November 14th, 2015

Seeded Whole Wheat Bread

Vollkorn-Saatenbrot (1)

This week was laborious and exhausting. And add this twelve hour workdays I was happy about the nourishing whole wheat bread that was waiting for me in my lunchbox in the breaks. A soaker made of seeds, nuts and whole wheat flour keeps this bread long moist and fresh while a wheat sourdough adds the desired flavour.

As whole wheat sourdough tends to develop more acidity as the white flour variant, I build the sourdough in two stage and let it ferment rather short and warm. This makes the sourdough strong and mild. A bit of honey in the dough helps to balance the flavour in a harmonic way.

With all the seeds and its sturdiness it is a perfect bread for cold November days.

 

Seeded Whole Wheat Bread

yields 2 Breads of about 1  kg

Vollkorn-Saatenbrot (2)Sourdough 1

  • 20g Sourdough
  • 20g wheat, freshly milled
  • 20g Water

 

Sourdough 2

  • Sourdough 1
  • 180g wheat, freshly milled
  • 180g Water

 

Soaker

  • 100g hazel nuts
  • 50g flax seeds
  • 50g Sesame
  • 50g rolled milled
  • 100g wheat, freshly milled
  • 400g boiling water

Dough

  • Sourdough 2
  • 700g wheat, freshly milled
  • 400g Water
  • 20g Salt
  • 10g fresh yeast
  • 20g Honey
  • 30g Butter
  • Soaker

Mix the ingredients of the sourdough 1 and let it for about 4 hours at 30°C until it doubles its volume.

For the 2. sourdough mix the  and let it for 10-12 hours at 20°C.

Knead all ingredients 5 min at the slowest speed and 8 min at higher speed until medium gluten development. Now add the soaker and knead until well combined.

Let rise for 1.5 hours

Divide the dough into 2 parts and flatten to an rectangle  and roll tightly to  loaves.

Place in a buttered pan (25 cm length) and proof for 1 hour.

Preheat the oven to 250°C.

Slash the breads and place the pans in the oven. Reduce the temperature to 200°C and bake for about 50 min.

12 Responses t_on Seeded Whole Wheat Bread

  1. gerhard fuerlinger March 27th, 2023

    Stefanie
    Großes Kompliment als erstes und wichtigstes..
    Mein Anliegen: Weizenbrot ohne Hefe nur mit Weizen oder Roggensauer..
    Deine Erfahrungen!
    Danke und Gruß aus Österreich

    Reply
  2. Monika Pehlke March 26th, 2023

    Hallo und guten Morgen,
    da ich sowohl RM 610 als auch Leinmehl habe. Werde ich nächste Woche die Brötchen nachzubacken.
    Die Mischung gefällt mir gut. Uns geht es inzwischen wie Dir, bei den meisten gekauften Brötchen vergeht uns der Appetit.
    Dir und Deiner Familie noch einen schönen Sonntag wünscht Monika

    Reply
  3. Stephanie March 22nd, 2023

    Guten Morgen! Vielen Dank für die Hilfe . Ich werde es ausprobieren bzw. Bei der Hefe bin ich gerade überfragt! Da ich ja so wenige Hefe immer brauche ( habe sie seid über einen halben Jahr ),weiß ich gar nicht mehr was das ist ( große Menge).Ja,ich hatte schon mehr Wasser dazu gegeben!Ich werde es noch Mal probieren (mein zweites Kartoffelbrot mit Buttermilch ist super geworden).vielen liebe Grüße. Keine sonnigen Grüße aus Kalifornien da es hier richtig,richtig viel regnet.

    Reply
  4. Doris March 21st, 2023

    Hallo Stefanie,

    vielen lieben Dank. Werd ich demnächst machen, da ich für Handsemmel schlagen keine Geduld habe.
    Noch eine schöne Woche
    Doris

    Reply
  5. Bäckerin March 21st, 2023

    Liebe Stefanie
    Das Brot ist sehr gut geworden und schmeckt gut. Das Schöne ist, dass es mild und trotzdem aus Vollkorn ist.
    Liebe Grüße und danke für das gute Rezept.
    Bäckerin

    Reply
    1. Stefanie March 21st, 2023

      @Bäckerin: Super, das freut mich sehr! Ich mag milde Vollkornbrote auch sehr

      Reply
  6. Thomas March 20th, 2023

    Großes Lob von mir für dieses gelungene Rezept!
    Das war mein erster Versuch ein reines Schrotbrot zu backen und ich bin mit dem Ergebnis mehr als zufrieden. Für die Quellknetung habe ich statt des Knethakens das Flachpaddle für Rührteig eingesetzt. Nach ca 90min Backzeit habe ich dann die Backform abgedeckt, damit das Brot von oben nicht zu dunkel wird. Von der Konsistenz der Krume bin ich begeistert, sie ist saftig aber nicht klebrig und lässt sich wunderbar in dünne Scheiben schneiden, wie man sie vom kommerziellen Schwarzbrot kennt. Da klebt auch nichts am Messer.
    Daumen hoch!

    Reply
    1. Stefanie March 21st, 2023

      @Thomas: Das freut mich sehr! Und Danke für die Beschreibung, wie du geknetest hast! Das ist für den einen oder anderen mit der gleichen Art Küchenmaschine bestimmt hilfreich!

      Reply
  7. Steffi March 20th, 2023

    Hallo Stefanie,

    ich möchte dein Rezept gerne ausprobieren. Sollen die Krustis mit offenem Schluss gebacken werden oder mit Schluss unten und eingeschnitten?

    LG
    Steffi

    Reply
  8. Stephanie Wolff March 19th, 2023

    Hallo ! Die Feierabendbrote sind so schön von der Zeit zu händeln aber auf Anhieb klappt es bei mir hier in Kalifornien nicht! Frage : kann das Brühstück auch über Nacht stehen ? Und bei mir sind leider die einzelnen Brötchen/ Stücke nicht so richtig zu einem Brot geworden ? War vielleicht der letzte Gang im Kühlschrank zu kurz? Habe alles im 12 Stunden Rhythmus gemacht und da hier die Kühlschränke eher kühler sind ,habe ich die Brote ca.1/2std vor dem Backen aus dem Kühlschrank genommen! Ach und aufgegangen ist es kaum. Hier bekommt man ja auch nur trockenhefe und aus Erfahrung Drittel ich die Menge aber bei geringen Mengen Hefen habe ich es auch schon Mal bei der Frischhefemenge gelassen.
    Also falls jemand eine Idee hat ,gern melden. Meistens muß ich hier alles zweimal backen bis das Ergebnis zufriedenstellend ist! Geschmacklich ist es immer super .😄

    Reply
    1. Stefanie March 20th, 2023

      @Stephanie: Wenn du das Brühstück in den Kühlschrank stellst, kannst du es auch über Nacht stehen lassen. Dann würde ich das restliche Wasser allerdings auf 35°C anwärmen, da mit dem kühlschrankkalten Brühstück sonst der Teig zu kalt wird.
      War der Teig eher fest? Amerikanische Mehle haben meist einen höheren Proteingehalt und benötigen mehr Wasser. Dann ist der Teig weicher und klebriger und so haften die Brötchen besser aneinander. Auch zuviel Mehl beim Formen kann beim “Aneinanderkleben” hinderlich sein. Du kannst die Teigbällchen nach dem Formen auch einfach kurz anfeuchten, dann haften sie auch besser aneinander. Bei der Hefe musst du mal schauen, ob du “aktive dry” oder “instant” yeast hast. In den USA gibt es beides und sie müssen unterschiedlich behandelt werden. Schau mal hier

      Reply
  9. Angelika Hermes March 18th, 2023

    Guten Morgen Stefanie, danke für das neue Rezept. Wie hoch ist die Temperatur für die Kastenform und die Backzeit? Liebe Grüße Angelika aus Gladbeck

    Reply
    1. Stefanie March 18th, 2023

      @Angelika: Ich habe die Rezeptbeschreibung aktualisiert, danke dir!

      Reply
  10. Helga Leiner-Büker March 18th, 2023

    Hallo Stefanie,
    ich würde die Schnecken gerne backen aber mit Butter und Eier. Wie verändert sich das Rezept? Liebe Grüße und Danke Helga

    Reply
  11. Isa March 18th, 2023

    Hallo Stefanie,

    schön, dass du deine neuen Rezepte jetzt immer so früh postest, das kommt meinem Biorhythmus sehr entgegen 😉 Vermutlich ist es den Kindern geschuldet? Herzlichen Dank dann also an die Krümelchen.

    Das sieht nach einem sehr schön alltagstauglichen und leckeren Rezept aus, kommt auf alle Fälle auf die Nachbackliste. Jetzt habe ich aber noch reichlich Emmerkörner hier vorrätig: Könnte ich da Kamut oder Einkorn mit ersetzen? Ich backe eher selten mit diesen alten Sorten, da bin ich noch unsicher, wie diese sich so verhalten.

    Viele liebe Grüße,

    Isa

    Reply
    1. Stefanie March 18th, 2023

      @Isa: Schlaf wird grundsätzlich überbewertet 😉
      Du kannst beide Getreide mit Emmer ersetzen. Vom Verhalten her ist es so, dass Einkorn das schwächste Glutennetzwerk ausbildet, Emmer ist in der Mitte und Kamut hat das stärkste.

      Reply
      1. Birgit March 19th, 2023

        Hallo Stefanie,
        ich backe schon sehr lange Brot und Brötchen . Habe unzählige Brotbackbücher und lerne doch bei dir immer noch was dazu.
        Danke für deine Mühe und die Arbeit hier 🙂
        Ganz liebe Grüße
        Birgit

        Reply
  12. Bäckerin March 17th, 2023

    Herzlichen Dank für die Antwort. Morgen ist Backtag!
    Herzlich
    Bäckerin

    Reply
  13. Bäckerin March 16th, 2023

    Hallo Stefanie
    Kurze Frage: Kann ich die Nüsse einfach weglassen oder muss ich sie durch etwas ersetzen. Ich backe das Brot für eine Allergikerin.
    Danke für eine Antwort und liebe Grüße aus der Schweiz.
    Bäckerin

    Reply
    1. Stefanie March 17th, 2023

      @Bäckerin: Lass sie einfach weg, aber reduziere das Wasser im Brühstück entsprechend auf 275g 🙂

      Reply
  14. Daniela March 16th, 2023

    Hallo liebe Stefanie..

    durch Zufall bin ich auf diese Seite gestoßen und finde sie großartig:-)

    Als relativer Neuling hab ich nun auch eine Frage:
    In vielen Rezepten lese ich “Backmalz” als Zutat..keine genauere Beschreibung dazu, um welche Getreidesorte es sich handelt. Jetzt habe ich in unserem Bioladen Gersten- und Weizenbackmalz gefunden, in einem anderen Roggenbackmalz.
    Ist es egal, welches Getreide ich nutze, bzw kann ich das Gerstenbackmalz (das habe ich jetzt mal gekauft) universell einsetzen?

    Lieben Dank und Grüße,
    Daniela

    Reply
    1. Stefanie March 18th, 2023

      @Daniela: Grundsätzlich sind Malze von der Funktion austauschbar. Wichtiger ist, ob es ein aktives oder inaktives Malz ist. Wie man das testet, steht oben im Text 🙂

      Reply
  15. Konni March 15th, 2023

    Ich habe sie gestern gebacken, Zucker auf 40g reduziert und statt Backpulver ein Erbsengroßes Stück Hefe beigegeben. Den Teig habe ich 2 Stunden ruhen lassen.

    Die Waffeln sind wunderbar geworden, außen knusprig, innen fluffig. Dazu gab es gemischte Beeren zu roter Grütze gekocht und Schlagsahne, köstlich.

    Reply
  16. Corinna March 15th, 2023

    Yummi yummi yummi, haben wir uns gerade gegönnt. Due Marzipanvariante, war noch von Weihnachten übrig. Super fluffig einfach köstlich. Habe uns noch einen Zuckerguss mit Amaretto gegönnt. Himmlisch

    Reply
  17. Diana March 14th, 2023

    Liebe Stefanie,
    sag mal könnte ich so ein Brot auch mit Süssem Starter backen? Oder geht das aus irgendwelchen Gründen nicht?
    Liebe Grüsse und vielen Dank für Deinen tollen Blog!
    Diana

    Reply
    1. Stefanie March 18th, 2023

      @Diana: Meine Sorge ist die fehlende Säure beim süßen Starter, da Roggen ja eine ziemlich hohe Enzymaktivität hat und ohne Säure klitschig werden kann (hängt auch von der Roggensorte ab, neue Sorten sind tendenziell etwas weniger aktiv, da kann es auch ohne klappen) Was du machen könntest, wäre einen Sauerteig mit süßem Starter als Anstellgut anzusetzen, mit 300g Roggenmehl, 300g Wasser und 30g Starter und das ganze bei Raumtemperatur für ca. 14 STunden stehen lassen. Oder du ersetzt die Anschüttflüssigkeit im Teig mit Buttermilch.

      Reply
  18. Doris March 14th, 2023

    Hallo Stefanie,

    hast du noch die Anleitung von Marlas geschlungenden Kaiserbrötchen? Finde leider nichts mehr im Netz.
    Ich habs mit den Handsemmeln probiert, sehen aber furchtbar aus und Geduld hab ich auch keine zum Üben.

    Vielen lieben Dank

    Doris

    Reply
  19. B. Strauss March 13th, 2023

    Die Zimtschnecken sind super geworden – fluffig, lecker. Ein einfaches, doch recht schnelles Rezept mit Suchtpotential.

    Reply
  20. Reka Herberth March 11th, 2023

    Hallo Stefanie, wieder einmal bewundere ich dein Krisenmanagement!
    Und gibt es ein leckeres Gebäck für die Eltern scheinen die Kinderkriesen nicht mehr ganz so schlimm zu sein.

    Hut ab, die Großmutter 😉

    Reply
  21. Barbara March 11th, 2023

    Liebe Stefanie,
    Sensationell wie du deine Familie meisterst und noch die Muse hast zu backen. Allergrösste Bewunderung für so viele Güte .
    LG Barbara

    Reply
    1. Stefanie March 11th, 2023

      @Barbara: Du kennst nicht das Chaos in unserem Wohnzimmer 😉 Treibt mich manchmal in den Wahnsinn, dass ich oft im Haushalt nicht das schaffe, was ich gerne schaffen würde, aber lieber Chaos und glückliche Kinder…

      Reply
  22. Pingback: Grundlagen Vorteige, Freiburger Kruste – Schellikocht

  23. Martina March 6th, 2023

    Hallo Stefanie,
    wir lieben diese Zimtschnecken zum Sonntagsfrühstück. Meine Tochter möchte gerne den halben Teig backen (wie im Rezept) und die andere Hälfte erst am nächsten Wochenende backen. Kann der Teig so lange im Kühlschrank stehen?
    Liebe Grüße, Martina

    Reply
    1. Stefanie March 7th, 2023

      @Martina: Bei einer Lagerzeit von einer Woche baut der Teig ziemlich ab. Habt ihr im Kühlschrank ein 0°C-Fach? Dann würde ich den Teig dort lagern, das sollte den Abbau reduzieren. Ansonsten würde ich eher auf Nummer sicher gehen, alle Zimtschnecken backen, die Hälfte einfrieren und am nächsten Wochenende die gefrorenen Zimtschnecken für 10 min in den heißen Ofen geben. Danach 10 min bei Raumtemperatur ruhen lassen, dann sind sie lauwarm und wie frisch.

      Reply
      1. Martina March 7th, 2023

        Vielen lieben Dank für deine schnelle Antwort 🙂
        Das probieren wir. Liebe Grüße, Martina

        Reply
  24. Beate March 6th, 2023

    Hallo. Ich habe das Brot vergangenes Wochenende im Holzbackofen gebacken, Anfangs bei 230 °C, fallend auf 170 °C, 80 Minuten. Es ist super gelungen. Das nächste Mal probiere ich es im Holzbackrahmen.

    Reply
  25. Hartmut March 5th, 2023

    Nochmal der Hartmut,
    glaube das mit dem angehängten Foto klappt nicht.
    Ich bin übrigens 74 Jahre alt, meinen Sauerteig führe ich seit 46 Jahren und das Brot hat nur 3 Tage überlebt.
    Herzlich Hartmut

    Reply
    1. Stefanie March 7th, 2023

      @Hartmut: Schick mir das Bild per Mail, dann lade ich es hoch.
      Und ich freue mich, dass das Brot dir auch so gut schmeckt wie mir 😀

      Reply
  26. Hartmut March 5th, 2023

    Servus Stefanie!
    Es bestätigt sich mal wieder, weniger ist mehr.
    Ein wunderbares Brot, knusprig, saftig, fluffig, würzig, lange frisch und jeden Tag aromatischer.
    Und der tolle Trieb nur mit Sauerteig, sehr beeindruckend!
    Danke für’s Rezept.
    Herzlich Hartmut
    /Users/chef/Desktop/IMG_8632.JPG

    Reply
  27. Tom March 4th, 2023

    Hallo Stefanie,

    Ich habe gerade den Teig zusammengemischt. Ich finde den Teig absolut flüssig… den werde ich nicht formen können. Dabei habe ich ca 15g Wasser erstenmal zurückgehalten. Der Teig kommt trotzdem in die Backform.

    Statt Malz habe ich Honig in der gleichen Menge verwendet und mein Poolish von gestern abend war nach ca 11h total zusammengefallen.

    Was würdest du für Versuch ändern??

    Viele Grüße Tom

    Reply
    1. Stefanie March 7th, 2023

      @Tom: Am Honig wird es nicht gelegen haben. Wenn der Poolish schon zusammengefallen ist, dann war er überreif, was zu hoher Enzymaktivität und einem starken Abbau des Teiges führt. Dadurch kann der Teig das Wasser nicht mehr so gut halten. Wie warm war das Wasser des Poolish und wie warm stand der Poolish. Ich würde ansonsten beim nächsten Mal den Poolish mit kälteren Wasser (10°C) ansetzen. Die Hefemenge kann sonst auch noch weiter reduziert werden.
      Und ansonsten halt beim Kneten das nächste Mal mehr Wasser zurück (50g), dann hast du mehr Spielraum bei der Teigkonsistenz. Mehl verhalten sich leider manchmal sehr unterschiedlich 🙂

      Reply
  28. Pingback: Quinoa-Dinkel-Toasties – magentratzerl.de

  29. Margarete Oppelt February 28th, 2023

    Hallo Stefanie,
    erst Mal ein großes Lob für die vielen schöne Rezepte.
    Ich hab schon ganz viel davon nachgebacken.
    Nun möchte ich dieses Toastbrot backen, hab aber kein Kamut. Würde das Rezept auch mit Einkorn funktionieren?

    Liebe Grüße
    Grit

    Reply
    1. Stefanie March 1st, 2023

      @Margarete: Da Einkorn ein noch schwächeres Klebergerüst hat, bin ich bei Toastbrot mit der Krume nicht ganz zufrieden. Ich würde darum zumindest einen Teil des Mehl (30%) durch Dinkelmehl ersetzen, damit verbessert sich das Klebergerüst.

      Reply
  30. Carmen February 27th, 2023

    Hallo! Ein sehr schönes und einfaches Rezept. Danke dafür.
    Ein paar kleine Anpassungen habe ich aus Ermangelung der angegebenen Zutaten bzw. den Kommentaren vorgenommen: nur 510g Wasser im Brühstück, Kürbiskerne anstelle von Lupinenschrot, 1150er Mehl anstelle 630er und Kerne rund herum.
    Ist super geworden!

    Reply
  31. Julia aus dem Allgäu February 27th, 2023

    Hallo liebe Stefanie,

    danke für das tolle Rezept, ich hab es gleich ausprobiert. Was die Porung anbelangt ist es nicht ganz so gelungen wie deins… Ich hab mich gleich mal an die Fehlersuche gemacht und dabei festgestellt, dass ich mich mit den Garemechanismen von roggenlastigen Broten gar nicht so gut auskenne, ich backe meist weizenlastiger. Deshalb würde ich gern mal wieder eine Frage an die Fachfrau richten 🙂
    Bei weizendominiertem Backwerk fahre ich mit der knappen Gare sehr gut – ist das bei Roggenbroten genauso? Oder wird eher Vollgare angestrebt? Volumenzunahme im Ofen sollte nenneswert sein oder eher nicht?
    Und ist es bei Roggenbroten generell so, dass der Fokus eher auf der Stückgare liegt? Ich hab in meinen Büchern nachgesehen und das war bei etlichen Roggen-Rezepten der Fall.

    Wie jedes Mal danke ich dir herzlich vorab für deine Antwort – dein sensationelles Wissen ist für deine Leser einfach von unschätzbarem Wert!!!

    Liebe Grüße von Julia

    Reply
    1. Stefanie February 28th, 2023

      @Julia: Kleine Poren können von einem zu festen Teig oder zu geringer Stückgare kommen. Und ja, bei den Roggenbroten liegt der Hauptaugenmerk auf der Stückgare, da sich hier ja kein Glutennetzwerk bildet, dass sich erst wieder entspannen muss. Bei Roggenbroten schaue ich auch immer darauf, ob sich auf der Oberfläche Risse bilden, dass ist immer ein gutes Zeichen für eine ausreichende Gare.

      Reply
  32. Angelika Sp. February 27th, 2023

    Halo Stefanie,

    Kann ich den Teig auch in der Maschine kneten?
    Mit der Hand 5 Minuten kneten, ist Arthrose bedingt leider nicht möglich.

    Herzliche Grüße

    Angelika Sp.

    Reply
  33. reka February 26th, 2023

    Das hätte gut zu unserem, gestrigen Backtag im Holzbackofen gepasst!
    Das nächstes mal ist es dabei.
    Liebe Grüße Mama

    Reply
  34. Christine Staack February 25th, 2023

    Hallo Stafanie,
    das liest sich wirklich sehr lecker, eigentlich wie immer bei Dir. Eine Frage: Ich habe keine kleinen Kastenformen, sondern werde den Teig in eine große packen, wie lange ist dann etwa die Backzeit?
    Liebe Grüße aus dem Norden

    Reply
      1. Christine Staack March 2nd, 2023

        Liebe Stefanie, vielen Dank für den Tipp, das Brot war perfekt und super lecker, leider schon alle 😋liebe Grüße

        Reply
  35. Nelly February 25th, 2023

    Hallo liebe Steffi,
    das hört sich an einem perfekten Brot für mich an 😍 wenn ich nächste Woche wieder zuhause bin, werd ich das gleich mal ausprobieren.
    Vielen Dank für deine, immer wieder tollen Rezepte 🤗
    Herzliche Grüße von unterwegs und ein schönes Wochenende für dich und deine Lieben
    Nelly 👋

    Reply
  36. SLeer February 24th, 2023

    Guten Tag, ich habe eine Frage: Was ist der Unterschied zwischen LM und dem süßen Starter? Vielen Dank schon mal, Sabine

    Reply
    1. Stefanie February 28th, 2023

      @Sleer: Wenn du Lievito madre als einen festen, sehr triebstarken Sauerteig mit nicht oder nur minimalst wahrnehmbare Säure definierst, dann gibt es keinen Unterschied. Das Problem mit dem Begriff Lievito madre ist, dass es im italienischen keine klar umrissene Führung ist und sowohl feste als auch weich geführte (Weizen-)Sauerteige so genannt werden, und diese Sauerteige ganz unterschiedliche Charakteristika aufweißt. Den Begriff sweet Starter / süßen Starter habe ich von Michel Susas übernommen und beibehalten, da er die verwendete Führung und Qualität klar umreißt.
      Wenn dein LM auch bei langer Führung keine Säure entwickelt und nicht dazu neigt, den Teig abzubauen, kannst du ihn 1:1 in den Rezepten verwenden

      Reply
  37. Pingback: Politischer Aschermittwoch 2023 - Grüne Liste Hirschau

  38. Marlies Hoffmann February 21st, 2023

    Liebe Stefanie,
    leider habe ich nicht die Möglichkeit den Sauerteig Stufe 2 bei 30° gehen zu lassen. Geht es auch bei Raumtemperatur, dann evtl. etwas länger?
    LG Marlies

    Reply
    1. Stefanie February 23rd, 2023

      @Marlies: Du kannst den Sauerteig mit einer wärmflasche (oder einer mit heißem Wasser gefüllten Flasche o.ä.) in eine Kühltasche oder in einen Korb mit Decke stellen, das hält die Temperatur auch ganz gut. Die Idee ist halt, die Hefevermehrung anzukurbeln, das klappt im Bereich 28-30°C am Besten.

      Reply
  39. Lene February 19th, 2023

    Hallo,

    herzlichen Dank für dieses tolle Rezept!

    Ich habe es im Frühjahr 2020 das erste Mal gemacht, als ich auf der Suche nach Rezepten mit wenig Hefe war (Hefe war damals rar). Es war damals so eine Freude für mich, aus meinem einzigen Würfel Hefe mehrere Sachen machen zu können. Danke dafür!

    Seitdem gehört das Rezept zu meinem festen Repertoire und heute habe ich den teigverschmierten Ausdruck entsorgt und alles handschriftlich in mein Lieblingsrezepte-Buch übertragen.

    Liebe Grüße aus Berlin
    Lene

    Reply
    1. Stefanie February 20th, 2023

      @Lene: Danke für diese schöne Rückmeldung, ich freue mich sehr darüber 😀

      Reply
  40. Bärbel February 18th, 2023

    liebe Stefanie, meinst Du man könnte dieses Rezept auch im Backofen backen? mir ist die frittiererei eher zuviel und ich hab im Netz viele Rezepte für im Backofen backen gefunden, leider alle mit Bergen von Hefe….
    da klingt Dein Rezept so viel besser….😊

    Reply
    1. Stefanie February 18th, 2023

      @Bärbel: Natürlich. Ich würde sie kurz und heiß backen, bei 210°C und 12-15 min. Dadurch bleiben sie schön saftig. Und nach dem Backen würde ich die Berliner erst mit etwas geschmolzener Butter bestreichen und dann in Zucker wälzen (ähnlich wie bei diesem Rezept).

      Reply
  41. Andrea February 17th, 2023

    Hi hört sich interessant an werde es auf jedenfall ausprobieren.
    Wo bekommt man flüssig Malz her

    Reply
  42. Dorothea February 17th, 2023

    Guten Morgen Steffi, zunächst mal ganz herzlichen Dank für deine tollen Rezepte. Ich backe ziemlich viel danach. Heute hatte ich eigentlich vor das Mais-Rosinenbrot zu machen. Nach mehrmaligem genaueren lesen musste ich feststellen, dass mir ein Süßer Starter fehlt. Ich erinnere mich: “Süßer Starter kann auch durch eine BIGA ersetzt werden.” Bedeutet das für dieses Rezept, dass ich von einer gereiften BIGA 175g abnehme, mit 175g Mehl und den genannten 85g Wasser verknete und ……
    Liebe Grüße und schon mal ganz herzlichen Dank für deine Antwort. Dorothea

    Reply
    1. Stefanie February 20th, 2023

      @Dorothea: Nein, du kannst einfach eine gereifte Biga anstelle des süßen Starters verwenden. Die Biga setzt du mit 145g Wasser und 290g Mehl und 0,5-1g Hefe an.

      Reply
  43. Susanne Schwalgin February 12th, 2023

    Liebe Stefanie, das „liest sich lecker“ – eine Frage dazu: Ich habe einen sehr triebstarken flüssigen weizensauerteig TA200 – kann ich den auch nehmen – einmal aufgefrischt- geschmacklich wird das Brot dann sicher etwas milder. Was müsste ich sonst noch beachten? Danke dir für das tolle Rezept und dafür, dass du deine ganze Expertise teilst – herzliche Grüße aus Berlin

    Reply
    1. Stefanie February 12th, 2023

      @Susanne: Klar, nimm einfach deinen Weizensauer, da musst du auch nichts weiter beachten 🙂

      Reply
  44. Angelika Sp. February 11th, 2023

    Hallo Stefanie,
    das Rezept kommt mir sehr gelegen.
    Erkältungs bedingt etwas angeschlagen, das letzte 1/2 Brot aus dem Tief kühler geholt, bedarf es dringend neues Brot.
    Es liest sich einfach und ist genau unser Geschmack. Statt Walnüsse werde ich Sonnenblumenkerne nehmem, da ich eine Nuss Allergie habe.
    LG Angelika Sp.

    Reply
  45. Birgit February 11th, 2023

    Hallo Stefanie,
    vielen Dank für das Rezept. Ich habe es gestern ausprobiert, aber nicht die längliche sondern die runde Röggelchen Variante gemacht. Die sahen nicht nur super aus, sondern waren auch geschmacklich ein Hit. Großes Lob auch von meinen Gästen! Und als Grundlage für kölsche Tapas im Karneval die richtige Größe!
    Viele Grüße Birgit

    Reply

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