October 26th, 2016

Rosehip Jam

HagebuttenmarmeladeWhenever I snack tiny spoonful of the delicious rosehip jam, I close my eyes and remember sunlit wild rosebushes on beautiful morning in October. While around our home there are only few bushes with small fruits, in Swabia you can find a lot beautiful fruits. And so we used our saturday morning stroll to pick some fruits. With four people more then a kilogram is fast picked.

The fruits then traveled home with us and the next day I started making jam. Before I checked different methodes and decided to first cook them, puree them and then pass them through different sieves to remove the seeds and seed hairs. Cooking Rosehip Jam is a time consuming task but nevertheless rewarding. I find that adding enough water while passing the fruit pulp through the food mill is crucial to get all of the fruit puree through the

That’s why I ended with 1 kg of Fruit pulp and about 500h of seeds. The pulp I mixed then with half of the amount of sugar and cooked for 2 minutes. Then the jam was nicely thick then and very delicious. To make sure that the jam keeps well (with this low amount of sugar) I decided to sterilize the jam as do I do it for my Zwetschgenmus. And now I enjoy the jam every morning 🙂

 

Göppinger Rosehip Jam

yields 6 small Glasses

  • 1,25 kg rosehip
  • Water
  • 500g suager

Wash the rosehips and place them in a pot. Cover with water and cook for 90 min. Puree the fruits in the food processor pass it first through a food mill, then through a fine sive to remove all the seed hairs.

Add sugar and heat slowly while stirring until cooking. Cook for 2 min while stirring.

Fill in sterile glasses and place in a big pot with boiling water. The lid has to be covered with boiling water! Cook for 20 min and let cool down together with the water.

7 Responses t_on Rosehip Jam

  1. Aki September 22nd, 2019

    Liebe Steffi,

    nachdem wir heute morgen das letzte Glas von 2018 geöffnet haben, gehen wir gleich mal neue Hagebutten pflücken um die Produktion 2019 zu starten 🙂

    Wir senden euch liebe Grüße aus dem hagebuttenreichen Schwabenland!
    Aki 🙂

    Reply
    1. Stefanie September 22nd, 2019

      @Aki: Wahrscheinlich müssen wir euch mal wieder überfallen und dann gemeinsam Hagebutten ernten 🙂 Allerdings habe ich beim Aufräumen des Marmeladen-Regals noch zwei Gläschen der alten Charge gefunden – gemeinsam mit einem Glas Johannisbeer-Gelee von 2012 :-O Was man beim Sortieren halt so finde! Liebe Grüße zurück ins Ländle!

      Reply
        1. Stefanie September 26th, 2019

          @Aki: Du weißt, dass ich in zwei Wochen schon wieder Ferien habe? Bring uns nicht auf Ideen 🙂

          Reply
  2. Marion November 3rd, 2016

    Hallo Steffi,

    ich habe neben vielen Schlehen auch einige Kartoffelrosen in unsere bunte Hecke gepflanzt und scheute bisher immer diese mühevolle Arbeit, die Früchte zu verarbeiten. So fressen die Vögel jedes Jahr die schönen großen Hagebutten. Jetzt meine Frage: Schmeckt Dein Mus nicht pelzig, wenn Du das ganze Gedöns an Kernen und feinen Haaren mit im Sieb hast und da ständig drüber streichst? Oder geht das durch das Kochen alles weg? Bei Schlehen habe ich das auch schon so gemacht, aber die Marmelade konnte man nicht essen, weil sie derart pelzig geschmeckt hat, dass einem fast die Zunge “ausgedorzelt” ist.

    Gruß aus dem Schwabenländle
    Marion

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    1. Stefanie November 3rd, 2016

      @Marion: Pelzig finde ich das Hägenmark nicht – es ist so, wie ich es auch von gekauften kenne: Samtig. Man muss aber auf jeden Fall mindestens zwei Mal passieren. Einmal durch ein grobes Sieb, damit die Kerne entfernt werden, und dann durch ein feines, damit die Haare auch entfernt werden. Ich hatte das Mus nach dem ersten Durchgang probiert und da kratzte es ziemlich. Bei der Unmenge an Samenhaaren, die nach dem zweiten Durchgang im Sieb hingen, war das kein Wunder. Danach war das Mus aber “haarlos” und sehr lecker.
      Mit Schlehen habe ich nicht so viel Erfahrung, weiß aber, dass sie vor dem ersten Frost sehr Gerbsäure enthalten, was zu einem pelzigen Gefühl im Mund führt. Bei Hagebutten gibt es das Problem zum Glück nicht 🙂

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