March 15th, 2014

Pear Chocolate Tarteletts

Birnen-Schokoladen-Tarte 2A combination which is unbeatable for me is semisweet chocolate and pear. And when I have pears in the kitchen witch has to be used quickly because they are already very ripe, I tend to always to come back to this combination.

And when I was left with one and half pear after cooking the Apple Pear Jelly I started to knead a pastry dough without much thinking. While the dough rested in the fridge I cooked the pears and whipped up a chocolate filling. The filling is flavoured with a hint of cinnamon and tonka bean which adds some depth to the chocolate.

I baked the tarteletts in rings I bought in France last year, but a regular tarte form will do as well.

Pear Chocolate Tarteletts

for three little  Tartes

Dough

  • 100g flour Type 405
  • 20g cacao
  • 30g raw cane sugar
  • 1 Tsp Yoghurt
  • 65g Butter
  • 1 Pinch Salt

Filling 1

  • 1.5 big Pears
  • Cider

Filling 2

  • 100g semi sweet chocolate
  • 100g cream
  • 30g sugar
  • 1 Egg
  • 1 Pinch grated Tonka bean
  • 1 Pinch cinnamon

Mix Butter with sugar and egg white, then add flour and salt and knead shortly until homogenous. Place in the fridge for 30 min. Now roll thinly and line  tarte forms (Diameter 12 cm).

For Filling 1 peel the pears, cut them in half and core them. Bring cider (or alternativ water and sugar) to boil and cook the pears for 5- 10 min until tender but not mushy. Drain them and let them cool down.

For Filling 2 melt the chocolate in boiling cream. Mix the egg in a bowl and slowly add the chocolate cream mixture.

Cut the pear halves in thin slices, fan them out a little bit and transfer them into the tarte forms (one half into each of the forms). Pour filling 2 into the tarte form but take care that you do not pour it over the pears.

Bake the tarte at 180°C for about 25min.

5 Responses t_on Pear Chocolate Tarteletts

  1. Jana June 3rd, 2023

    Informationen über Brot, Brötchen, Gebäck und deine TK-Ware sind immer nützlich, also her damit.

    Reply
  2. Gerd Lanser June 3rd, 2023

    Inspiriert durch denjenigen BrotDoc bin ich auf dein Seite gestoßen. Deine Rezepte sind toll und machen Freude beim Nachbacken. Danke dafür. Sonnige Grüße, Gerd

    Reply
  3. Birgit June 3rd, 2023

    Super, wir haben auch das eingefroren Fastfood-Set für Burger zuhause. Was bei uns nie fehlen darf: frische Tomaten und Salat. Wie ihr zusammenbaut, würde mich sehr interessieren. Liebe Grüße Birgit

    Reply
  4. B. Berg June 1st, 2023

    Moin Moin,
    ganz spezielle Frage. Ich habe mich in meinem Zeitplan total verhauen und nicht aufgepasst. Habe jetzt 5.30 Uhr Sauerteig und Quellstück angesetzt, würde es den Sauerteig anspringen lassen bis 11.30, dann KS bis morgen um 6, dann in der Gärbox nochmals mindestens 4 Stunden weitergehen lassen und dann erst den Hauptteig ansetzen wollen. Meinst du, das dass klappen könnte?
    Liebe Grüße
    Bea

    Reply
    1. Stefanie June 1st, 2023

      @Bea: Quellstück ist gar kein Problem, beim Sauerteig würde ich sagen, dass es darauf ankommt, wie triebstark er ist. Wenn er sehr fit ist, macht er das auf jeden Fall mit. Wenn er eher nicht so triebstark ist, würde ich beim Hauptteig vorsichtshalber 1g Hefe dazugeben, dann passt das 🙂

      Reply
  5. Lydia May 30th, 2023

    Sind unsere absoluten Lieblingsbrötchen! Bisher immer mit 550er Dinkel gebacken und sie werden hervorragend. Was könnte ich tun, um auch etwas Vollkorn zu integrieren? Oder gar eine Handvoll Körner? Habe ich einmal versucht mit anteilig Vollkornmehl aber sie waren etwas platt und bei weitem nicht so fluffig. Dabei essen wir eigentlich gern auch ein bisschen Vollkornanteil. Vielleicht hast du eine Idee für mich? Möchte die Zubereitung sonst nicht abändern da es schnell und gelingsicher funktioniert.

    Reply
    1. Stefanie June 1st, 2023

      @Lydia: Vollkorn ist halt etwas schwieriger, da die Kleie das Glutenetz stört und so dazu führt, das das Volumen geriner ist und die Krume weniger fluffig.
      Wenn du sonst alles gleich lassen möchtest, würde ich beim Vollkorn glatt das extrafeine /microfeine Vollkornmehl empfehlen, dass inzwischen von einigen Mühlen angeboten wird. Das ist besonders fein vermahlen, so dass die Kleie nicht mehr das Glutennetz stört. Dadurch wird das Gebäck trotz Vollkorn voluminös und fluffig.
      Ansonsten hilft es, bei Vollkorn auf etwas Vitamin C (Hagebuttenpulver, Acerolasaft, Sandornsaft…)zu setzen. Damit wird das Volumen auch besser.
      Und wenn du Körner in den Teig geben möchtest, würde ich diese vorquellen, z.B. als Brühstück mit etwas kochendem Wasser überbrühen und 1-2 Stunden quellen lassen. So bleibt das Brötchen saftig.

      Reply
  6. Nele May 27th, 2023

    Wir haben sie heute mit Erdbeeren und Sahne gegessen. Ist auch eine sehr leckere Kombination.
    Danke für das Rezept!

    Reply
  7. Jürgen May 27th, 2023

    Hallo Stefanie,
    es gibt ein Leben vor dem Gugelhupf und eins nach dem Gugelhupf. Davon sind die Kollegen und die Verwandten überzeugt.
    Das werde ich auch noch mit dem Panettone probieren.
    Viele Grüße aus dem sonnigen Köln
    Jürgen

    Reply
  8. Corinna May 27th, 2023

    Liest sich toll, es würde mich interessieren wie dein Zeitplan war. Ich bekomme ihn keineswegs frisch für den Sonntag hin oder? Oder tut es ihm keinen Abbruch wenn er am Vortag ( nach meiner Rechnung abends) gebacken wird? Danke <3

    Reply
    1. Stefanie May 27th, 2023

      @Corinna: Ich mache es so, dass ich ihn am Vortag gegen Abend backe, genau. Der Zopf hat eine sehr gute frischhaltung, bei der Version 1.0 kann man selbst am 2. und 3. Tag noch sehr gut davon essen, da er sehr saftig ist und noch nicht altbacken schmeckt. Und nach einer Nacht vollständigen Abkühlens lässt sich der Zopf auch deutlich schöner in Scheiben schneiden als wenn er lauwarm am Morgen serviert würde.

      Reply
  9. Christine May 26th, 2023

    Hallo Stefanie
    Die Zuckermenge ist schon sehr viel, ich halbiere fast immer….
    Meinst dass Du nicht dass das ausreichen würde?
    Lg

    Reply
    1. Stefanie May 27th, 2023

      @Christine: Ich habe mich ja ausnahmsweise fast vollständig an ein Rezept gehalten….(passiert ja echt selten). Es sollte aber auch mit weniger Zucker funktionieren.

      Reply
  10. Petra May 24th, 2023

    Hallo Stefanie,

    wenn ich vom Vortag Salzkartoffeln übrig habe, sind es meistens keine mehligen und sie sind auch nicht durchgepresst.
    Kann ich sie trotzdem für das Rezept verwenden?

    Grüße Petra

    Reply
    1. Stefanie May 24th, 2023

      @Petra: Klar, du musst die Kartoffeln dann halt einfach kleindrücken (Gabel oder mit dem Kartoffelstampfer). Mehlig- oder festkochend macht weniger Unterschied als die Tatsache ob es eine frische Frühkartoffel (hoher Wassergehalt) oder eine ältere Lagerkartoffel (geringerer Wassergehalt) ist.

      Reply
  11. Hans W. May 23rd, 2023

    Wir sind im Urlaub in Ostfriesland, am Dollart. Und eines meiner Urlaubsprojekte ist es Hafergrütze zu kaufen. Die gibt es hier tatsächlich überall.
    Theoretisch jedenfalls! Praktisch ist der Platz im Regal leer, denn wie man auf Nachfrage erfährt ist Hafergrütze zur Zeit nicht lieferbar.
    Ok, also weiter Haferflocken verwenden. Schmeckt ja auch sehr gut.
    Aber zum ****** ist es trotzdem. 😉
    Grüße aus dem Urlaub von Hans und Gemahlin.

    Reply
  12. Katja May 22nd, 2023

    Diese kleinen Brote sind wirklich super lecker. Ich habe sie gestern zum Abendbrot gemacht und wir haben sie wie kleine Panini belegt gegessen. Die kamen bei der gesamten Family sehr gut an und werden sicher noch öfter auf den Tisch kommen. Ich hatte nur zarte Haferflocken und der Teig war etwas weich, ließ sich aber mit etwas mehr Mehl auf der Arbeitsplatte gut händeln. Wären hier grobe Haferflocken die richtige Wahl gewesen? Die Reste waren heute auch noch genauso lecker und Dank der flachen Form im Toaster einfach nochmal aufzubacken.
    Vielen Dank für deine zahllosen Rezeptideen und Inspirationen ☺️
    Liebe Grüße Katja

    Reply
  13. Annett &Marie May 22nd, 2023

    Hallo Stefanie, diese Cookies sind wirklich sehr lecker!
    Wurden gestern Abend noch spontan von meiner Tochter gebacken und sind heute Mittag schon wieder fast weg…
    Lg Annett

    Reply
  14. Reka Herberth May 20th, 2023

    Hallo Stefanie, kommt das aktive Bohnenmehl auch bei der Übernachtgarde in den Teig? L.G

    Reply
  15. Samira May 16th, 2023

    Liebe Stefanie, ein enorm tolles Brot. Ich backe es jede Woche. Gerade in Ermangelung von Sonnenblumen- und Kürbiskernen anteilig gegen Nüsse, Amaranth, Schwarzkümmel ausgetauscht, schmeckt auch.
    Ich nehme 20g Flohsamenschale plus 30g Leinmehl, so klebt es bei mir besser zusammen.
    Vielen Dank für das Rezept, das ist eine große Bereicherung für mich.
    Viele Grüße, Samira

    Reply
  16. Angelika May 16th, 2023

    Hallo Stefanie,werden noch Backkurse angeboten? Ein Kurs”vergessene Getreideschätze” klingt verlockend.Ich habe schon einen Kurs besucht und war begeistert. LG Angelika aus GLA

    Reply
  17. Petra Poltrock May 14th, 2023

    Hallo Stefanie,
    Vom Zeitplan her genau ein Brot für mich!
    Da ich sehr allergisch gegen Sesam bin würde ich die 80g durch ca je zur Hälfte durch Bockshornklee und Hanfsamen ersetzen passt das dann mit der Wassermenge oder muss ich etwas ändern?
    LG
    Petra

    Reply
    1. Stefanie May 14th, 2023

      @Petra: Das sollte so passen. Falls die Samen nicht alles Wasser aufnehmen, kannst du es einfach abgießen.

      Reply
  18. Isa May 14th, 2023

    Ups, hab wohl die Wassermenge im Hauptteig übersehen, da ist sie ja dich: Sorry!!

    Reply
    1. Stefanie May 14th, 2023

      @Isa: Jein, es stand zwar eine Wassermenge da, es fehlte aber eine Null. 51g Wasser machen einfach keinen Sinn, ist mir gestern abend aber auch nicht aufgefallen. Wenn ich irgendwann mal wieder eine richtig ausführliche Runde Schlaf bekomme, funktioniert das Gehirn hoffentlich auch wieder fehlerfrei…

      Reply
  19. Isa May 14th, 2023

    Das Ergebnis ist übrigens sehr, sehr lecker! Flohsamenschalen und Malz hab ich weggelassen und statt Zucker Gerstenmalz genommen. Ich gebe uneingeschränkte Nachbackempfehlung 👍👍👍

    Reply
  20. Isa May 14th, 2023

    Super, danke 🙂 Ich habe jetzt dreiviertel des Rezeptes angesetzt, allerdings fehlt das Wasser im Hauptteig, da hab ich nach Gefühl so 330g geschüttet. Aber mit krankem Krümel darf das auch mal durchgehen 😉

    Reply
  21. Bernd Folkmann May 13th, 2023

    Hallo Stefanie,
    ich backe ja eigentlich bisher nur Brote nach Deinen Rezepten. Die Beschreibung von diesem Kuchen hat mich aber motiviert, das Rezept mal auszuprobieren. Und der Kuchen ist sehr gut gelungen – die ganze Familie war begeistert, auch wegen der saftigen Konsistenz!
    Alledings hatte der Kuchen eine ganz leichte Bitternote – habe ich mit der Zitronenschale etwas falsch gemacht? Darf man das obere oder untere Ende der Zitrone eventuell nicht mit abreiben?
    Und mein “Sirup” war auch überhaupt nicht sirupartig und noch dazu viel zu viel; aber dazu hast Du ja schon geantwortet.
    DIe Glasur war übrigens auch sehr reichlich, die Hälfte hätte bei mir ausgereicht. Oder sollte der Kuchen von allen Seiten glasiert werden?
    Herzliche Grüße
    Bernd

    Reply
    1. Stefanie May 13th, 2023

      @Bernd: Ich hatte den Kuchen mit der Glasur auch von den Seite bepinselt, aber das ist Geschmackssache. Und beim Sirup habe ich die Mengen so aus dem Orginal übernommen. Wahrscheinlich würde man auch mit der Hälfte auskommen, dass ist nur bei meinen Töpfen dann eine sehr geringe Menge und darum im Handling auch irgendwie doof. Wahrscheinlich muss man eine Hälfte einfach heiß in ein Marmeladenglas füllen. Dann sollte es im Kühlschrank eine Weile halten und man kann es noch für einen zweiten Kuchen verwenden.

      Reply
  22. Isa May 13th, 2023

    Liebe Stefanie,
    ein sehr schönes Rezept mal wieder, und vom Zeitplan her für morgen perfekt! Ich hab allerdings momentan nur Sauerteige mit TA 200, die habe ich heute aufgefrischt. Ich würde dann morgen so 150g davon nehmen, meinst, das passt? Oder wird das Brot dann zu sauer?
    Liebe Grüße und einen schönen Muttertag mit hoffentlich fitten Krümelchen
    wünscht
    Isa

    Reply
    1. Stefanie May 13th, 2023

      @Isa: Ja, das sollte passen. Beim Wasser würde ich dann entsprechend weniger nehmen: Rein rechnersisch brauchst du dann noch etwa 20g, ich würde darum erstmal gar kein zusätzliches Wasser beim Teig kneten verwenden und das Wasser nach Bedarf dazugeben.

      Reply
  23. Annette May 13th, 2023

    Hallo Stefanie,
    wieder ein leckeres Rezept mit Gelinggarantie! Der Kuchen schmeckt sehr gut und je länger er steht, desto besser wird er.
    Vielen Dank dafür.
    Viele Grüße
    Annette

    Reply
  24. Ruben May 11th, 2023

    Hallo Stefanie, ich mache gerade den Kuchen und freue mich schon drauf. Danke! Aber sag mal, stimmt das Mischungsverhältnis beim Sirup? Bin von 1:1 Flüssigkeit und Zucker ausgegangen, hab das abgemischt, dann gesehen, dass bei dir die Mengen anders sind (3 Teile Flüssigkeit auf 1 Teil Zucker), neu angesetzt und vermute jetzt, dass Variante 1 doch richtig gewesen wäre – oder? Viele Grüße

    Reply
    1. Stefanie May 12th, 2023

      @Reuben: Variante 2 (3 Teile Flüssigkeit auf 1 Teil Zucker) stimmt schon 🙂 Ich war auch erstaunt, weil ich sonst die 1:1 Variante kenne, aber das Ergebnis hat mich überzeugt.

      Reply
  25. Michaela Bäcker May 9th, 2023

    Liebe Stefanie,
    heute das Brot von Dir im Holzofen gebacken – genial – ganz tolles Rezept !!!!
    Lieben Dank dafür 😋

    Reply
  26. Monika May 8th, 2023

    Hallo, habe heute diese Brötchen gebacken, leider war der Teig sehr klebrig und ließ sich auch durch Falten nicht beeindrucken. Meine Vermutung ist, dass die geriebenen Kartoffeln unterschiedliche Feuchtigkeit in den Teig bringen. Geschmack ist gut, mir schmeckte schon der Teig, den ich an den Fingern kleben hatte, sehr gut Außerdem hatten die Brötchen durch schlechtes Zeitmanagement Übergare, aber sie wurden gebacken und können mit Genuss verspeist werde,
    Ich bin begeistert von dieser Seite und werde mir morgen das Pain Pavé vornehmen.
    Vielen Dank für die wunderbaren Erklärungen.
    Liebe Grüße
    Monika

    Reply
    1. Stefanie May 10th, 2023

      @Monika: Ja, Kartoffeln sind was den Wassergehalt angeht leider sehr schwankend. Gerade wenn es sehr frisch geerntete Kartoffeln sind, ist der Wassergehalt viel höher als bei alten LAgerkartoffeln. Das macht diese Art von Rezepten immer etwas kniffliger beim Nachbacken. Es kann helfen, einen Teil des Schüttwassers zurückzuhalten. Und wenn der Teig viel zu weich geworden ist, kann etwas Flohsamenschale (nach Bedarf 3-10g) oder fein gemahlene Semmelbrösel (20-60g) helfen, das überschüssige Wasser zu binden.

      Reply
  27. JJ May 8th, 2023

    Ich habe meinen Sauerteig frisch hergestellt, aus Dinkelvollkornmehl.
    Eer riecht stark nach Essig, geht aber nicht auf. Ist er noch zu retten?

    Reply
    1. Stefanie May 8th, 2023

      @JJ: Wie viele Tage ist dein Sauerteig denn schon alt? Gerade in den ersten Tagen gibt es Phasen mit wenig Aktivität. Erzähl doch bitte ein bisschen genauer, wie du den Sauerteig angesetzt hast und wie du ihn seitdem pflegst.

      Reply
  28. Rudolf May 7th, 2023

    Hallo Stefanie !

    Mittlerweile hab ich mit diesen Rezept einige Versuche mit zentrofan vermahlenen Korn hinter mir. Also Vollkornbaguettes mit den Süßen STarter ! – Ein Wahnsinns wie gut dieses Mehl ist, egal ob vom Weizen oder Dinkel, Emmer oder auch Kamut. Diese feine Mehlstruktur im Vollkorn macht es sehr saugfähig und es behält auch besser die Form und geht auch schöner auf. – Ich erwähnt jetzt absichtlich keine Mühle da ich keine Werbung machen will. Aber diese Mühlentechnik ist wirklich eine positive Erscheinung am Backhimmel. Ebenso im Patisseriebereich!

    Reply
    1. Stefanie May 10th, 2023

      @Rudolf: Das microfeine Mehl ist momentan auch bei mir ein neues Lieblingsmehl, da bin ich ganz bei dir! Baguettes habe ich noch nicht damit getestet, das kommt aber jetzt ganz nach oben auf die Liste!

      Reply
  29. Katrin May 6th, 2023

    Hi liebe Steffi,
    die sehen ja wirklich wunderbar aus :-).

    Reply
  30. Irma P. May 5th, 2023

    Vielen Dank für das tolle Rezept. Werde ich bei der nächsten Gelegenheit ausprobieren.

    Reply
  31. Diana April 29th, 2023

    Liebe Stefanie,
    ich bin ein riesiger Zitronenkuchenfan und dachte bisher, das perfekte Rezept gefunden zu haben. Aber das hier liest sich noch besser und so werde ich es wohl nachbacken (müssen) :). Freue mich schon! Überhaupt: Danke für deinen schönen Blog mit deinen wirklich leckeren Rezepten. Viele Brote von dir haben einen festen Stammplatz in unserer Familie und erst die diversen Zimtschneckenrezepte…
    Viele Grüsse
    Diana

    Reply
  32. Ulrike April 28th, 2023

    Hallo Stefanie,
    Ich vertrage leider keine kuhmilch und versuche es mal mit Hafermilch. Hast du das schonmal versucht?
    Ich habe schon ein paar andere Rezepte versucht, einen tollen Blog hast du da. Herzlichen Dank und viele Grüße
    Ulrike

    Reply
    1. Stefanie April 28th, 2023

      @Ulrike: Grundsätzlich sollte das klappen, mit Hafermilch habe ich es allerdings noch nicht probiert. Da Pflanzenmilch (wie auch Kuhmilch) flüssiger als Buttermilch ist, kann es sein, dass du weniger Flüssigkeit brauchst. Alternativ könntest du auch einen veganen Joghurt deiner Wahl (ohne Zucker oder Aromazusatz) 1:1 mit der Hafermilch mischen. Dann hättest du die richtige Konsistenz UND die säuerliche Note der Buttermilch nachgebaut. Viel Erfolg beim Experimentieren 🙂

      Reply
  33. Angelika April 24th, 2023

    Hallo Stefanie, ich liebe deine Rezepte für kleine Brote. Habe gerade meinen Sauerteig angesetzt. Würde gerne auch die Varianten mit Flohsamen, Lein- oder Pellkartoffelmehl probieren. Kann ich das geröstete Brot 1 zu 1 ersetzen? LG Angelika aus GLA

    Reply
    1. Stefanie April 24th, 2023

      @Angelika: Nein, bitte nicht. Beim Pellkartoffelmehl werden 50g reichen, bei der Flohsamenschale 10-20g und beim Leinmehl 20-40g. Flohsamenschale und Leinmehl macht sich allerdings im Mundgefühl deutlich stärker bemerkbar.

      Reply
  34. Christine Hackenberg April 24th, 2023

    Ein tolles Brot, da hab ich mal viele brotbrösel untergebracht….
    Zwei Brote auf dem Backstein gebacken, ohne Form, perfekt

    Reply
    1. Stefanie April 24th, 2023

      @Christene: Super, das freut mich sehr! Und Brote, in die man Brösel versenken kann, sind manchmal durchaus praktisch 😉

      Reply
  35. H.-J. Drechsel April 22nd, 2023

    Hallo Stefanie,

    interessanter Beitrag mit wichtigen Tipps.! Mich würde das ursprüngliche Rezept mit dem ultrafeinen Vollkornmehl interessieren, finde ich es in deiner Rezeptsammlung?

    Grüsse
    Hans-Jürgen

    Reply
    1. Stefanie April 23rd, 2023

      @Hans-Jürgen: Noch nicht, ich bin beim extrafeinen Vollkornmehl noch in der Erprobungsphase 🙂 Grundsätzlich ist es aber dieses Rezept, nur halt ohne die zusätzlichen Semmelbrösel

      Reply
  36. Chris April 20th, 2023

    Hab Dank, liebe Stefanie! Die kleinen Roggenkuchen sind wunderbar gelungen, sie schmecken phantastisch gut, auch mit Schmand. Ich habe es wirklich mit 200g Schmand versucht und nur 50g Milch als Flüssigkeit, letzteres war wichtig. Nur bei der Backzeit habe ich etwas verlängert, sie erschienen mit nach 12 Minuten Backzeit noch zu unfertig, zu weich. Ich nehme an, als Softbröd sind sie offenbar recht weich gedacht oder? Doch ich fürchtete, sie seien nicht durchgebacken, gab ihnen noch fünf Minuten zusätzlich… Ich danke Dir sehr herzlich, beide schwedische Gebäcke sind etwas Besonderes und kulinarischer Genuss – und die Rezepte sind gelingsicher und gut umsetzbar. Sie sind in unsere Lieblingsbackliste gewandert!
    All the best for you and thanks, Chris

    Reply
  37. Chris April 18th, 2023

    Liebe Stefanie, das Vetekakor hat uns hervorragend geschmeckt. Daraus ergibt sich fast zwingend, dass wir nun auch Dein Ragkaka probieren möchten, mit Sauerteig kann ich es mir recht aromtisch vorstellen. Meinst Du, dass ich es versuchen könnte, das Öl z.B. durch Schmand oder 10%-tigen Joghurt auzutauschen, wenn Öl und Butter im Gebäck nicht verträglich sind? Sicher wird es etwas amders schmecken, doch annähernd dürfte es doch dem Ragkaka nahe kommen oder? Vielen Dank an dieser Stelle für Deine gut aufbereiteten Rezepte und liebe Grüße an Dich von Chris

    Reply
    1. Stefanie April 19th, 2023

      @Chris: Ja, das sollte klappen. Wird Sahne von euch vertragen? Dann würde ich dazu greifen, da man damit nicht noch zusätzliche Säure in den Teig bringt. 200g Sahne anstelle von Milch und Öl wären eine gute Alternative. Ansonsten würde ich zu 200g Schmand greifen und die Teigkonsistenz mit der Milch einstellen. Wahrscheinlich brauchst du nur etwa 50g Milch, aber das musst du beim Kneten ausprobieren.

      Reply
  38. Chris April 18th, 2023

    Hallo, Stefanie, hab vielen Dank, das Rezept ist bestens, es ist gelingsicher und ich habe es probiert, die kleinen schwedischen Fladen schmecken auch in der Vollkornvariante, halb Weizen/ und halb Dinkelvollkornmehl, wunderbar aromatisch und sie sind einfach ein Genuss! Liebe Grüße von Chris

    Reply
  39. Reka Herberth April 18th, 2023

    Ein tolles Rezept, und weil du so gut im Rezepte basteln bist könntest du ja noch über eine Vollwertvariante nachdenken.
    Am liebsten mit Emmer.

    😉 Mama

    Reply
  40. Jana April 17th, 2023

    Liebe Stefanie,
    auf der Suche nach eigentlich was ganz anderem, hat mir das Internet Schwedische Marzipanschnecken mit Bienenstich-Topping vorgeschlagen. Das ist eine Kombination, der ich schlecht bis gar nicht widerstehen kann. Wie eigentlich immer, lande ich dann hier. Aus diesem Rezept mussten Teig und Frangipane herhalten und von deinen Bienenstich-Muffins hab ich das Topping geklaut. Ich will gar nicht entscheiden, welche Variante besser schmeckt, denn es sind beide verdammt lecker.
    Jetzt hab ich einen Dänischen Karamellkuchen (Brunsviger) entdeckt-ein einfacher Hefeteig, der mit einer Karamellsoße gebacken wird. Für die Soße gibt es im Internet original dänische Zutaten, aber wenn man so durch die verschiedenen Rezepte stöbert, ist es eigentlich egal, wie man das Karamell zusammenbraut. Hauptsache man kippt es über den Teig. Nun sind alle gefundenen Rezepte sehr hefelastig, aber ich werde das Triebmittel einfach mal auf die Hälfe reduzieren und schauen, was passiert. Eigentlich muss der Teig ja dann nur länger gehen.

    Reply
    1. Stefanie April 19th, 2023

      @Jana: Das klingt beides (schon wieder 😀 ) köstlich. Ich nehme das mal als Inspiration so mit! Und für den hefelastigen Teig würde ich auch sagen: Hefe einfach mal reduzieren, je nach Ausgangsmenge kann man auch nur ein Viertel nehmen. Als Richtwert kommst du mit 10g pro 500g Mehl gut hin. Und dann würde ich den Teig 1,5-2 Stunden gehen lassen, dass passt meist gut.

      Reply
  41. Christoph Bettler April 17th, 2023

    Hallo Stefanie

    Ich möchte das Körner-Toastbrot gerne in meinem gusseisernen kastenförmigen Bräter backen. Meinst Du das geht? Und wenn ja was muss ich dabei beachten?

    Ich bin hell begeistert von Deinem Blog ☺️

    Reply
  42. Екатерина April 17th, 2023

    Доброго времени суток! Я пишу на русском так как не знаю другой язык, но мне очень хочется оставить отзыв
    .Пекла пандоро по вашему рецепту много раз ,это самый лучший рецепт .Я вам очень благодарна. Спасибо большое!!!

    Reply
  43. Stephie April 16th, 2023

    Also mal wieder ein super leckeres Rezept. Sie schmecken wirklich fantastisch. Vielen lieben Dank dafür

    Reply
  44. Olesja April 15th, 2023

    Hallo stefanie,auch mich interessiert das ob du den hellen oder den dunklen rübensaftsirup nimmst? Es gibt ja beides zu kaufen.
    Lg olesja

    Reply
    1. Stefanie April 15th, 2023

      @Olesja: Das Rübenkraut / Zuckerrübensirup ist immer dunkel, da es aus dem unraffinierten Rübensaft hergestellt wird (s. hier). Der helle Sirup von Grafschafter, den du bestimmst meinst, besteht hauptsächlich aus Invertsirup. Früher nannte man sowas auch “Kunsthonig”.

      Reply
  45. Angelika April 15th, 2023

    Guten morgen stefanie,

    Danke für deine wahnsinns rezepte.
    Da in österreich “rübensirup” schwer zu finden ist, meine frage: kann er auch durch honig ersetzt werden?

    Danke und dir und deinen lieben weiterhin alles gute, geli

    Reply
    1. Stefanie April 15th, 2023

      @Angelika: Ja, das schmeckt dann nur ein wenig anders, aber auf jeden Fall auch lecker 🙂 . Falls du Röstmalz hast, kannst du zusätzlich 1g Röstmalz zugeben, dann ist es etwas näher an Geschmack.

      Reply
  46. Cornelia April 12th, 2023

    Hallo Steffi, kennst Du auch Flagueline? Haben wir heute probiert, ist eine Art Burgerbrötchen, belegt mit Salami, Käse und gegrilltem mediterranen Gemüse. Super lecker, leider ist nirgends ein Rezept zu finden. Meine Hoffnung ist hefe-und-mehr …. Liebe Grüße

    Reply
    1. Stefanie April 13th, 2023

      @Cornelia: Die kannte ich bisher noch nicht. Ich habe mir die Zutatenliste angesehen, da sollte sich was bauen lassen. Fladenbrote sind hier auch immer beliebt. Wie ist denn die Kruste von den Flagueline? Eher weich oder eher knusprig?
      Bis dahin kannst du dir ja mal diese schwedische Variante ansehen.

      Reply
      1. Cornelia April 16th, 2023

        Die Kruste war knusprig und das Ganze wurde warm serviert. Bin gespannt auf ein Rezept! Ich habe schon viel von Deinem Blog ausprobiert und mein momentaner Favorit sind “US de Lamäng” – Brötchen …

        Reply
  47. Isa April 12th, 2023

    Vielen Dank für die Info und die ganze Mühe bei dem Kranzexperiment!! Ich habe meine große Kuchenplatte mit der Glashaube noch einmal nachgemessen, da müsste ein 28 cm-Kranz genau reinpassen und sieht bestimmt gut darin aus.
    Liebe Grüße noch einmal,
    Isa

    Reply
    1. Stefanie April 13th, 2023

      @Isa: Gerne! Ich war inzwischen ja auch schon unsicher, wie die Maße jetzt eigentlich waren, da musste einfach genaue Messungen her 😀

      Reply
  48. Demsas April 11th, 2023

    Hallo Stefanie,

    Ich möchte mich ganz herzlich bei Dir für diese Seite bedanken. Ich war viele Jahre auf der Suche nach einem guten Dinkelbrot-Rezept, da die Bäckerei einfach kein gutes Angebot bisher hatten. Auf deiner Seite wurde ich seit nun mehr auch einigen Jahren fündig. Ich mache das Brot alle paar Tage. Jeder ist begeistert. Am Ende muss man sagen ist es sehr einfach. 2 Vorteige und danach am nächsten Tage quasi alles vermischen und kneten. Ixh knete nicht so lange und nicht in den Abständen, das ist mir dann doch zu aufwendig. Aber das muss auch nicht sein, nach meiner Erfahrung.
    Ich benutze einen emaillierten Bräter. Nach ca. 35 bei 250 Grad ist es fertig. Jedes Mal ein Traum.

    Nochmals herzlichen Dank dafür, es ist schön, dass es Menschen wie Dich gibt. Das muss man aber auch dann kommunizieren. Ich leite allen, die mich nach dem Rezept fragen, Deine Webseite weiter. Aber heute wollte ich mich persönlich bedanken!

    VG,
    Demsas

    Reply
    1. Stefanie April 13th, 2023

      @Demas: Vielen lieben Dank für dieses große Lob! Das freut mich sehr! 😀

      Reply
  49. Ellie April 11th, 2023

    Sehr leckeres Rezept!
    3. Tag: der Zopfrest ist immer noch nicht trocken. Den 4. Tag wird er nicht erleben.
    Mein Problem war, dass die Küchenmaschine mit dem Teig zu kämpfen hatte, er war ihr zu schwer. Als der Zucker dazu kam, gab sich dies erwartungsgemäß. Könnte man die erste Knetzeit durch eine Autolyse verkürzen?
    Interessant war hier für mich, wie die Verarbeitung einen Einfluss auf die fertige Konsistenz hat: einen Teil des Teiges habe ich einfach ausgerollt und daraus Hasen ausgestochen. Lecker, aber recht festes Ergebnis. Die andere Hälfte habe ich zum Zopf geformt und dabei die von dir empfohlene Aufarbeitung ausprobiert: sehr viel fluffiger!

    Reply
  50. Caroline April 9th, 2023

    Danke für dieses geniale Rezept! Hat super geklappt und die Hasen sind so schön fluffig und das sogar noch am Abend nach dem Backen. Wir lieben sie alle. Wird es definitiv wieder geben.

    Reply

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *