The second recipe for rolls from East-Germany which I found in an old Baking book from 1930 is a recipe for “Pameln”. The recipe itself was once again rather short: Use a waterdough with some rye flour mixed in. But at least the description for forming was better this time: Roll the dough into a shape similar like Berliner Schrippen and cut it length wise prior to baking.
I try to research about this kind of rolls like I did it for the Salzkuchen, but I only found some posts of people looking for a recipe. And so here it is, my try on an Pameln. It is a delious roll with a soft crumb and complex flavour due to the sourdough!
Pameln
Sourdough
- 150g rye four Type 1150
- 150g Water
- 15g sourdough
Teig
- 350g flour Type 550
- 170g Water
- 30g Butter
- 9g fresh yeast
- 10g Salt
Mix the ingredients for the sourdough and let it rise by 25°C for about 12-14 hours.
Mix all ingredients for the dough and knead for 3 min at slow speed and another 8 min at high speed. At this point, the dough reach medium gluten development and will a bit sticky.
Let the dough rest for 60 min.
Divide the dough into 85g portions. Shape them to oval rolls. Allow them to relax for about 30 min, then cut them lengthwise very deeply, about 3/4 through the roll. Lay the cut together once again and turn the rolls on the cut.
Proof for another 20 min.
Preheat the oven to 250°C.
Prior to baking turn the rolls upside down.
Place the rolls into the oven and bake with steam for 10 min, then release the steam (leave oven open for 3 min) and bake for another 10 min. Open the oven twice during baking to release the steam to enhance the crisp crust.
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Hallo Stefanie,
verwendest Du Marzipan oder Marzipanrohmasse?
Hallo Stefanie,
eigentlich hatte ich mal wieder eine Frage an dich, aber dann wurde mir bewußt……..
Ich wünsche dir und deiner Familie eine schöne Vorweihnachts- und Weihnachtszeit. Verbringe so viel Zeit wie möglich mit deinen Kindern, denn die werden viel zu schnell groß. Weihnachten ist nämlich nur schön wenn Kinder mit im Spiel sind, Unter Erwachsen ist es eine ziemlich nüchterne Sache, finde ich.
Ich frage dann im neuen Jahr mal!
Liebe Grüße, Hans
Hallo Stefanie, alles hat wunderbar geklappt, hab mein Schrot nochmal durch die Mühle geschickt,
Und es wurden zwei wunderbare Brote aus der 750g Backform .
Inzwischen hab ich im hiesige Reformhaus doch noch die Flocken erworben und werde es unbedingt nochmal im Original nachbacken, ich liebe einfach“derartige Brote und zu den bisherigen Favoriten Ostfriesen und rheinischem Schwarzbrot hat sich ein weiterer gesellt ☺️
Liebe Stefanie!
Das ist genau das Update, was mir gefehlt hat. Wir hatten letztes Jahr schon wegen des Breitlaufens geschrieben. Dieses Jahr habe ich mal Dein Rezept ganz original gebacken, bislang war es immer ein Mischung Deiner Erkenntnisse mit unserem Traditionsrezept, das Ergebnis könnte man eher als Fladen bezeichnen….also ein nicht besonders zufriedenstellendes Ergebnis.
Aber: „tataaa“, jetzt kommt Deine neue Version ich werde sie nächstes Jahr umsetzen, wieder ein bisschen die Feuchtigkeit reduzieren, und freu mich schon jetzt auf das Ergebnis – ich werde dann berichten, ob ich endlich (nach ca. 30 Jahren Stollenbacken) zu einem ansprechenden Ergebnis komme – geschmacklich war das nie das Problem aber an der Form muss ich noch arbeiten!
Vielen Dank für die Mühe und ganz liebe Advent- und Weihnachtsgrüsse
Christine
Hallo Stefanie, habe gerade den Sauerteig für das Roggen Gersten Vollkornbrot aus der BROT angesetzt.
Meine Frage: statt Gerstenflocken nehme ich Grobe oder feine Haferflocken? Leider gibt’s hier keine Roggenflocken, also Schrot.
Komme ich mit meiner 1 kg Backform aus ? Oder lieber zwei 750g Formen ?
Vielleicht erreicht mich die Antwort ja noch vor morgen früh .
Lieben Dank schon mal
@Carola: Nimm grobe Haferflocken, dass entspricht eher der Struktur der Gerstenflocken. Und wenn du beim Schrot die Wahl zwischen grob und fein hast, würde ich eher das feiner Schrot nehmen, da hier die Wasseraufnahme ähnlicher ist 🙂
Das Rezept muss unbedingt probiert werden! Mandeln kann ich leider nicht verwenden; könnte ich die gehackten Mandeln und das Marzipan wohl einfach weglassen? Vielen Dank aus Norwegen für deine wunderbaren Rezepte!
@Kathrin: Klar 🙂 Falls du andere Nüsse verträgst (und magst 😉 ), kannst du sie 1:1 austauschen. Aber es ist kein Muss. Falls du das Mandelaroma magst und Tonkabohne verträgst: auch Tonkabohnen haben starke Bittermandel-Aromen und können auch großzügiger als Gewürz eingesetzt werden.
Vielen Dank für die Antwort .Also probiert habe ich noch nie ein Mehl, aber das ist schon mal eine gute Möglichkeit ein Mehl zu testen. Ich dachte immer das Mehl verliert mit zunehmenden Alter seine Backeigenschaften.
LG
Yvonne
Das Stollenrezept von 2009 ist schon sehr gut,die 2023er Edition muss auch unbedingt ausprobiert werden. Deckst Du den Stollen über Nacht ab,oder lässt Du ihn offen liegen?
Liebe Grüße und eine schöne Weihnachtzeit!
Yvonne
@Yvonne: Ich lasse den Stollen offen stehen. Dir auch eine schöne Weihnachtszeit!
Tolles Rezept.
Ein kleiner Fehler ist aufgetreten, bei der Formulierung Marzpan einkneten in den Teig. Das könnte zu Fehlern führen, wenn man nicht den ganzen Text gründlich liiest.
Vielen Dank für deine tolle Seite, von der ich häufig backe.
@Patrick: Danke für das aufmerksame Lesen, ich habe es direkt korrigiert!
Da gebe ich dir absolut recht, die Gerste sollte Ihren Platz beim Brotbacken finden. Ich habe auch einige Versuche damit getätigt, allerdings mit der üblichen Nacktgerste, und auch schon mit der Fisser Imperial Gerste, eine Sondersorte welche gut 16% Eiweiß produziert, allerdings lässt sich dies nicht auf das Gluten beziehen. Wie auch immer… ich liebe es mit Weizen und ganz wenig Roggen zu mischen… und mit einen Schuss Ouzo das Brot “griechisch” zu machen… was einem wirklich gelingt. Natürlich kann man auch in sparsamer Form Thymian und Oregano untermischen, dann wird die Geschmacksnoten noch stärker betont.. aber auch, oder vor allem auch trägt hier die Gerste mit den leicht herben Geschmack dazu bei, dieses Brot so richtig gut werden zu lassen … – Vielleicht wäre eine Mischung von Kamut und Gerste noch interessanter… und noch griechischer …. Aber das habe ich noch offen auszuprobieren.
@Rudolf: Anis ist ja so gar nicht mein Gewürz, aber Thymian und Oregano klingt sehr fein!
Hallo Stefanie, ich möchte gerne den Dinkel Panettone versuchen. Wenn sich der Teig in 4 Stunden bei Raumtemperatur verdoppeln bis verdreifachen sollte, sind dann 10-20 Stunden Endgare nicht zu lange? Oder sollte der Teig die 4 Stunden bis zur Aufarbeitung auch bei 30°C reifen?
Wünsche dir und deiner Familie eine schöne Adventszeit
Lg Elisabeth
Hej Stefanie, ich hatte mal wieder Lust auf das Hamburger Schwarzbrot, es ist jetzt im Backofen und ich hoffe es wird so gut wie die bisherigen Brote, die ich nach dem Rezept gebacken habe. Eine Frage habe ich jedoch: schiebe ich das Brot auf den Backofenboden oder auf welche Schiene? Ich versuche es jetzt auf dem Boden und bin gespannt auf das Ergebnis.
Mit besten Grüßen Erika
@Erika: Die Brotform kommt auf das Gitter. Welche Schiene ist ein wenig Ofen und Form abhängig. Ist die Kastenform aus einen schweren oder nicht ganz so gut wärmeleitenden Material oder hat der Ofen eine eher schwache Unterhitze, ist die unterste Schiene gut, ansonsten setzt man die Form eine Schiene höher. Man sieht es am Boden der Kastenbrote – sind sie eher zu hell, dann muss es das nächste Mal eine Ebene tiefer, ist es eher zu dunkel, kommt das nächste Brot eine Ebene höher 🙂
Hallo liebe Stefanie!
wieder mal ein ganz phänomenales Brot!!!
Und Dank des tollen Tipps mit der Autolyse + Dehnen und Falten auch mit reiner Handarbeit eine super Teigstruktur. Überhaupt helfen mir deine Erklärungen echt weiter 👍
So weit so gut, die Übernachtgare hat nicht so gut funktioniert. Nach neun Stunden hatte der Teig doch Übergare und ist eher breit wie hoch (was diesem Megabrot nur optisch schadet 😅).
Da das mit der Übernachtgare so super in meinen Zeitplan passt, frag ich mich, was ich optimieren könnte… 🤔
@Alice: Das klingt nach einem sehr schön fitten Sauerteig. Du könntest es mit weniger Sauerteig versuchen (bei beiden Stufen die Zutatenmengen mit 0,75 multiplizieren). Sind deine Gärkörbchen evtl. aus Holzschliff? Die isolieren stärker als die normalen aus Peddigrohr. Was (egal ob Holzschliff oder Peddigrohr) testen kannst, ist die Brote nach dem Formen im Gärkörbchen für 2 Stunden in den Gefrierschrank zu stellen und dann erst von dort in den Kühlschrank. Dadurch kühlst du den Teigling deutlich schneller runter und er braucht entsprechend länger zum Gehen. Das sollte dir den zeitlichen Spielraum geben, den du brauchst.
Hallo Stefanie!
Wie lange kann der Teig bei der Übernachtgare im Kühlschrank bleiben? Ich würde den Teig gerne 24h drin lassen. Ist das zulange?
Vielen Dank und liebe Grüße,
Tina
@Tina: Bei einer so langen kalten Gare habe ich mit Teigen mit Vorteig schechte Erfahrungen gemacht, weil der Teig dann zu stark abbaut. Für die Geschmacksentwicklung ist der Vorteig auch nicht notwendig, da ja der gesamte Teig lange genug gären kann.
Von daher gibt es zwei Varianten:
1. Du machst eine direkte Teigführung (Neudeutsch: all-in-one-Teig) und schmeißt die Zutaten für die Biga einfach direkt in den Hauptteig. Die Hefemenge reduzierst du auf 3g, dann sind 24 Stunden gar kein Problem.
2.Falls es dir zuviel Rechnerei ist, kannst du auch den Teig aus diesem Rezept nehmen, den habe ich extra für solche Fälle, in denen man mehr Zeit braucht, entwickelt.
Liebe Stefanie
Vielen Dank für die sehr spannende und informative Homepage. Kompliment, wirklich sehr gut gemacht!
Ich habe eine Frage bezüglich Schimmel. Kann sich eine Sauerteigkultur erholen, trotz Schimmelbefall? Würde eine befallene Kultur überhaupt wieder normal wachsen, nachdem sie aufgefrischt wurde? Ich weiss, dass man eine Sauerteigkultur entsorgen soll, wenn sie mit Schimmel befallen ist, bin mir aber nicht sicher, ob meine letztens befallen war oder nicht.
Ich bewahre meine Sauerteigkultur (ursprünglich Vollkorn, in letzter Zeit meistens Weizen Ruchmehl 4-10-10 g Methode) in einem kleinen Weck Gläschen ohne Gummiring im Kühlschrank auf. Das ging bisher ganz gut, bis ich etwas nachlässig geworden bin und sie kürzlich über mehrere Wochen vergessen habe. Sie hat ziemlich übel gerochen, Schimmel konnte ich aber nicht wirklich erkennen. Ich habe sie trotz allem aufgefrischt und das hat wie immer gut und in der gleichen Dauer (1/2 Tag) bei Zimmertemperatur geklappt. Sie riecht eigentlich auch wieder ganz normal. Ist mit der aufgefrischten Sauerteigkultur alles in Ordnung oder kann der Schein trügen?
Ich hatte mal eine Vollkorn Sauerteigkultur, die nach zwei Monaten mit grauem, fast schwarzem Schimmel überzogen war und ähnlich, aber noch beissender roch. Diese habe ich dann aber gleich entsorgt, da war der Fall für mich klar.
Lieben Dank im Voraus für deine Hilfe!
Herzliche Grüsse aus der Schweiz
Heidi
@Heidi: Kannst du den “übelen Geruch” genauer beschreiben? Wenn es Richtung Nagellack-Entferner (Aceton) geht, ist das der normale Hunger-Geruch. Falls du einen Kahmhefe-Befall hast, riecht es eher muffig. Bei Schimmel hast du immer einen bunten und/oder haarigen Belag auf dem Sauerteig. Wenn das nicht der Fall war, würde ich davon ausgehen, dass der Sauerteig einfach nur hungrig war – das ist mit dem Auffrischen jetzt behoben und alles sollte gut sein.
Bei Kahmhefe hilft es, den Sauerteig häufig aufzufrischen, dabei fest zu führen und zum Lagern mit Wasser zu überschichten – die Kahmhefe vermehrt sich nur an der Oberfläche und braucht Sauerstoff, wenn man ihr die Möglichkeit der Vermehrung nimmt, ist man sie in wenigen Auffrischungen los. Alternativ kann man die Oberfläche auch mit Salz bestreuen und die obersten Schicht immer großzügig abnehmen. Bei Kahmhefe ist die Oberfläche aber auch sichtbar verändert (wie hier).
Wenn der Sauerteig sich wie gewohnt verhält und keine “Haare” bekommt, bis du ziemlich auf der sicheren Seite!
LIebe Stefanie,
ich backe dieses Brot nun schon mehrere Jahre fast durchgehend alle 2 Wochen und wollte mich auch mal für das tolle Rezept bedanken.
Die Kerne lassen sich super variieren (Kürbiskerne, Hanfsaat, Leinsamen,…bisher hat das Brot mir mit keiner Mischung Probleme gemacht), und überhaupt ist das Rezept so verzeihend, wie kein anderes. Die Gehzeiten müssen sich bei uns sehr an den Familienalltag anpassen, und das Brot ist mir wirklich trotzdem noch nie missglückt!
Danke also!
Herzliche Grüße,
JOhanna
Hallo Stefanie
Ein super Rezept!!
Ich habe allerdings nur die Hälfte an Zucker (nur den braunen) verwendet.
Und bei Tescoma Plätzchenstempel Tiere verwendet.
Hübsche und leckere Plätzchen sind das Ergebnis.
Danke für die tollen Rezepte die du immer wieder einstellst.
LG Claudia
Ich werde dieses Brot backen, das Rezept finde ich richtig super, vielen Dank. Dinkel ist eingekauft! 🙂
Liebe Stefanie, hast du für den Sauerteig Roggenanstellgut aus dem Kühlschrank verwendet?
Herzliche Grüsse, Ellen
@Ellen: Das klappt, egal ob Roggen-, Weizen- oder Dinkel-Anstellgut 🙂 Ich pflege nur ein flüssiges Anstellgut für alle Sauerteige!
Liebe Stefanie,
Vielen Dank für deine umfassenden Ausführungen, das hört sich wirklich spannend an! Jetzt muss ich das unbedingt mal mit meinem Röggelchenrezept ausprobieren.
Viele Grüße
Christoph
@Christoph: Ich bin gespannt, wie dir deine Röggelchen damit gefallen 🙂
Moin Stefanie, als Wahl-Ostfriesin auf der Suche nach Ammerländer Roggenstuten bin ich auf Deinen Blog und dieses Rezept gestoßen, und beides sprach mich spontan an. Gestern habe ich mich getraut. Ich habe mich getraut, das Salz gleich dazu zu tun, den Teig schneller als langsam zu kneten, Zucker und Butter erst ganz zum Schluss… obwohl das ALLES gänzlich dem widerspricht, was man anderswo liest. Dann habe ich mich getraut, weiter zu kneten… und dann verlies mich der Mut. Denn auf der Suche, wann denn die Glutenreife erreicht sei, fand ich, man könne auch zu lange kneten. Ich widerstand dem Impuls, noch Mehl dazu zu tun – auch das hatte ich gefunden, warum das keine gute Idee sei. Das nächste Mal traue ich mich länger, denn nachdem ich gefaltet hatte (und mit nassen Händen) konnte ich schöne Brote formen. Und das Ergebnis ist einfach mega. Nach nie habe ich so leckere und schöne Brote gebacken. Ganz herzlichen Dank! Nur bei Gelegenheit würde ich mir wünschen, zu erfahren, wie man einen 1900 g schweren Teig ordentlich faltet… begeisterte Grüsse Christine
Hi Stefanie,
hab die Cookies mal nachgebacken. Allerdings leicht verändert. Habs mit 80 g Butter + 20 g Olivenöl gemacht. Ca. 20 g mehr Roggensauerteig, 50 g mehr Schoko ( Schokoladentropfen, Zartbitter ) direkt untergemischt, jeweils 30 g Leinsamen und Sesam und 20 g weniger Zucker. Dann hab ich dem Sauerteig ca. 90 Min. Zeit gegeben um aufzugehen.
Dann, beim ersten Mal, kleine Eßl. große Häufchen gemacht und noch Mal 10 Min. ruhen lassen. Suuuper lecker und sehr Kross. Die sind super aufgegangen, ca. 8-10 cm groß- Auf dem zweiten Blech hab ich die Häufchen kleiner gemacht, sind immer noch ca. 5-6 cm groß geworden.
Ist in meiner Rezeptsammlung ganz oben gelandet, dein Rezept. Danke für deine Mühe und das Rezept.
Lg und noch ein schönes WE wünsch dir
Micha
PS. Werde es in Zukunft mal mit verschiedenen Nüssen probieren, evt. mal selbst gemachtes Marzipan. Und vor allem kann ich meine Reste vom ASG gut verarbeiten. Hab den klassischen ASG mit 1150er Roggen und einen LM mit 812 Weizenmehl.
Wenn du möchtest gebe ich dir gerne mal Rückmeldung wie es mit den anderen Zutaten geklappt hat.
Hallo Stefanie,
was machst Du mit Mehl mit abgelaufenem MHD. Verbäckst Du das noch ? Ich verwende das dann nur noch zum Sauerteig auffrischen, aber manche Mehle wären dafür eigentlich zu schade.
Liebe Grüße
Yvonne
@Yvonne: Ich mache es so: probieren und weiterverwenden, solange es nicht bitter ist. Gerade, wenn das Mehl nur kurz abgelaufen ist, merkt man keinen bis kaum einen Unterschied. Ich hatte aber auch mal ein Paket, dass hinten im Regal abgestürzt und in der falschen Ebene gelandet war. Und als ich es wiederfand, war es zwei Jahre abgelaufen und richtig bitter – das war dann ein klarer Fall für die Tonne.
Die Buns sind richtig lecker geworden. Hatte sie eingefroren und es gab sie gestern Abend. Vielen Dank für das tolle Rezept.
Liebe Grüße
Yvonne
@Yvonne: Super, das freut mich sehr!
Hallo Stefanie.
Gestern habe ich deine Vollkornkanten gebacken,wie sind wunderbar locker geworden.
Danke fü das tolle Rezept.
Nun waren meine Flohsamenschalen alle,hab nun im Netz welche bestellt,aber leider ganze Samen bestellt.
Könnte ich die nun einfach mahlen? oder soll ich sie zurückschicken?
Für deinen Rat wäre ich sehr dankbar. L.G. Irene
@Irene: Du kannst die Samen mahlen und etwas höher dosiert einsetzen, das klappt auch.
Liebe Stefanie
Herzallerliebste Geburtstagsgrüße zu deinem Bloggeburtstag und ein inniges DANKESCHÖN für die vielen Rezepte, deine Unermüdlichkeit in Sachen Fragen beantworten und Sonderwünsche erfüllen 🙂
Ich habe 2017 mit Brotbacken angefangen und bin nach einigen Misserfolgen, Klitschbroten und Ziegelsteinen glücklicherweise auf deinen Blog gestoßen. Seither backe ich die leckersten und schönsten Brote und Brötchen. Dafür noch einmal VIELEN LIEBEN DANK von der ganzen Familie.
Beste Grüße schickt dir
Martina aus dem Saarland
Ganz ganz herzliche Gratulation zu deinem Geburtstag hier und zu 15 Jahren bloggen … Wahnsinn!!!
Alles Liebe!
Maria
Wenn ich die Brötchen in der Stückgare gerne bei Raumtemperatur gehen lassen möchte wieviel Zeit würde das brauchen? 2,5-3 Stunden?
LG Yvonne
Liebe Stefanie,
die besten Wünsche zum 15.jährigen Bestehen Deines ganz wunderbaren Blogs. Ich habe schon so vieles nachgebacken und nachgekocht.
Vielen Dank für die viele Mühe und Liebe die Du investiertst und uns an Deinem Wissen teilhaben lässt.
LG
Yvonne
Hallo,
könnte man auch etwas weniger Butter verwenden ? Wie würde sich das auf den Teig auswirken?
LG
Yvonne
@Yvonne: Klar geht das, dann werden die Buns etwas weniger buttrig und fluffig.
Hallo Stefanie,
habe soeben den Teig für diese Buns geknetet, mit Frischkäse plus etwas öl und Gelbweizenmehl .Obwohl ich die Ölmenge vom Wasser abgezogen habe war der Teig wie Kuchenteig. Musste noch einiges an Mehl unterkneten, da mir bei der Wasserzugabe leider das ganze Wasser in die Schüssel geschwappt ist. Normalerweise behalte ich immer etwas zurück. Mal schaun, was draus wird. Stört das Anfängliche Zugeben von Öl nicht die Glutenentwicklung?
Liebe Grüße
Yvonne
@Yvonne: Für die Glutenentwicklung wäre es tatsächlich besser, das Öl erst am Ende zuzugeben. Woran die Teigkonsistenz lag, ist schwierig einzuschätzen. Es könnte auch sein, dass der KLebergehalt vom Gelbweizenmehl etwas geringer ist, da Gelbweizen alte Getreidesorten sind, die nicht so auf Hochleistung gezüchtet sind. Wahrscheinlich kommen einfach mehrere Faktoren zusammen 🙂
Hallo Stefanie, WEITER SO 👍kann ich nur sagen. Bei mir ist es Standard immer zuerst bei dir zu sehen wie was geht. Denn du kannst es so gut erklären wie sonst keiner.
Dein Buch, ein ganz wichtiges, hatte ich schon ganz am Anfang als es rauskam. Was alles zusammen gekommen ist zählst du auf . Das ist wirklich enorm. Höchstleistung hast du das vollbracht.
In den 15 Jahren hat sich bei dir schon einiges auch verändert. Aber du findest immer noch Zeit für deinen
Hefe und mehr ( was ja auch ein Kind von dir ist ) Blog. Hut ab!!
Happy Birthday 😍 an dich und die Helferlein.
Alles Liebe,
Ulla
Liebe Stefanie,
HAPPY BIRTHDAY und alles Liebe und Gute zum 15. und deinem wunderbaren Blog. Hut ab vor deiner Leistung, wie Du alles stemmst ist schon bewundernswert.
Und dank dir ist es mir im Laufe der Zeit auch gelungen, nicht nur die Anfängervarianten nachzubacken. Das hätte ich vor ein paar Jahren nicht für möglich gehalten ;o)
Dir und deinen Lieben wünsche ich von Herzen alles Gute,
Martina
Liebe Stefanie,
auch von mir ganz liebe Grüße zu deinem Bloggeburtstag. Deinen Blog und dich schätze ich sehr, denn ich backe fast ausschließlich deine Rezepte. Ganz herzlichen Dank für all deine Mühe und die vielen wunderbaren Rezepte. Ich wünsche dir und deiner Familie alles Liebe und Gute.
Daniela
Hallo Stefanie,
ist das Brühstück dann nicht zu kalt,wenn es aus dem Kühlschrank in dem Teig kommt? Könnte man auch bei Raumtemperatur stehen lassen,oder?
Liebe Grüße
Yvonne
Hallo Stefanie,
etwas spät, aber auch von mir ganz Herzlichen Glückwunsch zum Bloggeburtstag. So lange gibt es ihn schon, toll.
Viele deiner Rezepte sind inzwischen Standard bei mir.
Danke dafür und dass du auf Fragen immer schnell geantwortet hast.
Weiterhin alles Gute und noch viele Jahre und Rezepte für uns.
Herzliche Grüße
Angelika Sp.
Liebe Stefanie,
da kann ich eigentlich nur eines schreiben: Lecke, lecker, lecker!! Die habe ich nicht zum letzten Mal gebacken!
Danke dafür!
Herzliche Grüße
Diana
Liebe Stefanie,
auch ich schließe mich an. Herzlichen Glückwunsch zum 15. Blog-Geburtstag!! Mit deinem Blog habe ich das Brotbacken angefangen. Ich weiß noch: ab 2018 habe ich mich durch deine Anfängerbrote gebacken. Dann der nächste Schritt: Der Sauerteig. Seit einigen Jahren bin ich stolze Mama eines Süssen Starters, den ich nach deinen Anleitungen gezogen habe und jetzt backe ich die entsprechenden Rezepte auf und runter. Genial finde ich auch die Feierabend-Brote. Wenn man (frau) mal wenig Zeit hat, krank ist, aus anderen Gründen nur in Etappen backen kann oder einfach Lust auf dieses oder jene Brot hat, dann sind diese Rezepte eine wunderbare Möglichkeit. Und ich finde es auch ganz toll, dass du deinen Blog werbefrei hälst. Ich denke mir, an Angeboten und Versuchungen aus der Wirtschaft wird es nicht mangeln…
Ganz liebe Grüße und bitte mach weiter!
Diana
Hi Stefanie,
alles, alles Gute zum Bloggeburtstag auch von mir 🥳💐🍀
Nicht zuletzt durch dich und deine Rezepte hab ich das Backen gelernt bzw. meine ‘Skills’ deutlich erweitert. Du bist seit Jahren so kreativ dabei, hast immer kompetenten, freundlichen Rat und das nächste Rezept im Ärmel, auch unter widrigen Bedingungen und mit Kind und Kegel: Vielen Dank dafür und weiter so!
Viele liebe Grüße und Glückwünsche
von
Isa
Liebe Steffi – mein gestriger Kommentar muss wohl im Orbit verschwunden sein! Dabei wollte auch Dir und Deinem Blog von Herzen zum 15. gratulieren – Wahnsinn! Deine Rezeptstatistik zeigt eindrucksvoll so die Zeit geblieben ist. Darum: Dir und uns wünsche ich viele weitere tolle Jahre! Und falls Du die ganz großartig aussehenden Semlor so nicht loswirst: Ich nähme wohl einen… 😉
Herzlich: Charlotte
Hallo Stefanie, was wäre unser Leben ohne unsere Backöfen?
Wahrscheinlich deutlich langweiliger!
Scheinbar gehen dir die Rezeptideen nicht aus.
So gratuliere ich herzlich zum 15 Bloggeburtstag und bin voller Neugierde auf das kommende Blogjahr.
Kuss
Auch von mir herzlichen Glückwunsch, liebe Stefanie! Und vielen Dank für alles, was du uns mit deinem Blog schenkst.
Liebste Steffi,
herzlichen Glückwunsch zu deinem Bloggeburtstag!😍
Wow. Schon 15 Jahre. Das war mir gar nicht bewusst.
Ich freue mich mit dir. Fühl dich umarmt. Kuss,
“die kleine Schwester”😉😚❤
Ich habe die Plätzchen irgendwann einmal gegessen und sie waren so lecker, daß ich fast die ganze Platte niedermachte. Die Gastgeberin sagte mir: “Das Rezept stammt aus der ‘Landlust’. Ich hab’s natürlich sofort gegoogelt und stieß auf diesen Blog hier. Ich hab ihn abonniert – und 10 Jahre später bin ich immer noch dabei!
Nach all den Glückwünschen jetzt auch mal was zum Rezept. Das sieht wieder nach einem Rezept aus bei dem ich mir wirklich überlegen muss ob ich das überhaupt mal ausprobiere. Wenn, dann vielleicht ganz geheim nur für mich und meine Frau, denn sonst muss ich wahrscheinlich wieder in die Serienproduktion einsteigen. 😉
Es geht ja sowieso schon wieder auf die Weihnachtszeit zu, und da freuen sich viele schon auf die Weihnachtsplätzchen die ich alljährlich backe. Was ja leider immer teurer wird, und weswegen meine Frau schon Einsparungen angekündigt hat.
Jedenfalls schon mal vielen Dank für ein weiteres schönes Rezept.
Liebe Grüße, Hans
Na dann mal herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag lieber Blog.
Obwohl du mit deinen 15 Jahren noch ein Teenager bist hast du schon viel Gutes getan. Vielen Menschen hast du gezeigt wie sie leckere und gesunde Backwaren selbst backen, und sich somit gesund ernähren können. Damit wärest du eigentlich ein Kandidat für das Bundesverdienstkreuz , aber leider werden die wirklich guten Taten ja immer übersehen.
Ich persönlich habe allen Grund dir zu danken, denn all die leckeren Brote, Brötchen usw., die bei uns auf den Tisch kommen verdanke ich nur dir.
Vielen Dank also an dich, lieber Blog, und an deine Blog-Mutter die dich zur Welt gebracht hat.
Liebe Grüße von Hans und Gemahlin.
Hallo lieber Hans samt Gemahlin, hier meldet sich die Mutter um herzlich Danke zu sagen.
Die Liebe zum Kochen und Backen liegt bei uns in der Familie. Die Küche war und ist ein beliebter Aufenthaltsort. Die Freude über die vielen Back-und Kochideen aus Stefanies Küche teile ich mit euch. 😃Liebe Grüße
Herzlichen Glückwunsch zum Bloggeburtstag, irre! Auf die nächsten erfolgreichen Blogjahre.
Happy, happy birthday, liebe Steffi! 15 Jahre – Wahnsinn! Wo ist die Zeit geblieben? Wobei Deine Statistik das natürlich eindrücklich vor Augen führt. Ich wünsche Dir (und uns ;)) noch viele weitere genussvolle Jahre und nehme mir gern eins dieser köstlich dreinschauenenden Teilchen!
Alles Liebe, Charlotte
Hallo Stephanie, sind das die ganze Kardamonkapseln, oder nutzt du nur die Samen?
@Jeroen: Ich kaufe Kardamom-Samen, da ich sie in eine “Pfeffer”-Mühle fülle und so immer frisch gemahlenen Kardamom zur Hand habe.
Auch von mir alles Gute zum Bloggeburtstag! Dein Blog ist fast immer meine erste Anlaufstelle, wenn es ums Backen geht (auch, wenn das bei mir im Moment immer viel zu selten passiert… ich musste mir tatsächlich erlauben, auch Brot und Brötchen beim Bäcker um die Ecke kaufen zu gehen, wenn das Leben gerade einfach zu turbulent ist 🤣).
Deine Hot-Dog-Brötchen mache ich immer wieder, deine Stutenkerle sind bei uns Tradition geworden, jedes Jahr zu Ostern backe ich Hot Cross Buns und Buttermilchzopf und deine Bücher stehen auch alle bei mir im Regal 😃
Was will ich damit sagen? Gute Arbeit! Dankeschön! Und gerne weiter so!
Liebe Grüße,
Stefanie