January 26th, 2014

Baguette with sweet Starter

Baguette mit süßem Starter 2I planned to post about a potato bread today (something I will do later this week) but the result of an experiment I baked this weekend made me so enthusiastic that I could not wait to share the recipe with you!

It is a recipe for a baguette made with sweet starter – a very active but not sour sourdough – and a 24 hours rise in the fridge. The Idea to this baguette came to me when I taste a little bit sweet starter which I kept in the fridge for some days. The complexity of the flavour was fascinating. Despite the time the sourdough spent in the fridge it did not taste tangy or acidic. It has a mild flavour of lactic acid, like you would expect it in crème fraiche.  Beside that I could taste fruity tones and slight alcoholic taste due to the high activity of the yeast. It was a taste I wanted to catch in a bread!

Until now I never tried to bake a baguette with a long cold rise only with sourdough, because I was afraid it would end with a sour and  slack dough due to proteolytic activity of the microorganisms. But with the sweet starter I felt optimistic and so I changed my favourite Baguette recipe accordingly.

After 24 hours I take a airy but still bouncy dough from the fridge, formed the baguettes and baked them. They had a great oven spring and when I pulled them out they started to crackle in the most promising way.

It was really hart to wait until they cooled down enough but then it was pure joy to taste them. Their flavour took me back to france all in a moment! They have a sweet flavour with hints of nuts and caramel, with a slight yoghurt freshness in the background. A perfect baguette, which tastes great eaten plain or with a bit of butter and a pinch of fleur de sel.

Baguette with sweet Starter

 

yields 4 BaguettesBaguette mit süßem Starter

Sweet Starter

  • 100g Sweet Starter from the fridge
  • 100g flour Type 550
  • 50g Water

Dough

  • Sweet Starter
  • 335g flour Type 550
  • 250g Water
  • 10g Salt

    Mix all ingredients for the Sweet starter and let it rise for 3 hours at 30°C.

    Mix flour with water and let it rest for 45 min (autolysis). Now add sweet starter and salt and knead for 5 min by hand.  Let it rest for 20 min, then fold it from the outside of bowl into the middle for three or four times. Let rest for 20 min again, then fold the dough again.

    Ferment the dough for 24 hours in the fridge.

    Heat baking stone in the oven to 250°C.

    In the meantime divide into pieces of 200g and preshape into squares. Rest for 20 min.

    Then roll  gently into baguettes of 30 cm and proof on a couch for 35 min.

    Slash three times and bake the loaves on the hot stone for 25 – 30 min at 250°C with steam, until the crust is golden brown.

    25 Responses t_on Baguette with sweet Starter

    1. Julia June 8th, 2023

      Liebe Stefanie,

      da ich auf Hefe verzichte, versuche ich diese durch Hefewasser/Sauerteig in Broten zu ersetzen. Ist es in diesem Rezept möglich? Wie würdest du da vorgehen?
      Vielen Dank für so eine tolle Seite! Du machst viele Hobby-Bäcker glücklich!

      Viele liebe Grüße, Julia

      Reply
      1. Stefanie June 8th, 2023

        @Julia: Da Hefewasser und Sauerteig ja auch beide Hefe enthalten (und zwar durchaus auch Bäckerhefe), wäre vielleicht dieses Haferbrot die bessere Wahl für dich, da es vollständig hefefrei ist.
        Ansonsten kannst du einen Vorteig mit Hefewasser bzw. eine Sauerteig mit 150g Buchweizenmehl, 150g Wasser (bzw. Hefewasser) und für einen Sauerteig noch 15g Anstellgut herstellen und damit dann den Teig ansetzen. Die Mehl und Wassermenge im Hauptteig musst du dann entsprechend reduzieren.

        Reply
    2. Ruben June 5th, 2023

      Hallo Stefanie,

      ich habe vor einiger Zeit meinen flüssigen Weizensauer (TA200) auf einen Lievito Madre (TA150) umgezüchtet, da ich den öfter benötige. Ich habe also einen LM und einen Roggensauer (TA200) im Kühlschrank. Seit ich also keinen flüssigen Weizensauer mehr führe, habe ich dieses – von mir hochgeschätzte 🙂 – Brot nicht mehr gebacken, möchte es aber gern wieder auf den Speiseplan bringen.
      Würdest Du an meiner Stelle:
      a) Das feste Anstellgut nutzen und den Sauerteig dann insgesamt in allen Stufen auf TA150 führen (und das fehlende Wasser später im Hauptteig zugeben)
      b) Das feste Anstellgut nutzen, aber alle Sauerteige trotzdem auf TA200 führen (also im ersten ST einfach 37,5g LM, 50g Dinkel630 und 62,5g Wasser nehmen)
      c) Den Roggensauer für die erste Sauerteigführung einsetzen?

      Danke für Deine Unterstützung!

      Viele Grüße
      Ruben

      Reply
      1. Stefanie June 6th, 2023

        @Ruben: Grundsätzlich klappen alle drei Varianten 🙂 Grundsätzlich würde ich aber eher Version b oder c wählen, da das geschmacklich näher am Orginal liegt. Und wenn der Roggensauer schön fit ist, wäre das mein persönlicher Favorit, da sich ein weiches Anstellgut leichter in einem weichen Sauerteig verarbeiten lässt als die Version “festes Anstellgut in weichen Sauerteig”.

        Reply
        1. Ruben June 6th, 2023

          Super, danke dir. Dann werde ich es so versuchen und freue mich schon drauf! Viele Grüße!

          Reply
    3. Jana June 3rd, 2023

      Informationen über Brot, Brötchen, Gebäck und deine TK-Ware sind immer nützlich, also her damit.

      Reply
    4. Gerd Lanser June 3rd, 2023

      Inspiriert durch denjenigen BrotDoc bin ich auf dein Seite gestoßen. Deine Rezepte sind toll und machen Freude beim Nachbacken. Danke dafür. Sonnige Grüße, Gerd

      Reply
    5. Birgit June 3rd, 2023

      Super, wir haben auch das eingefroren Fastfood-Set für Burger zuhause. Was bei uns nie fehlen darf: frische Tomaten und Salat. Wie ihr zusammenbaut, würde mich sehr interessieren. Liebe Grüße Birgit

      Reply
    6. B. Berg June 1st, 2023

      Moin Moin,
      ganz spezielle Frage. Ich habe mich in meinem Zeitplan total verhauen und nicht aufgepasst. Habe jetzt 5.30 Uhr Sauerteig und Quellstück angesetzt, würde es den Sauerteig anspringen lassen bis 11.30, dann KS bis morgen um 6, dann in der Gärbox nochmals mindestens 4 Stunden weitergehen lassen und dann erst den Hauptteig ansetzen wollen. Meinst du, das dass klappen könnte?
      Liebe Grüße
      Bea

      Reply
      1. Stefanie June 1st, 2023

        @Bea: Quellstück ist gar kein Problem, beim Sauerteig würde ich sagen, dass es darauf ankommt, wie triebstark er ist. Wenn er sehr fit ist, macht er das auf jeden Fall mit. Wenn er eher nicht so triebstark ist, würde ich beim Hauptteig vorsichtshalber 1g Hefe dazugeben, dann passt das 🙂

        Reply
    7. Lydia May 30th, 2023

      Sind unsere absoluten Lieblingsbrötchen! Bisher immer mit 550er Dinkel gebacken und sie werden hervorragend. Was könnte ich tun, um auch etwas Vollkorn zu integrieren? Oder gar eine Handvoll Körner? Habe ich einmal versucht mit anteilig Vollkornmehl aber sie waren etwas platt und bei weitem nicht so fluffig. Dabei essen wir eigentlich gern auch ein bisschen Vollkornanteil. Vielleicht hast du eine Idee für mich? Möchte die Zubereitung sonst nicht abändern da es schnell und gelingsicher funktioniert.

      Reply
      1. Stefanie June 1st, 2023

        @Lydia: Vollkorn ist halt etwas schwieriger, da die Kleie das Glutenetz stört und so dazu führt, das das Volumen geriner ist und die Krume weniger fluffig.
        Wenn du sonst alles gleich lassen möchtest, würde ich beim Vollkorn glatt das extrafeine /microfeine Vollkornmehl empfehlen, dass inzwischen von einigen Mühlen angeboten wird. Das ist besonders fein vermahlen, so dass die Kleie nicht mehr das Glutennetz stört. Dadurch wird das Gebäck trotz Vollkorn voluminös und fluffig.
        Ansonsten hilft es, bei Vollkorn auf etwas Vitamin C (Hagebuttenpulver, Acerolasaft, Sandornsaft…)zu setzen. Damit wird das Volumen auch besser.
        Und wenn du Körner in den Teig geben möchtest, würde ich diese vorquellen, z.B. als Brühstück mit etwas kochendem Wasser überbrühen und 1-2 Stunden quellen lassen. So bleibt das Brötchen saftig.

        Reply
    8. Nele May 27th, 2023

      Wir haben sie heute mit Erdbeeren und Sahne gegessen. Ist auch eine sehr leckere Kombination.
      Danke für das Rezept!

      Reply
    9. Jürgen May 27th, 2023

      Hallo Stefanie,
      es gibt ein Leben vor dem Gugelhupf und eins nach dem Gugelhupf. Davon sind die Kollegen und die Verwandten überzeugt.
      Das werde ich auch noch mit dem Panettone probieren.
      Viele Grüße aus dem sonnigen Köln
      Jürgen

      Reply
    10. Corinna May 27th, 2023

      Liest sich toll, es würde mich interessieren wie dein Zeitplan war. Ich bekomme ihn keineswegs frisch für den Sonntag hin oder? Oder tut es ihm keinen Abbruch wenn er am Vortag ( nach meiner Rechnung abends) gebacken wird? Danke <3

      Reply
      1. Stefanie May 27th, 2023

        @Corinna: Ich mache es so, dass ich ihn am Vortag gegen Abend backe, genau. Der Zopf hat eine sehr gute frischhaltung, bei der Version 1.0 kann man selbst am 2. und 3. Tag noch sehr gut davon essen, da er sehr saftig ist und noch nicht altbacken schmeckt. Und nach einer Nacht vollständigen Abkühlens lässt sich der Zopf auch deutlich schöner in Scheiben schneiden als wenn er lauwarm am Morgen serviert würde.

        Reply
    11. Christine May 26th, 2023

      Hallo Stefanie
      Die Zuckermenge ist schon sehr viel, ich halbiere fast immer….
      Meinst dass Du nicht dass das ausreichen würde?
      Lg

      Reply
      1. Stefanie May 27th, 2023

        @Christine: Ich habe mich ja ausnahmsweise fast vollständig an ein Rezept gehalten….(passiert ja echt selten). Es sollte aber auch mit weniger Zucker funktionieren.

        Reply
    12. Petra May 24th, 2023

      Hallo Stefanie,

      wenn ich vom Vortag Salzkartoffeln übrig habe, sind es meistens keine mehligen und sie sind auch nicht durchgepresst.
      Kann ich sie trotzdem für das Rezept verwenden?

      Grüße Petra

      Reply
      1. Stefanie May 24th, 2023

        @Petra: Klar, du musst die Kartoffeln dann halt einfach kleindrücken (Gabel oder mit dem Kartoffelstampfer). Mehlig- oder festkochend macht weniger Unterschied als die Tatsache ob es eine frische Frühkartoffel (hoher Wassergehalt) oder eine ältere Lagerkartoffel (geringerer Wassergehalt) ist.

        Reply
    13. Hans W. May 23rd, 2023

      Wir sind im Urlaub in Ostfriesland, am Dollart. Und eines meiner Urlaubsprojekte ist es Hafergrütze zu kaufen. Die gibt es hier tatsächlich überall.
      Theoretisch jedenfalls! Praktisch ist der Platz im Regal leer, denn wie man auf Nachfrage erfährt ist Hafergrütze zur Zeit nicht lieferbar.
      Ok, also weiter Haferflocken verwenden. Schmeckt ja auch sehr gut.
      Aber zum ****** ist es trotzdem. 😉
      Grüße aus dem Urlaub von Hans und Gemahlin.

      Reply
    14. Katja May 22nd, 2023

      Diese kleinen Brote sind wirklich super lecker. Ich habe sie gestern zum Abendbrot gemacht und wir haben sie wie kleine Panini belegt gegessen. Die kamen bei der gesamten Family sehr gut an und werden sicher noch öfter auf den Tisch kommen. Ich hatte nur zarte Haferflocken und der Teig war etwas weich, ließ sich aber mit etwas mehr Mehl auf der Arbeitsplatte gut händeln. Wären hier grobe Haferflocken die richtige Wahl gewesen? Die Reste waren heute auch noch genauso lecker und Dank der flachen Form im Toaster einfach nochmal aufzubacken.
      Vielen Dank für deine zahllosen Rezeptideen und Inspirationen ☺️
      Liebe Grüße Katja

      Reply
    15. Annett &Marie May 22nd, 2023

      Hallo Stefanie, diese Cookies sind wirklich sehr lecker!
      Wurden gestern Abend noch spontan von meiner Tochter gebacken und sind heute Mittag schon wieder fast weg…
      Lg Annett

      Reply
    16. Reka Herberth May 20th, 2023

      Hallo Stefanie, kommt das aktive Bohnenmehl auch bei der Übernachtgarde in den Teig? L.G

      Reply
    17. Samira May 16th, 2023

      Liebe Stefanie, ein enorm tolles Brot. Ich backe es jede Woche. Gerade in Ermangelung von Sonnenblumen- und Kürbiskernen anteilig gegen Nüsse, Amaranth, Schwarzkümmel ausgetauscht, schmeckt auch.
      Ich nehme 20g Flohsamenschale plus 30g Leinmehl, so klebt es bei mir besser zusammen.
      Vielen Dank für das Rezept, das ist eine große Bereicherung für mich.
      Viele Grüße, Samira

      Reply
    18. Angelika May 16th, 2023

      Hallo Stefanie,werden noch Backkurse angeboten? Ein Kurs”vergessene Getreideschätze” klingt verlockend.Ich habe schon einen Kurs besucht und war begeistert. LG Angelika aus GLA

      Reply
    19. Petra Poltrock May 14th, 2023

      Hallo Stefanie,
      Vom Zeitplan her genau ein Brot für mich!
      Da ich sehr allergisch gegen Sesam bin würde ich die 80g durch ca je zur Hälfte durch Bockshornklee und Hanfsamen ersetzen passt das dann mit der Wassermenge oder muss ich etwas ändern?
      LG
      Petra

      Reply
      1. Stefanie May 14th, 2023

        @Petra: Das sollte so passen. Falls die Samen nicht alles Wasser aufnehmen, kannst du es einfach abgießen.

        Reply
    20. Isa May 14th, 2023

      Ups, hab wohl die Wassermenge im Hauptteig übersehen, da ist sie ja dich: Sorry!!

      Reply
      1. Stefanie May 14th, 2023

        @Isa: Jein, es stand zwar eine Wassermenge da, es fehlte aber eine Null. 51g Wasser machen einfach keinen Sinn, ist mir gestern abend aber auch nicht aufgefallen. Wenn ich irgendwann mal wieder eine richtig ausführliche Runde Schlaf bekomme, funktioniert das Gehirn hoffentlich auch wieder fehlerfrei…

        Reply
    21. Isa May 14th, 2023

      Das Ergebnis ist übrigens sehr, sehr lecker! Flohsamenschalen und Malz hab ich weggelassen und statt Zucker Gerstenmalz genommen. Ich gebe uneingeschränkte Nachbackempfehlung 👍👍👍

      Reply
    22. Isa May 14th, 2023

      Super, danke 🙂 Ich habe jetzt dreiviertel des Rezeptes angesetzt, allerdings fehlt das Wasser im Hauptteig, da hab ich nach Gefühl so 330g geschüttet. Aber mit krankem Krümel darf das auch mal durchgehen 😉

      Reply
    23. Bernd Folkmann May 13th, 2023

      Hallo Stefanie,
      ich backe ja eigentlich bisher nur Brote nach Deinen Rezepten. Die Beschreibung von diesem Kuchen hat mich aber motiviert, das Rezept mal auszuprobieren. Und der Kuchen ist sehr gut gelungen – die ganze Familie war begeistert, auch wegen der saftigen Konsistenz!
      Alledings hatte der Kuchen eine ganz leichte Bitternote – habe ich mit der Zitronenschale etwas falsch gemacht? Darf man das obere oder untere Ende der Zitrone eventuell nicht mit abreiben?
      Und mein “Sirup” war auch überhaupt nicht sirupartig und noch dazu viel zu viel; aber dazu hast Du ja schon geantwortet.
      DIe Glasur war übrigens auch sehr reichlich, die Hälfte hätte bei mir ausgereicht. Oder sollte der Kuchen von allen Seiten glasiert werden?
      Herzliche Grüße
      Bernd

      Reply
      1. Stefanie May 13th, 2023

        @Bernd: Ich hatte den Kuchen mit der Glasur auch von den Seite bepinselt, aber das ist Geschmackssache. Und beim Sirup habe ich die Mengen so aus dem Orginal übernommen. Wahrscheinlich würde man auch mit der Hälfte auskommen, dass ist nur bei meinen Töpfen dann eine sehr geringe Menge und darum im Handling auch irgendwie doof. Wahrscheinlich muss man eine Hälfte einfach heiß in ein Marmeladenglas füllen. Dann sollte es im Kühlschrank eine Weile halten und man kann es noch für einen zweiten Kuchen verwenden.

        Reply
    24. Isa May 13th, 2023

      Liebe Stefanie,
      ein sehr schönes Rezept mal wieder, und vom Zeitplan her für morgen perfekt! Ich hab allerdings momentan nur Sauerteige mit TA 200, die habe ich heute aufgefrischt. Ich würde dann morgen so 150g davon nehmen, meinst, das passt? Oder wird das Brot dann zu sauer?
      Liebe Grüße und einen schönen Muttertag mit hoffentlich fitten Krümelchen
      wünscht
      Isa

      Reply
      1. Stefanie May 13th, 2023

        @Isa: Ja, das sollte passen. Beim Wasser würde ich dann entsprechend weniger nehmen: Rein rechnersisch brauchst du dann noch etwa 20g, ich würde darum erstmal gar kein zusätzliches Wasser beim Teig kneten verwenden und das Wasser nach Bedarf dazugeben.

        Reply
    25. Annette May 13th, 2023

      Hallo Stefanie,
      wieder ein leckeres Rezept mit Gelinggarantie! Der Kuchen schmeckt sehr gut und je länger er steht, desto besser wird er.
      Vielen Dank dafür.
      Viele Grüße
      Annette

      Reply
    26. Ruben May 11th, 2023

      Hallo Stefanie, ich mache gerade den Kuchen und freue mich schon drauf. Danke! Aber sag mal, stimmt das Mischungsverhältnis beim Sirup? Bin von 1:1 Flüssigkeit und Zucker ausgegangen, hab das abgemischt, dann gesehen, dass bei dir die Mengen anders sind (3 Teile Flüssigkeit auf 1 Teil Zucker), neu angesetzt und vermute jetzt, dass Variante 1 doch richtig gewesen wäre – oder? Viele Grüße

      Reply
      1. Stefanie May 12th, 2023

        @Reuben: Variante 2 (3 Teile Flüssigkeit auf 1 Teil Zucker) stimmt schon 🙂 Ich war auch erstaunt, weil ich sonst die 1:1 Variante kenne, aber das Ergebnis hat mich überzeugt.

        Reply
    27. Michaela Bäcker May 9th, 2023

      Liebe Stefanie,
      heute das Brot von Dir im Holzofen gebacken – genial – ganz tolles Rezept !!!!
      Lieben Dank dafür 😋

      Reply
    28. Monika May 8th, 2023

      Hallo, habe heute diese Brötchen gebacken, leider war der Teig sehr klebrig und ließ sich auch durch Falten nicht beeindrucken. Meine Vermutung ist, dass die geriebenen Kartoffeln unterschiedliche Feuchtigkeit in den Teig bringen. Geschmack ist gut, mir schmeckte schon der Teig, den ich an den Fingern kleben hatte, sehr gut Außerdem hatten die Brötchen durch schlechtes Zeitmanagement Übergare, aber sie wurden gebacken und können mit Genuss verspeist werde,
      Ich bin begeistert von dieser Seite und werde mir morgen das Pain Pavé vornehmen.
      Vielen Dank für die wunderbaren Erklärungen.
      Liebe Grüße
      Monika

      Reply
      1. Stefanie May 10th, 2023

        @Monika: Ja, Kartoffeln sind was den Wassergehalt angeht leider sehr schwankend. Gerade wenn es sehr frisch geerntete Kartoffeln sind, ist der Wassergehalt viel höher als bei alten LAgerkartoffeln. Das macht diese Art von Rezepten immer etwas kniffliger beim Nachbacken. Es kann helfen, einen Teil des Schüttwassers zurückzuhalten. Und wenn der Teig viel zu weich geworden ist, kann etwas Flohsamenschale (nach Bedarf 3-10g) oder fein gemahlene Semmelbrösel (20-60g) helfen, das überschüssige Wasser zu binden.

        Reply
    29. JJ May 8th, 2023

      Ich habe meinen Sauerteig frisch hergestellt, aus Dinkelvollkornmehl.
      Eer riecht stark nach Essig, geht aber nicht auf. Ist er noch zu retten?

      Reply
      1. Stefanie May 8th, 2023

        @JJ: Wie viele Tage ist dein Sauerteig denn schon alt? Gerade in den ersten Tagen gibt es Phasen mit wenig Aktivität. Erzähl doch bitte ein bisschen genauer, wie du den Sauerteig angesetzt hast und wie du ihn seitdem pflegst.

        Reply
    30. Rudolf May 7th, 2023

      Hallo Stefanie !

      Mittlerweile hab ich mit diesen Rezept einige Versuche mit zentrofan vermahlenen Korn hinter mir. Also Vollkornbaguettes mit den Süßen STarter ! – Ein Wahnsinns wie gut dieses Mehl ist, egal ob vom Weizen oder Dinkel, Emmer oder auch Kamut. Diese feine Mehlstruktur im Vollkorn macht es sehr saugfähig und es behält auch besser die Form und geht auch schöner auf. – Ich erwähnt jetzt absichtlich keine Mühle da ich keine Werbung machen will. Aber diese Mühlentechnik ist wirklich eine positive Erscheinung am Backhimmel. Ebenso im Patisseriebereich!

      Reply
      1. Stefanie May 10th, 2023

        @Rudolf: Das microfeine Mehl ist momentan auch bei mir ein neues Lieblingsmehl, da bin ich ganz bei dir! Baguettes habe ich noch nicht damit getestet, das kommt aber jetzt ganz nach oben auf die Liste!

        Reply
    31. Katrin May 6th, 2023

      Hi liebe Steffi,
      die sehen ja wirklich wunderbar aus :-).

      Reply
    32. Irma P. May 5th, 2023

      Vielen Dank für das tolle Rezept. Werde ich bei der nächsten Gelegenheit ausprobieren.

      Reply
    33. Diana April 29th, 2023

      Liebe Stefanie,
      ich bin ein riesiger Zitronenkuchenfan und dachte bisher, das perfekte Rezept gefunden zu haben. Aber das hier liest sich noch besser und so werde ich es wohl nachbacken (müssen) :). Freue mich schon! Überhaupt: Danke für deinen schönen Blog mit deinen wirklich leckeren Rezepten. Viele Brote von dir haben einen festen Stammplatz in unserer Familie und erst die diversen Zimtschneckenrezepte…
      Viele Grüsse
      Diana

      Reply
    34. Ulrike April 28th, 2023

      Hallo Stefanie,
      Ich vertrage leider keine kuhmilch und versuche es mal mit Hafermilch. Hast du das schonmal versucht?
      Ich habe schon ein paar andere Rezepte versucht, einen tollen Blog hast du da. Herzlichen Dank und viele Grüße
      Ulrike

      Reply
      1. Stefanie April 28th, 2023

        @Ulrike: Grundsätzlich sollte das klappen, mit Hafermilch habe ich es allerdings noch nicht probiert. Da Pflanzenmilch (wie auch Kuhmilch) flüssiger als Buttermilch ist, kann es sein, dass du weniger Flüssigkeit brauchst. Alternativ könntest du auch einen veganen Joghurt deiner Wahl (ohne Zucker oder Aromazusatz) 1:1 mit der Hafermilch mischen. Dann hättest du die richtige Konsistenz UND die säuerliche Note der Buttermilch nachgebaut. Viel Erfolg beim Experimentieren 🙂

        Reply
    35. Angelika April 24th, 2023

      Hallo Stefanie, ich liebe deine Rezepte für kleine Brote. Habe gerade meinen Sauerteig angesetzt. Würde gerne auch die Varianten mit Flohsamen, Lein- oder Pellkartoffelmehl probieren. Kann ich das geröstete Brot 1 zu 1 ersetzen? LG Angelika aus GLA

      Reply
      1. Stefanie April 24th, 2023

        @Angelika: Nein, bitte nicht. Beim Pellkartoffelmehl werden 50g reichen, bei der Flohsamenschale 10-20g und beim Leinmehl 20-40g. Flohsamenschale und Leinmehl macht sich allerdings im Mundgefühl deutlich stärker bemerkbar.

        Reply
    36. Christine Hackenberg April 24th, 2023

      Ein tolles Brot, da hab ich mal viele brotbrösel untergebracht….
      Zwei Brote auf dem Backstein gebacken, ohne Form, perfekt

      Reply
      1. Stefanie April 24th, 2023

        @Christene: Super, das freut mich sehr! Und Brote, in die man Brösel versenken kann, sind manchmal durchaus praktisch 😉

        Reply
    37. H.-J. Drechsel April 22nd, 2023

      Hallo Stefanie,

      interessanter Beitrag mit wichtigen Tipps.! Mich würde das ursprüngliche Rezept mit dem ultrafeinen Vollkornmehl interessieren, finde ich es in deiner Rezeptsammlung?

      Grüsse
      Hans-Jürgen

      Reply
      1. Stefanie April 23rd, 2023

        @Hans-Jürgen: Noch nicht, ich bin beim extrafeinen Vollkornmehl noch in der Erprobungsphase 🙂 Grundsätzlich ist es aber dieses Rezept, nur halt ohne die zusätzlichen Semmelbrösel

        Reply
    38. Chris April 20th, 2023

      Hab Dank, liebe Stefanie! Die kleinen Roggenkuchen sind wunderbar gelungen, sie schmecken phantastisch gut, auch mit Schmand. Ich habe es wirklich mit 200g Schmand versucht und nur 50g Milch als Flüssigkeit, letzteres war wichtig. Nur bei der Backzeit habe ich etwas verlängert, sie erschienen mit nach 12 Minuten Backzeit noch zu unfertig, zu weich. Ich nehme an, als Softbröd sind sie offenbar recht weich gedacht oder? Doch ich fürchtete, sie seien nicht durchgebacken, gab ihnen noch fünf Minuten zusätzlich… Ich danke Dir sehr herzlich, beide schwedische Gebäcke sind etwas Besonderes und kulinarischer Genuss – und die Rezepte sind gelingsicher und gut umsetzbar. Sie sind in unsere Lieblingsbackliste gewandert!
      All the best for you and thanks, Chris

      Reply
    39. Chris April 18th, 2023

      Liebe Stefanie, das Vetekakor hat uns hervorragend geschmeckt. Daraus ergibt sich fast zwingend, dass wir nun auch Dein Ragkaka probieren möchten, mit Sauerteig kann ich es mir recht aromtisch vorstellen. Meinst Du, dass ich es versuchen könnte, das Öl z.B. durch Schmand oder 10%-tigen Joghurt auzutauschen, wenn Öl und Butter im Gebäck nicht verträglich sind? Sicher wird es etwas amders schmecken, doch annähernd dürfte es doch dem Ragkaka nahe kommen oder? Vielen Dank an dieser Stelle für Deine gut aufbereiteten Rezepte und liebe Grüße an Dich von Chris

      Reply
      1. Stefanie April 19th, 2023

        @Chris: Ja, das sollte klappen. Wird Sahne von euch vertragen? Dann würde ich dazu greifen, da man damit nicht noch zusätzliche Säure in den Teig bringt. 200g Sahne anstelle von Milch und Öl wären eine gute Alternative. Ansonsten würde ich zu 200g Schmand greifen und die Teigkonsistenz mit der Milch einstellen. Wahrscheinlich brauchst du nur etwa 50g Milch, aber das musst du beim Kneten ausprobieren.

        Reply
    40. Chris April 18th, 2023

      Hallo, Stefanie, hab vielen Dank, das Rezept ist bestens, es ist gelingsicher und ich habe es probiert, die kleinen schwedischen Fladen schmecken auch in der Vollkornvariante, halb Weizen/ und halb Dinkelvollkornmehl, wunderbar aromatisch und sie sind einfach ein Genuss! Liebe Grüße von Chris

      Reply
    41. Reka Herberth April 18th, 2023

      Ein tolles Rezept, und weil du so gut im Rezepte basteln bist könntest du ja noch über eine Vollwertvariante nachdenken.
      Am liebsten mit Emmer.

      😉 Mama

      Reply
    42. Jana April 17th, 2023

      Liebe Stefanie,
      auf der Suche nach eigentlich was ganz anderem, hat mir das Internet Schwedische Marzipanschnecken mit Bienenstich-Topping vorgeschlagen. Das ist eine Kombination, der ich schlecht bis gar nicht widerstehen kann. Wie eigentlich immer, lande ich dann hier. Aus diesem Rezept mussten Teig und Frangipane herhalten und von deinen Bienenstich-Muffins hab ich das Topping geklaut. Ich will gar nicht entscheiden, welche Variante besser schmeckt, denn es sind beide verdammt lecker.
      Jetzt hab ich einen Dänischen Karamellkuchen (Brunsviger) entdeckt-ein einfacher Hefeteig, der mit einer Karamellsoße gebacken wird. Für die Soße gibt es im Internet original dänische Zutaten, aber wenn man so durch die verschiedenen Rezepte stöbert, ist es eigentlich egal, wie man das Karamell zusammenbraut. Hauptsache man kippt es über den Teig. Nun sind alle gefundenen Rezepte sehr hefelastig, aber ich werde das Triebmittel einfach mal auf die Hälfe reduzieren und schauen, was passiert. Eigentlich muss der Teig ja dann nur länger gehen.

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      1. Stefanie April 19th, 2023

        @Jana: Das klingt beides (schon wieder 😀 ) köstlich. Ich nehme das mal als Inspiration so mit! Und für den hefelastigen Teig würde ich auch sagen: Hefe einfach mal reduzieren, je nach Ausgangsmenge kann man auch nur ein Viertel nehmen. Als Richtwert kommst du mit 10g pro 500g Mehl gut hin. Und dann würde ich den Teig 1,5-2 Stunden gehen lassen, dass passt meist gut.

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    43. Christoph Bettler April 17th, 2023

      Hallo Stefanie

      Ich möchte das Körner-Toastbrot gerne in meinem gusseisernen kastenförmigen Bräter backen. Meinst Du das geht? Und wenn ja was muss ich dabei beachten?

      Ich bin hell begeistert von Deinem Blog ☺️

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    44. Екатерина April 17th, 2023

      Доброго времени суток! Я пишу на русском так как не знаю другой язык, но мне очень хочется оставить отзыв
      .Пекла пандоро по вашему рецепту много раз ,это самый лучший рецепт .Я вам очень благодарна. Спасибо большое!!!

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    45. Stephie April 16th, 2023

      Also mal wieder ein super leckeres Rezept. Sie schmecken wirklich fantastisch. Vielen lieben Dank dafür

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    46. Olesja April 15th, 2023

      Hallo stefanie,auch mich interessiert das ob du den hellen oder den dunklen rübensaftsirup nimmst? Es gibt ja beides zu kaufen.
      Lg olesja

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      1. Stefanie April 15th, 2023

        @Olesja: Das Rübenkraut / Zuckerrübensirup ist immer dunkel, da es aus dem unraffinierten Rübensaft hergestellt wird (s. hier). Der helle Sirup von Grafschafter, den du bestimmst meinst, besteht hauptsächlich aus Invertsirup. Früher nannte man sowas auch “Kunsthonig”.

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    47. Angelika April 15th, 2023

      Guten morgen stefanie,

      Danke für deine wahnsinns rezepte.
      Da in österreich “rübensirup” schwer zu finden ist, meine frage: kann er auch durch honig ersetzt werden?

      Danke und dir und deinen lieben weiterhin alles gute, geli

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      1. Stefanie April 15th, 2023

        @Angelika: Ja, das schmeckt dann nur ein wenig anders, aber auf jeden Fall auch lecker 🙂 . Falls du Röstmalz hast, kannst du zusätzlich 1g Röstmalz zugeben, dann ist es etwas näher an Geschmack.

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    48. Cornelia April 12th, 2023

      Hallo Steffi, kennst Du auch Flagueline? Haben wir heute probiert, ist eine Art Burgerbrötchen, belegt mit Salami, Käse und gegrilltem mediterranen Gemüse. Super lecker, leider ist nirgends ein Rezept zu finden. Meine Hoffnung ist hefe-und-mehr …. Liebe Grüße

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      1. Stefanie April 13th, 2023

        @Cornelia: Die kannte ich bisher noch nicht. Ich habe mir die Zutatenliste angesehen, da sollte sich was bauen lassen. Fladenbrote sind hier auch immer beliebt. Wie ist denn die Kruste von den Flagueline? Eher weich oder eher knusprig?
        Bis dahin kannst du dir ja mal diese schwedische Variante ansehen.

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        1. Cornelia April 16th, 2023

          Die Kruste war knusprig und das Ganze wurde warm serviert. Bin gespannt auf ein Rezept! Ich habe schon viel von Deinem Blog ausprobiert und mein momentaner Favorit sind “US de Lamäng” – Brötchen …

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    49. Isa April 12th, 2023

      Vielen Dank für die Info und die ganze Mühe bei dem Kranzexperiment!! Ich habe meine große Kuchenplatte mit der Glashaube noch einmal nachgemessen, da müsste ein 28 cm-Kranz genau reinpassen und sieht bestimmt gut darin aus.
      Liebe Grüße noch einmal,
      Isa

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      1. Stefanie April 13th, 2023

        @Isa: Gerne! Ich war inzwischen ja auch schon unsicher, wie die Maße jetzt eigentlich waren, da musste einfach genaue Messungen her 😀

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