 2013

      @Naddi: Da war mein Unterbewußtsein schon wieder beim Joghurt 🙂 Ist jetzt geändert, danke. Versuch beim Honigwasser mal etwas Apfelsaft hinzuzugeben, dass ist bei Honigmet ein Tip um die Gärung anzukurbeln. Und ist es Imkerhonig? Der gärt bei mir zuverlässlich.

      Reply

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