November 9th, 2010

Croissants

Croissant

I can not belive it but it is already my second Blogversary. Since my first Post I wrote 174 Posts and got 970 niece comments. Thanks to all of my dear readers!

To celebrate I baked croissants because a birthday needs a special treat.

The recipe is similar to my other recipe for croissants with Pâte fermentée that I posted about one year ago. But this recipe contains more butter and because I did two single folds and two double folds the dough contains 144 layers.

This 144 layers make the croissants crisp and flaky and they taste delightful buttery.

I froze most of the croissants after proofing, so I bake some for Sunday morning breakfast. When I start with a cold oven I can bake the without defrosting. Just the time for baking has to be about 5 minutes longer.

I sent this bread to Yeastspotting, Susans weekly showcase of yeast baked bread.

Croissants

Pâte fermentée:

  • 125 g flour Type 550
  • 85g Water
  • 1g fresh yeast
  • 2 g Salt

Dough:

  • Pâte fermentée
  • 500g flour Type 550
  • 300g milk
  • 15g gluten
  • 10g fresh yeast
  • 10g Salt
  • 25g Butter
  • 60g sugar

Fold in the dough:

  • 400g butter

Mix all ingredients for the pâte fermentée and ferment it for 1 hour at room temperature. Then put the dough into the fridge for  at least 12 hours.

For the dough mix all ingredients aside the sugar and knead them with the kitchen machine for 6 min at low speed.

Now ad the sugar in small portions and knead one minute before adding the next portion. Adding the sugar later helps to build up the gluten!

Put the dough into the fridge for one hour.

Take out the cold butter and place it between two plastic foils. Then hit the butter with the rolling pin until a plate has formed and the butter soften.

Roll the dough to a square with an edge length of 30 cm x 45 cm and put the butter plate in the middle. Fold the dough over the butter and roll again.  Fold the dough in thirds (like a letter) and cool in the fridge for at least 30min. (single fold)

Roll the dough again and fold from both sides into the middle and then fold in half. (double fold)

Repeat one time the single fold and one time the double fold.

After the last resting period, roll the dough to a thickness of 2 mm and cut into triangles of 28 cm length. Roll to a croissant and proof for 3 hours.

Glaze with some egg and bake for 210°C for about 20 min.

12 Responses t_on Croissants

  1. Giulio July 26th, 2024

    Hallo Stefanie,
    How do you keep the ingredients of the “Saatenbrühstück” at 60°C for two hours ? In the oven or you have a Sous Vide Stick ?
    Vielen Dank
    Giulio

    Reply
  2. Rosine S. July 26th, 2024

    Liebe Stefanie,
    dieses Rezept habe ich schon öfter gebacken, ich mache gern Rezepte mit altem Starter, weil ich die Reste nicht wegwerfen mag.
    Jetzt habe ich nochmals deine Theorie über die Pentosane gelesen. Wie müsste ich dieses Rezept umbauen, um die Glutenentwicklung zu stärken und die Brötchen fluffiger zu bekommen? Das Roggenmehl nach dem ersten Kneten zum Teig? Oder noch weitere Zutaten später dazu? Und wie lange dann noch kneten?
    Ich backe diese Brötchen mit Vollkornmehl, weil ich kein Mehl kaufe sondern selbst mahle, die ganz groben Kleieteilchen siebe ich aus und füge sie ggf später dazu bzw verwende die Kleie für andere Rezepte.
    Liebe Grüße
    Rosine

    Reply
  3. Ulrike July 25th, 2024

    Liebe Stefanie, bei mir passiert es immer wieder, dass reine Sauerteigbrote zusammenfallen, sobald ich sie aus dem Gärkorb aufs Backblech stürze :-(. Übergare?
    Du siehst, wir alle haben viieeele Fragen … Liebe Grüße aus Südbaden, Ulrike

    Reply
  4. Yvonne July 22nd, 2024

    Hallo Stefanie,
    mich würde interessieren ,wie genau man die Hefemenge umrechnen kann. Wieviel mehr Zeit bei entsprechend weniger Hefe. Halbe Menge an Hefe -doppelte Gehzeit? Welche Stellschrauben man drehen kann, um auf die angegebene Menge Hefe zu kommen, wenn z B. in einem Rezept eine sehr hohe Grammzahl angegeben ist . Kann man Gehzeiten bei Raumtemperatur umrechnen auf eine Gehzeit im Kühlschrank ?
    Viele Grüße
    Yvonne

    Reply
  5. Rosine S. July 20th, 2024

    Hallo Stephanie,
    das ist eine schöne Idee!
    Ein Problem, das ich eigentlich immer habe: Ich backe nur mit (selbstgemahlenem) Vollkornmehl. Das klappt auch ganz gut, obwohl ich oft Rezepte für helles Mehl nehme, allerdings werden meine Brote immer sehr flach, wenn ich sie freigeschoben backe. Roggenbrot backe ich fast nur noch im Kasten, aber das finde ich nicht so hübsch.
    Und ein zweites Problem, das hin und wieder auftritt: Bei den Roggenbroten ist die Kruste oben abgebacken oder ein größeres Loch im Brot. Hinweise dazu reichen von Übergare bis zu Untergare, es ist verwirrend.
    Danke für deine Mühe und für deine wunderbaren Rezepte!
    Rosine

    Reply
  6. Regina July 20th, 2024

    Hallo Stefanie,

    auch von mir danke für den tollen Blog und die vielen Infos.
    Mich würde interessieren, wie ich Rezepte auf Vollkornmehl umstellen kann und die Qualität des Gebäcks trotzdem erhalten bleibt und es bspw. nicht zu fest oder zu trocken wird.

    Danke, viele Grüße und alles Gute,

    Regina

    Reply
  7. Christine Bunjes July 20th, 2024

    Erstmal Danke für Deine vielen Anregungen und Rezepte.
    Ichfinde immer wieder intressant welcheMehle oder Zutaten ich ersetzen kann

    Reply
  8. Rudolf July 19th, 2024

    Hallo Stefanie !
    Du hast viel Erfahrung! – Dinkel ist immer etwas ein Problemfall, vor allem sehr Sortenabhängig. Mit Brot machte ich die Erfahrung dass die Verbindung Dinkel _ Durum 1A funktioniert … Elastizität vom Dinkel Stabilität vom Durum bei den Gluten … – mhmm… kannst du dir vorstellen ob Durum ev. auch in geringen Mengen bei diesen Panettone einsetzbar wäre ?

    Reply
  9. Rudolf July 19th, 2024

    Diese Schnecken gehen quer durch Europa und auch durch die Welt … nun möchte ich meine Urlaubserfahrung hinzufügen … in Rhodos gabs in den Bergen eine kleine familäre Bäckerei welche Schnecken mit Sesamfülle machten … ich muß Euch sagen ein Träumchen… – den Sesam als Paste verarbeitet … ich denk nicht das was man kauft, sondern Sesam geröstet, und mit Zucker und ein paar tropfen Öl zur paste verarbeitet, und damit gefüllt… außen noch mit Sesam besträumt.. echt ein Hammer .. dazu ein Espresso, und die Sonne strahlt am Himmel.

    Reply
  10. Rudolf July 19th, 2024

    Habe schon einige Jahre meinen süßen Starter, und hab mich damit zeitweise intensiv beschäftigt. Das Problem mit der säurebildung kam natürlich bei mir ebenso zum tragen … wo ich dann meine eigene Methode dazu entwickelt habe, zu entsäuern … – am besten gings: man nimmt einen Teil LM und verflüssigt ihm … – wenn er komplett aufgelöst ist, habe ich ihn in einen 10Liter Kübel kalten reinen Wasser hineingeschüttet. Damit verliert sich die Säure … und ich warte die Sedimentierung ab (2h …) – danach hat man einen wirklich basischen Sauerteig fast säurelos 🙂 … – kein Problem .. mit den Bodensatz setzt man dann wieder weiter an … ev. beim 1. Mal 50% länger also nicht 3h sondern 4.5h … und es stellt sich auch wieder etwas Milchsäure ein.
    Nach der 2. oder 3. Auffrischung ist er meist absolut top ! PS; interessant ist, das man mit so einen relativ brutal runtergeholten Sauerteig mit hohen PH Wert gut integral Brote ansetzen kann … – und das auf wirklich langer Gare … – ich kann nur empfehlen ausprobieren.

    Reply
  11. Rudolf July 19th, 2024

    Das kann ich mir bei einem Kleinkind sehr gut vorstellen, dass die Zeit immer weniger wird. Ich hab 2 Erwachsene Kids, weiß aber noch wie das mal war …- daher vollstes Verständnisl! … das Problem … wenn im kulinarischen Bereich das Interesse wächst, kommen auch die Erfolge, und damit auch die Erweiterung des Portfolios … das nicht unbedingt bei Brot endet … irgendwann checkt man, man kann so extrem viel selber machen, und oftmals besser als die Industrie, doch irgendwie gibt’s die Grenzen der Zeit … – sonst bräuchten wir einen 48h Tag … – Ich bedanke mich mal für all deine Mühe so einen Blog zu führen .. ich weiß dass ist enorm viel Arbeit, und nicht immer wird dafür gedankt. Vor allem ein Dankeschön dass dein Blog frei von Mehlempfehlungen ist, dieser wirklich als einer der letzten Blogs frei von Werbung ist … ein großes DANKESCHÖN aus dem Süden, nähe Wiens!

    Reply
  12. Rudolf Widhalm July 19th, 2024

    Auf die Hagebutte ob Pulver oder Saft möchte ich nicht mehr verzichten, vor allem beim schwachen Mehlen, weil sie doch noch etwas das geringere Gluten stärken. Alternativ geht auch sehr gut Sanddornsaft… wirkt auch bestens. .. viell. als zusätzlichen Hinweis.

    Reply
  13. Yvonne July 19th, 2024

    Abends geformt und morgens dann nochmal gehen gelassen. Meine 28 cm. Form war bis oben gefüllt . Füllung ist reichlich und der Teig lässt sich wunderbar verarbeiten. Ein ganz tolles Rezept. Vielen Dank!
    LG Yvonne

    Reply
  14. Susanne July 17th, 2024

    Hallo Stefanie, für mich ist das die perfekte Mohnfüllung – und glaub mir, ich habe schon viele Rezepte ausprobiert! Sie ist einfach super abgeschmeckt was die Süße angeht, eben nicht zu süß, sondern genau richtig. Und auch die Konsistenz ist für Füllungen von Striezeln, Schnecken und Zöpfen perfekt.

    Ich schätze viele Deiner Rezepte genau deshalb, weil Du ein tolles Händchen dafür hast, die Aromen, die Süße und die Säure so gut auszubalancieren. Vielen Dank, dass Du diese Rezepte mit uns teilst!

    Reply
  15. Yvonne July 17th, 2024

    Hallo Stefanie,
    diese Buchteln sehen richtig klasse aus. Meinst Du man kann sie abends fertig formen und über Nacht in den Kühlschrank stellen , morgens ohne akklimatisieren gleich in den Backofen. Solten sie dann nach dem Formen noch gehen lassen oder gleich kalt stellen?
    Herzliche Grüße
    Yvonne

    Reply
  16. Adelheid July 16th, 2024

    Mir kommen die angegebenen Knetzeiten manchmal so lange vor. Ich befürchte dann immer, den Teig zu überkneten. Woran merke ich, dass überknetet ist. Wenn ja – ist dann alles zu spät?

    Danke und viele Grüße
    Adelheid

    Reply
  17. Katrin July 15th, 2024

    Herzlichen Dank für alles, was ich bei dir bereits gelernt habe! Mich würde interessieren: Beim Buttermilchzopf-Rezept entstehen 3 Zöpfe. Wie ist die Backzeit, wenn ich 6 kleine Zöpfe backen möchte? Was muss ich wissen und beachten, wenn ich solche Veränderungen vornehmen möchte (für meine 90-jährige Nachbarin allein wäre der große Zopf zu viel, ich möchte aber keinen abgeschnittenen halben Zopf verschenken, die Zopfform ist doch das Schönste!) Lieben Dank und erholsame Sommertage!

    Reply
  18. Katrin July 15th, 2024

    Guten Abend, ich habe immer wieder das Problem, dass süßer Hefeteig zu relativ plötzlich die Elastizität verlieren und dann zu weich bleibt….odt passiert das, wenn es eher warm ist!
    Also ein Anziehe-überknet- Training!!

    Reply
  19. Bernd Folkmann July 14th, 2024

    Hallo Steffi,
    beim Ansetzen von Sauerteig z.B. für ein Brot stehe ich immer wieder vor der Frage: muss ich mich genau an die vorgegebene Ansatzmenge halten (z.B. 30 g Ansatz auf 300 g Mehl und 300 ml Wasser)? Kann ich auch mehr nehmen (damit ich nicht soviel wegwerfen muss, bevor ich den Rest wieder füttere)? Was bewirkt es, wenn ich mehr nehme – bzgl. Geschmack und Gehverhalten?
    Das wäre aus meiner Sicht vielleicht ein lohnendes Thema.
    Viele Grüße
    Bernd

    Reply
  20. Juliane July 14th, 2024

    Hallo,
    mich würde sehr das Thema Gluten interessieren. bzw wie backe ich ein gutes Brot mit Urgetreiden/”Grani antichi”. Die sind ja meist sehr glutenarm. Macht es Sinn dieses zuzufügen oder gibt es andere Methoden um ein nicht allzu kompaktes Brot zu backen?
    Ist zufügen von Gluten gesund? wie viel etc.
    herzlichen Dank für die vielen leckeren Rezepte und die Arbeit die dahinter steckt!!!

    Reply
  21. Christine July 14th, 2024

    Liebe Steffi,

    erst einmal: DANKE für Deine Seite überhaupt – denn Du hast mir schon an vielen Stellen geholfen! Und Deine Frage nach Backproblemen spricht für Dich und Deinen wissenschaftlichen Anspruch – das muss ich Dir nicht sagen, aber möchte ich irgendwie hier gerne einmal loswerden!
    Wenn ich einen Wunsch äußern dürfte, dann wäre es der nach den Baukästen zur Rezeptgestaltung. Das ist natürlich ein wahnsinnig diffiziles Thema, aber oftmals ist es bei uns natürlich ähnlich wie bei Dir zu Hause: wir haben Reste und möchten daraus etwas backen und das möglichst in Kombination mit einem Rezept von Dir. Wäre es nicht möglich, hier auch Grundsätzliches zu Verfügung zu stellen? Also den Range von Wasser im Brot im Verhältnis zur Mehlmenge (in Abhängigkeit von der Mehlart und Qualität?) Im Schreiben merke ich schon, dass es ein “Riesending” ist, trotzdem kann ich mir vorstellen, dass nicht nur mir Grundsätzliches zur Rezepterstellung bzw. vor allem -abwandlung fehlt. Vielleicht kann es ja ein Anfang werden?

    Dir alles, alles Gute und herzliche Grüße Christine

    Reply
    1. Mirca July 18th, 2024

      Genau danach hätte ich auch gefragt 😊danke, für den wunderbaren Blog, Mirca

      Reply
  22. Yvonne July 14th, 2024

    Hallo Stefanie,
    frischt Du den Süßen Starter vorher auf oder nimmst Du den etvl. 5-6 Tage alten Ansatz aus dem Kühlschrank als Anstellgut?
    Liebe Grüße
    Yvonne

    Reply
  23. Michael vom Braucke July 14th, 2024

    Haben die unterschiedlichen Mahlgrade beim Mehl Auswirkungen auf die Flüssigkeitsmenge?
    Ein Brot mit 500 Gramm Weizenmehl 550 benötigt z.B. 300 Gramm bzw. 0,3 Liter Wasser.
    Wenn ich als Alternative Weizen 405, 1050 oder Vollkornweizenmehl nehme, welche Menge Wasser ist dann erforderlich?
    Wie sieht es beim Roggenmehl aus?

    Ich verwende ein Rezept mit Sauerteig (selbst angesetzt aus Roggen 1050), das ich mit 300 ml Malzbier und weiteren Anteilen Roggenmehl, Weizenmehl und 50 Gramm Walnussmehl backe. Dazu kommen noch rund 100 Gramm Rosinen, die ich mit etwas Weinbrand oder Likör quellen lasse.
    Jetzt zur Diskussion: kann ich grundsätzlich statt Wasser überall Malzbier nehmen?

    Reply
  24. Birgit Felden July 14th, 2024

    Ich habe oft ein Timingproblem: mitunter ist die Zeit zu knapp und ich müsste die Gare beschleunigen. Manchmal vergesse ich den Teig und habe Übergare. Wie gehe ich damit um, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist?

    Reply
  25. Lisa July 13th, 2024

    Tarte au citron wundervoll, nicht nur im Sommer, sondern zu jeder Tages- und Nachtzeit .
    Aber bei den Zutaten und der Beschreibung der Zubereitung der Zitronencreme drängt sich bei mir die Frage auf: wo verbirgt sich das Eigelb? Hat da etwa der Fehlerteufel zugeschlagen?!
    Herzliche Grüße
    Lisa

    Reply
    1. Stefanie July 13th, 2024

      @Lisa: Ja, hat er. Das war ein Überbleibsel aus einer alten Version. Ich habe es korrigiert, danke dir!

      Reply
  26. Barbara July 13th, 2024

    Liebe Stefanie!

    Danke für die sommerliche Leckerei!

    Ich bin etwas iritiert…..
    In den Teig kommen 5 Eigelb..so man möchte…( richtig?)
    Zu der Zitronencreme kommen auch Eigelbe…wieviel ?.

    Eine schöne Sommerzeit
    Gruss Barbara

    Reply
    1. Stefanie July 13th, 2024

      @Barbara: Die Eigelb im Text hatten sich reingemogelt (ist schon geändert, danke), und im Teig sind es nur 5 Gramm 🙂 Das kommt daher, dass das Teigrezept auf das Mürbeteig-Rezept aus dem Backbuch von Matthias Ludwigs zurückgeht, und da wird 1 Eigelb auf 1 kg Mehl verwendet. Wenn man das entsprechend runterrechnet, bleiben 5g Eigelb. Aber es klappt auch gut ohne, von daher habe ich es als Optional markiert.

      Reply
  27. Reka Herberth July 13th, 2024

    Mit Tarte au citron die Sommerpause zu beenden ist perfekt!
    Ganz ehrlich, halten bei dir Mürbeteigböden eine längere Zeit?
    Bei mir mal eher nicht und darum habe ich auch keine Vorräte auf die ich jetzt schnell zurückgreifen könnte.
    So heißt es ab in die Küche backen. Ich liebe diese kleinen Zitronentörtchen.
    Danke für das unkomplizierte Rezept,
    liebe Grüße von der Höh’

    Reply
    1. Stefanie July 14th, 2024

      @Mama: Die Mürbeteig-Schalen lassen sich wie Weihnachtskekse in einer Blechdose aufbwahren. Man darf sie dann nur nicht mit anderen Dingen füllen und aufessen…. (Vanillecreme und Beeren sind sehr lecker) 🙂

      Reply
  28. Silke July 7th, 2024

    Hey Stefanie,
    Schoene Sommerpause wuensche ich dir…Wollte nur sagen, dass ich schon seit letztem Jahr mit Koji Kultur backe und experimentiere. Sag’ Bescheid, dann erzaehle ich dir gerne mehr. Backe hauptsaechlich glutenfrei damit und es ist super!! Schoene Ferien, Silke

    Reply
  29. Sabine July 3rd, 2024

    Hallo Stefanie, könnte ich den Lievito Madre auch durch einen anderen Vorteig ersetzen? Ich backe nicht soooo häufig, den LM würde ich nur für dieses Rezept ansetzen. Danke dir im Voraus und viele Grüße, Sabine

    Reply
    1. Stefanie July 3rd, 2024

      @Sabine: Mach einfach eine Biga aus 150g Mehl, 75g Wasser und 0,5g Hefe -> verkneten und für 16-72 Stunden im Kühlschrank parken (Längere Standzeit = mehr Aroma 🙂 )

      Reply
  30. Birgit June 29th, 2024

    Wenn ich Apfelschalen und Kerne bon einem Gericht (z.B. Apfelkuchen) übrig habe, mache ich daraus immer ein, zwei Gläschen Apfelgelee: mit Wasser 30 min köcheln lassen, Zucker dazu, etwas kochen lassen…klappt super.

    Reply
  31. Petra June 29th, 2024

    Hallo Stefanie und ein Hallo an alle Mitleser, ein Tipp:

    Wie im Kommentar vor mir habe auch ich die Toasties viereckig ausgestochen, damit keine Reste bleiben.

    Allerdings mache ich sie auch manchmal rund und die Restecken wähle ich bewusst etwas größer.
    Diese werden ebenfalls in der Pfanne und im Backofen gebacken und diese Restecken werden dann gesondert in der TK bevorratet.
    Sie werden dann in der Heißluftfritteuse kurz aufgeknuspert und zum Dippen gegessen oder mit Knoblauchbutter/Öl nach den Grillen bestrichen … einfach köstlich und ein witzige Hingucker.

    Gerne würde ich auch mal eine Vollkornvarriante backen, kann ich einfach das 550 er ganz austauschen oder würdest du halb halb nehmen, oder Haferflocken oder sonstige Flocken dafür verwenden?

    Wünsche Dir und Familie eine schöne und erholsame Sommerpause.

    Liebe Grüße
    Petra

    Reply
  32. Reka Herberth June 29th, 2024

    Na, da sollte jede und jeder sein Lieblingssommerrezept finden.
    Ich sitze auf der Terrasse und frühstücke gerade die absolut köstlichen Dreikornbrötchen mit samtiger Orangenmarmelade ( Rezept aus dem Block) und Honig (aus eurer Imkerei ) auch einfach lecker. So darf der Sommer weitergehen.😄🐝
    Mit Grüßen aus dem Garten, werde schnell gesund!

    Reply
  33. Ellen June 27th, 2024

    liebe Steffi,
    ich bin fadt fertig mit dem Teig. Leider erreiche ich Reka nicht, sie hatte als Ersatz für die Kartoffeln Kartoffelmehl mit Wasser angerührt vorgeschlagen. Jetzt erreiche ich sie nicht. Kannst du mir bitte die Mengenverhältnisse schicken? Lieben Dank und viele Grüße Ellen

    Reply
    1. Stefanie June 27th, 2024

      @Ellen: Das wichtigstes vorneweg zur Zutatenkunde: Du kannst Pell(!!)kartoffelmehl verwenden, dass ist etwas anderes al Kartoffelmehl. Kartoffelmehl ist das gleiche wie Kartoffelstärke und hierfür ungeeignet. Pellkartoffelmehl wird so hergestellt: Kartoffeln werden gekocht, dann getrocknet und fein vermahlen. Geschmacklich ist das Pellkartoffelmehl mit gekochter Kartoffel gleichzusetzen. Eine gute Alternative sind Kartoffelflocken, was Bio (!)-Kartoffelpürree-Pulver entspricht. Konventionelles Kartoffelpürrepulver hat leider zu viele Zusatzstoffe. Geschmacklich schmecken Kartoffelflocken allerdings immer ein bisschen nach “Fertig-Püree”.
      Das Mischungsverhältnis von Pellkartoffelmehl/Kartoffelflocken ist folgendes: 20g Pellkartoffelmehl plus 80g Wasser entspricht 100g gekochter und durchgedrückter Kartoffel.Bei diesem Rezept brauchst du also 30g Pellkartoffelmehl und 120g Wasser, um 150g Kartoffel zu ersetzen.
      Und wenn du das nicht zu Hause hast, kannst du auch mit 50g Semmelbrösel mit 100g kochendem Wasser überbrühen und anstelle der Kartoffel verwenden.

      Reply
  34. Das Mädel vom Land June 24th, 2024

    Reste verwerten beim Backen finde ich auch immer super – da wird es nie langweilig und jede Ladung schmeckt anders 🙂 Deine Brötchen sehe toll aus!
    Alles Liebe,
    Maria

    Reply
  35. Reka Herberth June 22nd, 2024

    Der Teig ist gemacht und steht im Kühlschrank, jetzt bin ich auf das Frühstück morgen gespannt.
    Gute Nacht für alle, ich melde mich wieder

    Reply
  36. Doreen June 22nd, 2024

    Hallo Stefanie,
    ich hatte heute weder Einkornmehl noch Gerstenflocken im Haus. Aber auch mit Emmervollkornmehl mikrofein und 5-Korn-Flocken ist das Brot sehr gelungen. Ich hab allerdings zur Sicherheit etwas Hefe dazu gegeben. Hier im Norden ist es noch nicht sommerlich.
    Vielen Dank für deine tollen Rezepte und einen schönen Sonntag!
    Doreen

    Reply
  37. Regina June 20th, 2024

    Liebe Stefanie,

    danke für dieses leckere Rezept. Die Hörnchen sind einfach nachzubacken und schmecken einfach wunderbar.

    Gruß
    Regina

    Reply
  38. Naef June 19th, 2024

    ibin auch gerade dabei Konfitüre zu machen. in der Zitronen- und Orangenschale hat es mehr Pektin als im Saft. habe nun diese neue Erkenntnis genutzt und noch etwas von der Ziztonenschale verwendet. Hatte den Eindruck es scheliert schneller. Zudem kann
    man besser dosieren. Für den Geliertest kühle ich ein Tellerchen vor, das spart viel Zeit.

    Reply
  39. Veronika June 19th, 2024

    Liebe Stefanie,
    das Rezept hört sich sehr verlockend an.
    Könnte man eine Übernacht-Gare einbauen, damit man die Brötchen in der Früh gleich backen kann und nicht so lange warten muss? (:
    Beste Grüße
    Veronika

    Reply
  40. Tina June 17th, 2024

    Liebe Stefanie!
    Was für ein köstliches Rezept! Einfach wunderbar! Vielen lieben Dank für all deine leckeren Rezepte.
    Das Schichten der dünnen Teigplatten war sehr herausfordernd. Ich habe die Platten auf bemehlter Fläche ausgerollt. Sie waren bei 40×40 so dünn, dass ich die Arbeitsmatte durchsehen konnte. Dementsprechend schwierig war es, die Platten ohne Risse oder ohne dass sie sich noch länger ziehen auf die Platte mit Butter zu legen. Hast du einen Trick?
    Vielen lieben Dank und liebe Grüße
    Tina

    Reply
  41. Corinna June 15th, 2024

    Oh wie toll , danke. Bei unserem Bäcker konnte man früher sogar sein Apfelmus oder Aprikosenmus bringen und bekam dann die Riemchentaat (auf rheinisch) was hab ich die geliebt und ehrlich gesagt auch besonders mit sauren Kirschen und einem Schlag richtig leckerer Sahne. Vielen Dank fürs Rezept.

    Reply
  42. SD June 15th, 2024

    Mürbeteig und den Hefeteig miteinander verkneten? Das hört sich interessant an.
    So richtig kräftig in der Maschine?
    Muss ich mal testen wenn ich hier in Schleswig Holstein vernünftige Aprikosen finde

    Reply
  43. Verena June 15th, 2024

    Ohhh, den vermisse ich ja als Nicht-mehr-Aachenerin. Muss ich nachmachen!

    Reply
  44. Sven June 9th, 2024

    Hallo Stefanie,

    auch wenn Dein Artikel schon ein paar Tage alt ist, so habe ich ihn mit viel Genuss gelesen – und zwar nicht nur wegen dem Rezept an sich, sondern Deinen klaren Worten zu dem Unsinn, der im Internet oft zum Thema Hefe und Hefeteig geschrieben wird.
    Und zum Genuss: heute backe ich das erste Mal Dein Rezept nach:-)

    Reply
  45. Jana June 8th, 2024

    Oh, das liest sich lecker. Ich bin kein Vegetarier, aber unter der Woche esse ich gerne fleischlos. Tolle Idee mit Champignons und Walnüssen. Vielleicht probiere ich das auch mal mit einer Linsenbolognese.

    Reply
  46. Olesja June 7th, 2024

    Ich hab die Hafer stangen nachgebacken, die krume ist unfassbar soft und so flauschig,wir sind begeistert.
    Ich hab aber mit groben Haferflocken gemacht,die haben sich im Teig nicht aufgelöst. Könnte man auch hafermehl nehmen oder würdest du es nicht empfehlen?
    lg olesja

    Reply
  47. Eva June 6th, 2024

    Ich habe heute erstmals dieses wunderbare Brot gebacken. Das Rezept ist wirklich einfach und schnell gebacken. Ich habe im Hauptteig 600 Gramm Dinkelmehl 1050 und 200 Gramm Rotkorn-Vollkornmehl genommen und etwas Zuckerrübensirup zugefügt. Das Salz habe ich dem Brühstück zugefügt. Ansonsten nach Rezept. Die Stock- und Stückgare hat bei mir deutlich kürzer gedauert da ich warmes Wasser im Hauptteug genommen habe, obwohl das Brühstück bereits Zimmertemperatur hatte (das habe ich vorher nicht richtig durchgelesen). Das Brot schmeckt wunderbar aromatisch, die Krume hat durchgängig eine schöne gleichmäßige Porung. Für uns das perfekte Alltagsbrot. Danke für das tolle Rezept!

    Reply

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