I planned to post about a potato bread today (something I will do later this week) but the result of an experiment I baked this weekend made me so enthusiastic that I could not wait to share the recipe with you!
It is a recipe for a baguette made with sweet starter – a very active but not sour sourdough – and a 24 hours rise in the fridge. The Idea to this baguette came to me when I taste a little bit sweet starter which I kept in the fridge for some days. The complexity of the flavour was fascinating. Despite the time the sourdough spent in the fridge it did not taste tangy or acidic. It has a mild flavour of lactic acid, like you would expect it in crème fraiche. Beside that I could taste fruity tones and slight alcoholic taste due to the high activity of the yeast. It was a taste I wanted to catch in a bread!
Until now I never tried to bake a baguette with a long cold rise only with sourdough, because I was afraid it would end with a sour and slack dough due to proteolytic activity of the microorganisms. But with the sweet starter I felt optimistic and so I changed my favourite Baguette recipe accordingly.
After 24 hours I take a airy but still bouncy dough from the fridge, formed the baguettes and baked them. They had a great oven spring and when I pulled them out they started to crackle in the most promising way.
It was really hart to wait until they cooled down enough but then it was pure joy to taste them. Their flavour took me back to france all in a moment! They have a sweet flavour with hints of nuts and caramel, with a slight yoghurt freshness in the background. A perfect baguette, which tastes great eaten plain or with a bit of butter and a pinch of fleur de sel.
Baguette with sweet Starter
yields 4 Baguettes
Sweet Starter
- 100g Sweet Starter from the fridge
- 100g flour Type 550
- 50g Water
Dough
- Sweet Starter
- 335g flour Type 550
- 250g Water
- 10g Salt
Mix all ingredients for the Sweet starter and let it rise for 3 hours at 30°C.
Mix flour with water and let it rest for 45 min (autolysis). Now add sweet starter and salt and knead for 5 min by hand. Let it rest for 20 min, then fold it from the outside of bowl into the middle for three or four times. Let rest for 20 min again, then fold the dough again.
Ferment the dough for 24 hours in the fridge.
Heat baking stone in the oven to 250°C.
In the meantime divide into pieces of 200g and preshape into squares. Rest for 20 min.
Then roll gently into baguettes of 30 cm and proof on a couch for 35 min.
Slash three times and bake the loaves on the hot stone for 25 – 30 min at 250°C with steam, until the crust is golden brown.
Das wird das Projekt für morgen, der Sauerteig ist schon angesetzt. Da ich aber immer noch von Hand knete, kurz noch die Frage: dauert das Kneten “mit schneller Geschwindigkeit” dann einfach länger, oder muss ich bei der Knettechnik etwas bestimmtes beachten? Eventuell sollte ich mir doch mal eine Küchenmaschine zulegen…
Hallo liebe Stefanie,
diese Fluffies werde ich für einen Samstagnachmittagsratsch backen. Ich schwanke noch, aber nur mal so gefragt: gingen die evtl auch ohne Zucker? Oder wirds dann ein eher langweiliges Gebäck, und der (von mir eh heißgeliebte) Buttermilchzopf wäre dann die bessere Alternative?
Und kleine Stückchen vom Hefewürfel wandern bei mir immer noch manchmal in den Mund 🙂
… oh, und ich hab grad realisiert, dass meine Springform einen Durchmesser von 28 cm hat. Es spricht aber vermutlich nix dagegen, alle Mengen einfach 1,2-fach zu nehmen, oder?
@Brigitte: Lass den Zucker weg, das passt. Und alles mal 1,2 passt auch 🙂
Für den ersten Versuch genau nach Rezept gemacht, also mit Zucker, sehr fluffig und sehr lecker! Ich hatte übrigens die Zutaten für den Teig dann einfach gedoppelt und den Rest noch spontan anderweitig verwertet (Stuten und ein paar improvisierte Schnecken) , hatte alles Platz im Ofen und hat super geklappt 😀
Wie schon so häufig: ein riesiges Danke!!
Liebe Stefanie,
auch ich bin schon lange Fan deines Blogs und gratuliere dir ganz herzlich zum 17. Blog-Geburtstag.
Danke für die vielen tollen Rezepte und deinen unermüdlichen Einsatz für gutes Brot.
Viele Grüße
Regine
Pingback: 2025-329 – Rausgelinst
Kurze Rückmeldung: die Brötchen habe ich heute gebacken, die ersten beiden wurden gerade verspeist. Wunderbar knusprig, aromatisch – wir sind begeistert!
Vielen Dank fürs Teilen des schönen Rezepts 🙂
Hallo, ich habe eine Frage zum Rezept mit Hefe: Die Mengenangabe bezieht sich auf Trockenhefe, oder? Danke und herzliche Grüße, Andrea
@Andrea: Nein, es ist frische Hefe gemeint. Eine etwas längere Antwort gibt es hier in den häufigen Fragen 🙂
Prima, dann wird das morgen gleich ausprobiert. Vielen Dank für die Antwort
Yvonne
Ich habe vor, dieses Jahr mal das Experiment zu wagen und selbst einen Christstollen zu backen anstelle ihn zu kaufen. Übernächstes Wochenende traue ich mich mal an den ersten Versuch mit deinem Dinkelstollen Rezept. Ich werde vom Ergebnis berichten 🙂
Meine Backform entspricht ungefähr deiner 1Liter Form(16cm lang). Die Hälfte vom Teig müsste da ja rein passen. Wollte dann drei kleine Brote (Teiggewicht aufgerechnet) backen.Was meinst Du, wie lange die Backzeit sein muss ?
Lieben Gruß
Yvonne
@Yvonne: Da der Querschnitt sehr ähnlich ist, unterscheidet sich die Backzeit gar nicht so sehr. Wenn du 10-15 min weniger einplanst, sollte das passen.
Mit Verlaub., aber eine PRISE schreibt man ohne ie.
Das tut meinen Augen weh!
@RH: Dann ist – mit Verlaub- wegschauen oder etwas anderes lesen wahrscheinlich die beste Lösung für dich. Denn es ist mit 100%iger Sicherheit nicht der einzige Rechtschreibfehler hier im Blog. Du bist hier in diesem komplett kosten- und werbefreien, aus meiner eigenen Tasche finanzierten Eckchen im Internet, in welchen sehr viel Zeit, Liebe, Arbeit und Kreativität stecken, wilkommen. Du findest hier viele hundert gut funktionierende, ausführlich getestete Rezepte. Du (und jeder andere) bekommt bei Backproblemen von mir auch gerne Unterstützung – und das freundlich, geduldig, schnell und zeitnah. Aber dafür setze ich im Gegenzug Höflichkeit und etwas Freundlichkeit im Umgang miteinander voraus. Auf Fehler hinweisen ist absolut in Ordnung und durchaus gern gesehen, aber auch hier macht der Ton die Musik.
Morgen ist es soweit: ich werd das Rezept probieren. Da ich zum ersten Mal Brot in der Form backe: muss man die ausfetten? Oder gerade lieber nicht? (Auf das Backstahl kommt der Teig ja auch direkt). Danke!
@Brigitte: Bitte einfetten, denn da der Teig in die kalte Form kommt, würde er sonst anbacken – im Gegensatz zum Backstahl.
Hab die Formen gut mit Butter eingefettet, die Brote gingen problemlos raus — und das Brot schmeckt grandios! Danke für diese wunderbare Rezeptidee, das Brot kommt in die Rotationsliste!
Liebe Stefanie
Da aus der Schweiz kommend ist mir Stollen nicht so geläufig. Gerne werde ich mich an dieses Stollenkonfekt wagen dieses Jahr.
Dazu zwei Fragen:
– Du schreibst 3 min kneten, d.h. der Teig muss nicht ausgeknetet werden (wie beim Rezept für den “grossen” Stollen?
– Würdest du empfehlen auch dieses Rezept mit kleinerer Hefemenge und längeren Gehzeiten umzusetzen analog dem Stollenrezept oder eher nicht?
Herzliche Grüsse,
Andreas
@Andreas: Wo du so fragst, dem Rezept könnte ich auch mal ein Update verpassen. Beim veganen Rezept vom letzten Jahr habe ich es so gemacht:
– Hefemenge auf 7g reduziert
– Für den Teig alle Zutaten bei langsamer Geschwindigkeit 12 min Kneten. Nun Salz, Gewürze, Zucker und Fett (hinzugeben und weiterkneten, bis der Teig vollständig ausgeknetet ist (ca. 8-10 min). 150g Teig abnehmen und in einer abgedeckten Schüssel zur Seite stellen. In den verbliebenen Teig Orangeat, Zitronat, gewürfeltes Marzipan und das Quellstück einkneten
1 Stunde bei Raumtemperatur gehen lassen, dann den Teig eine Stunde im Kühlschrank kalt stellen.
Den Hauptteig zu einer Platte von 20x21cm ausrollen. Den Teig ohne Rosinen auf das gleiche Maß ausrollen und auf die Platte mit den Früchten setzen. In 3 cm x 2 cm große Rechtecke schneiden (z.B. mit einem Teigschaber) und auf ein Backblech setzen.
1 Stunde gehen lassen . In der Zwischenzeit den Ofen auf 180°C vorheizen.
Bei 180°C etwa 20 min backen.
Das Vorgehen hat, neben dem stabileren Teig, den Vorteil, dass weniger Rosinen verbrennen 🙂
Vielen Dank Stefanie – sehr gut. Hatte das vegane Rezept übersehen 😬
Werde es sehr gerne so in Angriff nehmen.
Liebe Stefanie
Ganz herzliche Gratulation zum Blog-Geburtstag. Es ist unglaublich, welche Arbeit du da hineinsteckst, vielen herzlichen Dank dafür.
Ich freue mich jeden Samstag, deine Webseite zu öffnen und ein neues Rezept zu entdecken 🙂
Er ist eine grosse Bereicherung – gewisse Rezepte, wie z.B. den Hefezopf oder Stuten backe ich fast jede Woche.
Andreas
Wieder eine tolle Rezepte Sammlung, hier findet bestimmt jeder ein Stollen Rezept für sich.
Danke und viele Grüße
Gabriel
Hallo,
wie bekomme ich den den Lagerteig wieder etwas weicher, damit ich Hirschhornsalz &restliche Zutaten einarbeiten kann. Der Lagerteig ist steinhart, auch nach 3 Tagen bei Zimmertemperatur.
Danke für einen Tipp
@Heike: Versuch mal, den Teig über Nacht auf 40°C zu erwärmen – falls du eine Gärbox hast, ist die super, ansonsten würde ich den Teig auf die Heizung packen. Evtl. funktioniert auch ganz kurz in der Mikrowelle erwärmen, aber da fehlt mir die Erfahrung.
Hallo Stephanie,
seit Jahren habe ich die Idee von einem Schokoladenstollen.
Ich bin aber nicht so kreativ, wie du und komme da nicht weiter.
Hast du eine Idee dazu ?
Schönen Start in die Stollenzeit von
Ineke
Gibt es inszwischen tolle Schokoladenstollen Rezepte im Internet.
Auf Google Schokoladenstollen Rezepte eingeben und dann auf Bilder gehen …
Grüße,
Gabriel
@Ineke: Schokolade anstelle von Rosinen? Das geht bestimmt… ich würde in der Geschmackskombi ja klassisch in Richtung Zartbitter und Orange gehen. Vielleicht auch Kakaonibs und Mandeln…Hmmm, da muss ich mal nachdenken
Hallo Stefanie,
Danke, das sind schon nette Anregungen.
Schönes Wochenende
Ineke
Hallo Stefanie,
ich habe leider keinen süßen Starter. Kann dieser einfach ersetzt werden und wenn ja wie ?
Viele Grüße
@Sebastian: Hast du Sauerteig? Dann kannst du 100g Weizensauerteig ansetzen (50g Mehl T550, 50g Wasser, 5g Sauerteig-Anstellgut) und bei 28-30°C gehen lassen, bis er sich verdoppelt hat (dauert bei einem triebstarken Sauerteig etwa 4 Stunden). Zusätzlich gibst du 50g Mehl T550 zum Hauptteig dazu.
Alternativ kannst du eine Biga ansetzen aus 100g Mehl, 50g Wasser, 0,2g Hefe (Minifitzel, wenn es etwas mehr ist, passiert auch nichts schlimmes). Verkneten und im Kühlschrank mind. 16 bis 48 Stunden gehn lassen. Anstelle des süßen Starters verwenden.
Hallo Stefanie,
ich habe leider nur Roggen ASG würde da auch gehen?
Könnte ich stattdessen auch dem Hauptteig einfach mehr Mehl, Wasser und Hefe zufügen ?
Viele Grüße
@Sebastian: Roggen-ASG ist absolut in Ordnung. Dem Hauptteig die entsprechende Menge Mehl, Wasser und etwas Hefe zuzufügen geht aber auch.
Ganz herzlichen Blog-Geburtstag! Auch ich habe schon oft und viel von deinen tollen Rezepten profitiert 🙂 Die Brötchen werde ich mir natürlich auch vornehmen.
Ich wünsche dir auch weiterhin noch viel Freude beim Bloggen
Herzlichst Petra aka Cascabel
Hallo Stephanie,
vielen Dank für deine immer wieder so tollen Rezepte und Geschichten rund um das ganze Thema. Es ist immer wieder wie Geschenke auspacken, wenn deine neue Nachricht kommt. Danke, danke, danke!!!
Jetzt habe ich aber noch eine Frage: Könntest du mir die Anleitung schicken, wie ich einen süßen Starter herstellen kann, bitte?
Beste Grüße
Katrin
@Katrin: Danke für die lieben Worte! Die Anleitung für den Starter gibt es hier (hier anklicken 😀 )
Liebe Stefanie,
in die vielen Gratulierenden möchte ich mich einreihen, herzlichen Glückwunsch zum 17. Blog-Geburtstag! In den letzten Jahren und über viele Rezept-Recherchen ist mir dein Blog zum liebsten Back-Blog geworden, quasi mein Standardrezeptverzeichnis. Rezepte von Stefanie funktionieren. Mit diesem Kommentar gebe ich links zu deinem Blog immer gern weiter. Hab weiter viel Freude am Bloggen, so wie ich beim Nachbacken deiner Rezepte!
Martina
Liebe Stefanie!Die Brötchen sind super lecker!!ich habe gerade ein Rezept ausprobiert!!das muss ich schnell ergänzen!!
In meiner Kindheit kauften wir ein Semmelbrot immer zum Wochenende in der Bäckerei an der Opferfelderstraße in Wald (gibt es nicht mehr). Es war reinweißes weiches Weizenbrot in Kastenform. Kleine Mandelstückchen hatte es auch. 2015 konnte ich ein solches noch woanders kaufen. Ich hoffe das Rezept kommt dem Vorbild nahe. Aber wieso Poolish? Wenn Sauerteig gemeint ist, wofür die Hefe? Mein Weizensauerteig braucht keine Hefe.
@Heinrich: Ein Poolish ist ein Hefe-Vorteig und dient der Aromabildung im Teig.
Hallo Stefanie,
jetzt habe ich den Kuchen gebacken zum testen.
Also frisch war er schon ein Gedicht und einen Tag später fand ich ihn noch besser weil die Äpfel sich gesetzt hatten.Und die Mandelkruste hat auch geschmeckt auch wenn sie ein bischen weich war.
Werde ich auf jedenfall wieder backen denn das Rezept ist Spitze .
Liebe Grüße
Margret
Liebe Stefanie,
Herzlichen Glückwunsch zu deinem Blockgeburtstag! 17 Jahre sind ja eine unglaubliche Zeit.
Du bzw. dein Blog begleiten mich seit 2018. Damals habe ich mit deinen schönen Rezepten Brot backen gelernt und ich liebe deine Rezepte immer noch. Lecker, gelingsicher, mit klaren und einfachen Angaben… Und das alles ohne Werbung und überflüssigen Schnickschnack. Was soll ich sagen… Jeden Samstag schaue ich neugierig hier hinein und freue mich. Das Bauernbrot für Anfänger backe ich immer noch gerne. Und ohne deinen Stollen wäre Weihnachten nicht Weihnachten! Vielen Dank für das alles! Und mach bitte weiter! Ohne diesen Blog wäre das Leben eine ganze dicke Brotkantenecke ärmer!! Alles Gute für dich und deine Lieben und Frohe Weihnachten! Liebe Grüsse Diana
Liebe Stefanie,
herzlichen Glückwunsch zum Bloggeburtstag. Habe ich eine Zutat im Haus und kein Rezept dazu, ist das Blog hier immer meine erste Wahl. Was ich nicht alles hier gelernt habe und immer noch lerne. So eine große Rezeptesammlung, soviel Inspiration und soviel Backwissen. Toll
Danke für deine Zeit und die Mühe und alles Gute und Liebe für dich und deine Familie.
Birgit
Liebe Stefanie,
Herzlichen Glückwunsch zum Blog Geburtstag! Es ist für mich ein fester Bestandteil des Wochenendes geworden, auf deinem Blog vorbei zu schauen.
Vielen Dank für die vielen Inspirationen.
Liebe Grüße
Nele
Liebe Stefanie
, herzlichen Glückwunsch zum 17 Bloggeburtstag. Mit dir hat meine Backbegeisterung angefangen. Ich begleite dennBlog noch keine 17 Jahre aber sehr viele davon. Vielen ,vielen Dank für die vielen schönen Rezepte. Ich freue mich auf die nächsten Jahre.
Liebe Grüße Helga
Liebe Stefanie,
gerne möchte auch ich gratulieren, zum Deinem Blogg- Geburtstag … Danke das es DICH gibt !
Du hast da wirklich was ganz TOLLES geschaffen und Du gehörst zu den Besten !
Ein Wahnsinn wie viele Rezepte Du in dieser Zeit schon gebloggt hast und die viele Arbeit die dahinter steckt. Respekt !!!
Deine Rezepte sind interessant, sehr gut beschrieben und erklärt und klappen immer und falls man doch mal ins Schleudern kommt… Du antwortest immer und stehst mit Rat und Erklärung parat… TOLL
Viele deiner Rezepte habe ich ausprobiert und gehören zu meinen festen Rezepten die ich immer wieder backe.
Auch ich dufte Dich in einem Backkurs persönlich kennenlernen, ein lehrreicher und geselliger Nachmittag.
Ich wünsche Dir noch viele viele Backidee die Du bitte noch lange lange mit uns teilst.
Liebe Grüße
Petra
Wie schön, dass du immer noch bloggst. Ganz schön viel passiert in den letzten 20 Jahren, die du mich 17 davon begleitest. Danke für die tollen Anregungen!
Liebe Stefanie!
Auch von mir kommt ein ganz herzlicher Glückwunsch zu deinem 17. Bloggeburtstag!!Ich bin sehr beeindruckt wie du uns in so viel Bescheidenheit und Hingabe immer wieder ermutigst etwas zu backen!!Vielen Dank dafür! und wenn ich ehrlich bin denke ich bei einem neuen Rezept: das wird nichts,das klappt doch nicht ,und jedes Mal bin ich erstaunt wie gut das geworden ist!!Herzlichen Dank !!
Mit lieben Grüßen,Elisabeth
Liebe Tochter,
zu deinem unglaublichen 17. Block-Geburtstag gratuliere ich dir von Herzen! Es ist kaum zu fassen, wie schnell die Zeit vergeht. Ich erinnere mich noch so gut an unsere ersten gemeinsamen Backerlebnisse in der Küche – du konntest damals kaum über die Arbeitsfläche schauen, und doch warst du schon mit voller Begeisterung dabei.
Aus diesen kleinen Momenten ist so viel Schönes entstanden. Anfangs hast du von mir gelernt – und seit vielen Jahren bin ich es, die von dir lernen darf. Besser kann es gar nicht sein.
Ich wünsche uns beiden, dass wir noch viele gemeinsame Backmomente erleben und freue mich schon jetzt auf all die neuen Rezepte, Ideen und Inspirationen, die du mit mir teilst.
Mama
Liebe Stefanie. Auch ich möchte dir ganz herzliche Glückwünsche zu deinen 17 Jahren Blog schicken. In den letzten Jahren dann auch mit zwei kleinen Krümelchen. Auch deiner Familie die gleichen Glückwünsche die ja mehr oder weniger beteiligt ist. Fast diese 17 Jahre profitiere auch ich von deiner Arbeit. Denn fast so lange schaue ich immer wieder bei dir rein und hole mir Anregungen. Oder wenn ich Fragen habe du antwortest immer prompt so das es super von mir umgesetzt wird. Den Kurs, den ich bei dir zu Macarons gemacht habe, war super toll, werde ich nie vergessen. Weiter so Stefanie ! 🫶
LG, Ulla
Liebe Stefanie, herzlichen Glückwunsch zum Bloggeburtstag und tausend Dank für dein unglaubliches Engagement und die leckeren , alltagstauglichen und stets gelingsicheren Rezepte! ich habe mit dir und deinem Blog vor knapp sechs Jahren das Brot backen gelernt, als unser jüngster im homeschooling zu Hause saß und das Bäcker-Brot verweigerte. Was soll ich sagen, es ist weit mehr als ein Hobby geworden, tatsächlich eine Leidenschaft und dafür bin ich dir sehr dankbar! alles Gute für dich und deine Familie wünscht Nicole
Liebe Stefanie!
Vielen Dank und ich kann es gar nicht wertschätzend genug ausdrücken , wie deine Hilfe, deine Rezepte mich zu einer begeisterten Brot/ Brötchen Bäckerin gemacht haben.
Wenn ich nur an die Sauerteig Ängste denke!!!
Herzlichen Glückwünsche und bleib dran, die Community schätzt dich sehr.
Liebe Grüße
Barbara
Danke für Deine schnelle Antwort! Ich hab jetzt 3 der 500g Formen bestellt und bin schon sehr gespannt. Hab übrigens grad zwei Dornumber Haferkrusten aus dem Ofen geholt, optisch schonmal sehr gelungen 😀
Herzlichen Glückwunsch zu deinem Blog- Geburtstag, liebe Stefanie. Ich freue mich über all deine Rezepte und komme auch immer wieder auf Ältere zurück – wie z.B. aktuell dein tolles Stollenrezept. Vielen Dank dafür!!
Herzlichen Glückwunsch zu deinem Blog- Geburtstag, liebe Stefanie ❣️
Ich wünsche dir weiterhin viele neue tolle Gedanken, die unsere Backherzen höher schlagen lassen!
Tausend Dank für deine viiiielen Rezepte! Ich versuche sie alle mal nachzubacken. Es haben sich schon mehrere Lieblingsbrote/–brötchen etabliert 😂
Vielleicht bietest du irgendwann auch mal wieder Kurse an ???
Ich würd sehr sehr gern dieses Brot nachbacken, hab aber noch gar keine Brotform. Wäre das hier die richtige für dieses Brot, obwohl sie nicht 25 cm, sondern “nur” 23 cm lang ist?
https://www.brotkruemel.com/backzubehoer-kleingeraete/backzubehoer/80/kastenform-230-x-110-x-95
Oder wärs sinnvoller, diese etwas kleinere Form zu kaufen (dann dreimal), weil sie für Deine anderen Rezepte flexibler einsetzbar ist?
https://www.brotkruemel.com/backzubehoer-kleingeraete/backzubehoer/79/kastenform-175-x-95-x-90
Oder hast Du einen ganz anderen Brotform-Kauf-Tip? Danke!
@Brigitte: Beide Formen sind prima. Meine kleinen Formen habe ich auch bei Brotkrümmel gekauft und bin sehr zufrieden damit. Da sich die Backzeiten von 750g-Broten und 500g-Broten nicht sehr unterscheiden (5-10min) kannst du einfach die Größe nehmen, die besser in deinen Alltag passt. Ich mag die kleinen Formen gerne, weil man ein 500g Brot schön verschenken kann. Und ich bekomme 6 von den kleinen Formen problemlos in den Backofen. Bei den 23cm-Formen muss ich etwas mehr Tetris spielen, um 4 in den Backofen zu puzzeln. Aber das Argument ist nur für Vielbäcker wichtig 🙂
Hallo liebe Stefanie
Weiß nicht wo ich sonst hinschreiben soll…..
Habe deine Bücher ( liebe sie sehr ) backe gerade den Dinkel – Christstollen „ noch mehr Lieblings Brote 2“
Da fehlt die Angabe für Salz….
Hab mal 5 g genommen.
Ganz liebe Grüße
Ein wunderbar leckeres und einfaches Rezept, toll auch die flexible Zeitplanung durch die 10-24h-Gare im Kühlschrank. Ich hab das Bohnenmehl weggelassen, sonst alles genau nach Rezept gemacht. Die Brötchen sind wunderbar voluminös und lecker geworden. Bin begeistert, vielen Dank!
Caro
Hallo Stefanie,
hast du unter dem Backrahmen Backpapier, oder backst du das Brot direkt auf dem Blech? Bei Broten mit Sauerteig sorge uch mich um die Beschichtung meines Backblechs, deshalb würde mich interessieren wie du es machst.
viele Grüße
@Laurenz: Ich backe direkt auf dem Blech. Die Bleche von meinem Ofen sind emailliert, da muss man sich keine Sorgen machen 🙂 Aber ich habe auch einen Backstahl, da passiert beim Backen auch nichts.
Liebe Stefanie,
das klingt total lecker, aber irgendwie würden mir Brötchen gerade besser in den Kram passen. Könnte ich das mit der halben Menge einfach versuchen, natürlich mit angepasster Backzeit? Oder hast Du einen Vorschlag, welches Deiner anderen Rezepte ich dafür abwandeln könnte? Ich habe große Lust auf die Kombi aus Hafer, Nüssen und Äpfeln.
Vielen Dank schon mal!
Anja
@Anja: Das sollte auch als Brötchen klappen. Bei der Backzeit würde ich mit 20 min rechnen. Alternativ wäre dieses Rezept zum Umbauen geeignet. 🙂
Vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich werde es ausprobieren und berichten.
Also ich musste alles ein bisschen anders machen, weil ich keine Küchenmaschine hatte und LM statt süßem Starter und der Teig auch noch mit auf die Reise gehen musste, aber mit verringerter Hefemenge klappte das gut. Das Ergebnis waren 16 (aus der halben Menge) fluffige und saftige, sehr aromatische Brötchen, die ich bestimmt nicht zum letzten Mal gebacken habe.
Vielen Dank für das schöne Rezept!
Ach so, für mich schrieen die Zutaten förmlich nach einem Löffel Zimt…
Hallo Stefanie,
das Rezept liest sich gut. Ich werde es ausprobieren. Kann ich aber statt des Pate Fermentee auch Lieveto Madre verwenden. Davon habe ich nämlich immer was im Kühlschrank.
Liebe Grüße
Annette
@Annette: Klar geht das 🙂 Nimm 225g LM und füge dem Teig zusätzlich 30g Wasser und 3g Salz hinzu.
Nun schon zum dritten Mal und damit Tradition in unserer Familie 🙂
Vielen Dank für dieses schöne Rezept!
@Lotte: Das freut mich sehr 😀
Dieses Jahr mit einer kleinen Änderung, den abgetropften Saft kurz eingekocht und dann die fertgen Brötchen damit bestrichen. Gibt einen schönen Glanz und eine leicht herbe Note von dem Orangesaft – sehr lecker 🙂
ich habe den Bodensatz von Federweißen mit Wasser und Weizenmehl angesetzt. Der Teig wird arbeitet. wir haben damit schon viele Flammkuchen gebacken und den Rest weiter gefüttert und er arbeitet und arbeitet.
jetzt würde ich gerne wissen, was ich da habe. Kommerzielle Hefe aus dem Supermarkt arbeitet nach meiner Erfahrung nicht so lange. Der Geschmack des Flammkuchenboden ist wunderbar neutral.
@Georg: Das wird eine Reinzuchthefe sein, die für die Verwendung im Wein optimiert ist. Welche Art dahintersteckt, weiß nur der Winzer oder Hefe-Züchter, da es für verschiedene Anwendungen unterschiedliche Reinzuchthefestämme gibt. Es kann sich hierbei um Torulaspora delbrueckii, Saccharomyces cerevisiae (Backhefe), Saccharomyces bayanus, Saccharomyces ellipsoides und Saccharomyces uvarum handeln.
Moin Stefanie,
vielen Dank für das Rezept zum Ammerländer Roggenstuten. Ich habe lange gesucht nach diesem Rezept und bin nun auf deinem Blog fündig geworden. Die Stuten sind gerade im Backofen und super gut aufgegangen. Ich hab sie mit Dinkelmehl gebacken und bin dann mal gespannt auf den Geschmack.
Ich würde gerne dein Buch bei dir bestellen, allerdings bekomme ich beim Anklicken des Büchershops immer die Meldung, dass er aufgrund von Wartungsarbeiten nicht erreichbar sei. Wird der Shop bald wieder frei geschaltet?
Herzliche Grüße aus Oldenburg
Gunda
@Gunda: Beim Shop sind leider aufgrund eines Server-Crash gerade grundlegende Umbaumaßnahmen nötig – und die gehen hier gerade neben Arbeit, Kinder und Renovierungsarbeiten etwas langsam voran. Aber schick deine Bestellung gerne per Mail an post@hefe-und-mehr.de, dann kümmere ich mich darum!
Hallo Stefanie,
kann ich den Kuchen auch einen Tag im voraus backen oder wird die Mandelkruste zu weich.
Liebe Grüße und Danke für die tollen Rezepte.
@Margret: Die Mandelkruste verliert ein wenig Knusprigkeit, wenn der Kuchen über Nacht steht. Von daher würde ich ihn eher soweit es geht vorbereiten und am nächsten Tag frisch backen.
Die sind aber sehr schön. Sicher auch mit viel Freude gebacken. Liebe Grüße von mir
… bei mir funktioniert der Link zur Flechtanleitung nicht mehr; falls das auch bei anderen so ist, hier wäre eine Alternative: https://www.youtube.com/watch?v=uqirK96ZJpE
@Birgitte: Danke dir, ich tauschs den Link gleich mal aus 😀
Hallöchen 👋🏻
Ein tolles Rezept 😊 welches ich gerne nach backen würde.
Ich habe Mal eine Frage.
Ich habe leider kein Sauerteig.
Funktioniert das Rezept auch ohne?
Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen ☺️
Viele liebe Grüße Nici
@Nici: Du brauchst die Säure, damit der Roggen gut backfähig ist. Du kannst aber anstelle von Wasser Buttermilch oder Brottrunk verwenden und dem Rezept Hefe hinzufügen.
So sollte es funktionieren, du musst bei den Gehzeiten allerdings dich mehr am Brot als an der Zeit orientieren, da ich das Rezept so nicht getestet habe:
Vorteig
150g Roggenschrot, mittel
150g Buttermilch
0,1g Hefe
Teig
350g Roggenvollkornmehl
250g Buttermilch
10g Salz
20g Rübensirup
2g Hefe
Vorgehen ansonsten wie im Rezept 🙂