I like a hearty whole grain bread. Like this one. It is a really mild one, perfect for persons who do not like sour breads. It is a bread without sourdough but with a very long and cold fermentation, which is only shortly disturbed every now and then when the dough is stretched and folded. Even the loaves proofs in the fridge, too.
Due to slow fermentation the bread developes a incredible taste. The sweetness of the freshly milled flour is clearly recognizable, combined with the nutty undertones of whole grains and the complex notes due to the fermentation. The long rest let the flour absorb more water then normally and so I could add more water to the dough. This makes the crumb moist.
It is a bread, which in its simple way of preparing is perfect for beginners who are still a little bit scarred of sourdough. It requires not much more then a good deal of patient, because you need two days until you can pull it out from the oven. But then your patient will be rewarded…
Three Grains Bread
- 250g rye, freshly milled
- 350g spelt, freshly milled
- 400g wheat, freshly milled
- 750g Water
- 3g fresh yeast
- 20g Salt
Dissolve the yeast into the water and add the mixture to the other ingredients in a bowl. Mix all ingredients for the dough. Let it rest for 20 min, then fold it from the outside of bowl into the middle for three or four times. Let rest for 20 min again, then fold the dough and repeat the resting and folding steps one time more.
Ferment the dough for 36 hours in the fridge. After 12 and 24 hours fold the dough again.
After 36 hours shape the dough into two oval loaves and proof for 12 hours (overnight) in well floured breadforms in the fridge.
The next morning: Heat the baking stone at 250°C for one hour.
Slash the loaves directly before baking.Bake for 40 min at 250°C with steam on a hot stone.
I sent this entry to Yeastspotting, Susans weekly showcase of yeast baked good.
Guten Morgen! Vielen Dank für die Hilfe . Ich werde es ausprobieren bzw. Bei der Hefe bin ich gerade überfragt! Da ich ja so wenige Hefe immer brauche ( habe sie seid über einen halben Jahr ),weiß ich gar nicht mehr was das ist ( große Menge).Ja,ich hatte schon mehr Wasser dazu gegeben!Ich werde es noch Mal probieren (mein zweites Kartoffelbrot mit Buttermilch ist super geworden).vielen liebe Grüße. Keine sonnigen Grüße aus Kalifornien da es hier richtig,richtig viel regnet.
Hallo Stefanie,
vielen lieben Dank. Werd ich demnächst machen, da ich für Handsemmel schlagen keine Geduld habe.
Noch eine schöne Woche
Doris
Liebe Stefanie
Das Brot ist sehr gut geworden und schmeckt gut. Das Schöne ist, dass es mild und trotzdem aus Vollkorn ist.
Liebe Grüße und danke für das gute Rezept.
Bäckerin
@Bäckerin: Super, das freut mich sehr! Ich mag milde Vollkornbrote auch sehr
Großes Lob von mir für dieses gelungene Rezept!
Das war mein erster Versuch ein reines Schrotbrot zu backen und ich bin mit dem Ergebnis mehr als zufrieden. Für die Quellknetung habe ich statt des Knethakens das Flachpaddle für Rührteig eingesetzt. Nach ca 90min Backzeit habe ich dann die Backform abgedeckt, damit das Brot von oben nicht zu dunkel wird. Von der Konsistenz der Krume bin ich begeistert, sie ist saftig aber nicht klebrig und lässt sich wunderbar in dünne Scheiben schneiden, wie man sie vom kommerziellen Schwarzbrot kennt. Da klebt auch nichts am Messer.
Daumen hoch!
@Thomas: Das freut mich sehr! Und Danke für die Beschreibung, wie du geknetest hast! Das ist für den einen oder anderen mit der gleichen Art Küchenmaschine bestimmt hilfreich!
Hallo Stefanie,
ich möchte dein Rezept gerne ausprobieren. Sollen die Krustis mit offenem Schluss gebacken werden oder mit Schluss unten und eingeschnitten?
LG
Steffi
@Steffi: Sie kommen mit dem Schluss nach oben 🙂
Hallo ! Die Feierabendbrote sind so schön von der Zeit zu händeln aber auf Anhieb klappt es bei mir hier in Kalifornien nicht! Frage : kann das Brühstück auch über Nacht stehen ? Und bei mir sind leider die einzelnen Brötchen/ Stücke nicht so richtig zu einem Brot geworden ? War vielleicht der letzte Gang im Kühlschrank zu kurz? Habe alles im 12 Stunden Rhythmus gemacht und da hier die Kühlschränke eher kühler sind ,habe ich die Brote ca.1/2std vor dem Backen aus dem Kühlschrank genommen! Ach und aufgegangen ist es kaum. Hier bekommt man ja auch nur trockenhefe und aus Erfahrung Drittel ich die Menge aber bei geringen Mengen Hefen habe ich es auch schon Mal bei der Frischhefemenge gelassen.
Also falls jemand eine Idee hat ,gern melden. Meistens muß ich hier alles zweimal backen bis das Ergebnis zufriedenstellend ist! Geschmacklich ist es immer super .😄
@Stephanie: Wenn du das Brühstück in den Kühlschrank stellst, kannst du es auch über Nacht stehen lassen. Dann würde ich das restliche Wasser allerdings auf 35°C anwärmen, da mit dem kühlschrankkalten Brühstück sonst der Teig zu kalt wird.
War der Teig eher fest? Amerikanische Mehle haben meist einen höheren Proteingehalt und benötigen mehr Wasser. Dann ist der Teig weicher und klebriger und so haften die Brötchen besser aneinander. Auch zuviel Mehl beim Formen kann beim “Aneinanderkleben” hinderlich sein. Du kannst die Teigbällchen nach dem Formen auch einfach kurz anfeuchten, dann haften sie auch besser aneinander. Bei der Hefe musst du mal schauen, ob du “aktive dry” oder “instant” yeast hast. In den USA gibt es beides und sie müssen unterschiedlich behandelt werden. Schau mal hier
Guten Morgen Stefanie, danke für das neue Rezept. Wie hoch ist die Temperatur für die Kastenform und die Backzeit? Liebe Grüße Angelika aus Gladbeck
@Angelika: Ich habe die Rezeptbeschreibung aktualisiert, danke dir!
Hallo Stefanie,
ich würde die Schnecken gerne backen aber mit Butter und Eier. Wie verändert sich das Rezept? Liebe Grüße und Danke Helga
@Helga: Dann nimm am Besten dieses Rezept 🙂
Hallo Stefanie,
schön, dass du deine neuen Rezepte jetzt immer so früh postest, das kommt meinem Biorhythmus sehr entgegen 😉 Vermutlich ist es den Kindern geschuldet? Herzlichen Dank dann also an die Krümelchen.
Das sieht nach einem sehr schön alltagstauglichen und leckeren Rezept aus, kommt auf alle Fälle auf die Nachbackliste. Jetzt habe ich aber noch reichlich Emmerkörner hier vorrätig: Könnte ich da Kamut oder Einkorn mit ersetzen? Ich backe eher selten mit diesen alten Sorten, da bin ich noch unsicher, wie diese sich so verhalten.
Viele liebe Grüße,
Isa
@Isa: Schlaf wird grundsätzlich überbewertet 😉
Du kannst beide Getreide mit Emmer ersetzen. Vom Verhalten her ist es so, dass Einkorn das schwächste Glutennetzwerk ausbildet, Emmer ist in der Mitte und Kamut hat das stärkste.
Hallo Stefanie,
ich backe schon sehr lange Brot und Brötchen . Habe unzählige Brotbackbücher und lerne doch bei dir immer noch was dazu.
Danke für deine Mühe und die Arbeit hier 🙂
Ganz liebe Grüße
Birgit
Herzlichen Dank für die Antwort. Morgen ist Backtag!
Herzlich
Bäckerin
Hallo Stefanie
Kurze Frage: Kann ich die Nüsse einfach weglassen oder muss ich sie durch etwas ersetzen. Ich backe das Brot für eine Allergikerin.
Danke für eine Antwort und liebe Grüße aus der Schweiz.
Bäckerin
@Bäckerin: Lass sie einfach weg, aber reduziere das Wasser im Brühstück entsprechend auf 275g 🙂
Hallo liebe Stefanie..
durch Zufall bin ich auf diese Seite gestoßen und finde sie großartig:-)
Als relativer Neuling hab ich nun auch eine Frage:
In vielen Rezepten lese ich “Backmalz” als Zutat..keine genauere Beschreibung dazu, um welche Getreidesorte es sich handelt. Jetzt habe ich in unserem Bioladen Gersten- und Weizenbackmalz gefunden, in einem anderen Roggenbackmalz.
Ist es egal, welches Getreide ich nutze, bzw kann ich das Gerstenbackmalz (das habe ich jetzt mal gekauft) universell einsetzen?
Lieben Dank und Grüße,
Daniela
@Daniela: Grundsätzlich sind Malze von der Funktion austauschbar. Wichtiger ist, ob es ein aktives oder inaktives Malz ist. Wie man das testet, steht oben im Text 🙂
Vielen lieben Dank für die schnelle Rückmeldung 🙂
Ich habe sie gestern gebacken, Zucker auf 40g reduziert und statt Backpulver ein Erbsengroßes Stück Hefe beigegeben. Den Teig habe ich 2 Stunden ruhen lassen.
Die Waffeln sind wunderbar geworden, außen knusprig, innen fluffig. Dazu gab es gemischte Beeren zu roter Grütze gekocht und Schlagsahne, köstlich.
@Konni: Das habe ich auch schon gemacht, das ist sehr lecker 🙂
Yummi yummi yummi, haben wir uns gerade gegönnt. Due Marzipanvariante, war noch von Weihnachten übrig. Super fluffig einfach köstlich. Habe uns noch einen Zuckerguss mit Amaretto gegönnt. Himmlisch
@Corinna: Das klingt sehr fein! 😀
Liebe Stefanie,
sag mal könnte ich so ein Brot auch mit Süssem Starter backen? Oder geht das aus irgendwelchen Gründen nicht?
Liebe Grüsse und vielen Dank für Deinen tollen Blog!
Diana
@Diana: Meine Sorge ist die fehlende Säure beim süßen Starter, da Roggen ja eine ziemlich hohe Enzymaktivität hat und ohne Säure klitschig werden kann (hängt auch von der Roggensorte ab, neue Sorten sind tendenziell etwas weniger aktiv, da kann es auch ohne klappen) Was du machen könntest, wäre einen Sauerteig mit süßem Starter als Anstellgut anzusetzen, mit 300g Roggenmehl, 300g Wasser und 30g Starter und das ganze bei Raumtemperatur für ca. 14 STunden stehen lassen. Oder du ersetzt die Anschüttflüssigkeit im Teig mit Buttermilch.
Hallo Stefanie,
hast du noch die Anleitung von Marlas geschlungenden Kaiserbrötchen? Finde leider nichts mehr im Netz.
Ich habs mit den Handsemmeln probiert, sehen aber furchtbar aus und Geduld hab ich auch keine zum Üben.
Vielen lieben Dank
Doris
@Doris: Knoten kann ich auch besser, bei Handsemmeln muss man wirklich viel üben. Schau mal hier bei meinen Laugenknoten, da gibt es eine Bildanleitung.
Die Zimtschnecken sind super geworden – fluffig, lecker. Ein einfaches, doch recht schnelles Rezept mit Suchtpotential.
Gerade angeschnitten, sehr lecker!
vielen Dank für das Rezept 🙂
@Lotte: Das freut mich 🙂
Hallo Stefanie, wieder einmal bewundere ich dein Krisenmanagement!
Und gibt es ein leckeres Gebäck für die Eltern scheinen die Kinderkriesen nicht mehr ganz so schlimm zu sein.
Hut ab, die Großmutter 😉
Liebe Stefanie,
Sensationell wie du deine Familie meisterst und noch die Muse hast zu backen. Allergrösste Bewunderung für so viele Güte .
LG Barbara
@Barbara: Du kennst nicht das Chaos in unserem Wohnzimmer 😉 Treibt mich manchmal in den Wahnsinn, dass ich oft im Haushalt nicht das schaffe, was ich gerne schaffen würde, aber lieber Chaos und glückliche Kinder…
Pingback: Grundlagen Vorteige, Freiburger Kruste – Schellikocht
Kannst du das Rezept teilen?
@Andrea: Es war dieses hier. Du kannst aber auch eines der anderen Pizzarezepte nehmen, für Brotballons sind die etwas festeren Varianten besonders gut.
Hallo Stefanie,
jetzt bin ich im falschen Rezept gelandet, ich meinte dieses https://www.hefe-und-mehr.de/2008/11/zimtschnecken/
LG Martina
Hallo Stefanie,
wir lieben diese Zimtschnecken zum Sonntagsfrühstück. Meine Tochter möchte gerne den halben Teig backen (wie im Rezept) und die andere Hälfte erst am nächsten Wochenende backen. Kann der Teig so lange im Kühlschrank stehen?
Liebe Grüße, Martina
@Martina: Bei einer Lagerzeit von einer Woche baut der Teig ziemlich ab. Habt ihr im Kühlschrank ein 0°C-Fach? Dann würde ich den Teig dort lagern, das sollte den Abbau reduzieren. Ansonsten würde ich eher auf Nummer sicher gehen, alle Zimtschnecken backen, die Hälfte einfrieren und am nächsten Wochenende die gefrorenen Zimtschnecken für 10 min in den heißen Ofen geben. Danach 10 min bei Raumtemperatur ruhen lassen, dann sind sie lauwarm und wie frisch.
Vielen lieben Dank für deine schnelle Antwort 🙂
Das probieren wir. Liebe Grüße, Martina
Hallo. Ich habe das Brot vergangenes Wochenende im Holzbackofen gebacken, Anfangs bei 230 °C, fallend auf 170 °C, 80 Minuten. Es ist super gelungen. Das nächste Mal probiere ich es im Holzbackrahmen.
@Beate: Super, das freut mich!
Vollkorn-Pizza ist ja eine sehr gute Alternative;)
William
Nochmal der Hartmut,
glaube das mit dem angehängten Foto klappt nicht.
Ich bin übrigens 74 Jahre alt, meinen Sauerteig führe ich seit 46 Jahren und das Brot hat nur 3 Tage überlebt.
Herzlich Hartmut
@Hartmut: Schick mir das Bild per Mail, dann lade ich es hoch.
Und ich freue mich, dass das Brot dir auch so gut schmeckt wie mir 😀
Servus Stefanie!
Es bestätigt sich mal wieder, weniger ist mehr.
Ein wunderbares Brot, knusprig, saftig, fluffig, würzig, lange frisch und jeden Tag aromatischer.
Und der tolle Trieb nur mit Sauerteig, sehr beeindruckend!
Danke für’s Rezept.
Herzlich Hartmut
/Users/chef/Desktop/IMG_8632.JPG
Hallo Stefanie,
Ich habe gerade den Teig zusammengemischt. Ich finde den Teig absolut flüssig… den werde ich nicht formen können. Dabei habe ich ca 15g Wasser erstenmal zurückgehalten. Der Teig kommt trotzdem in die Backform.
Statt Malz habe ich Honig in der gleichen Menge verwendet und mein Poolish von gestern abend war nach ca 11h total zusammengefallen.
Was würdest du für Versuch ändern??
Viele Grüße Tom
@Tom: Am Honig wird es nicht gelegen haben. Wenn der Poolish schon zusammengefallen ist, dann war er überreif, was zu hoher Enzymaktivität und einem starken Abbau des Teiges führt. Dadurch kann der Teig das Wasser nicht mehr so gut halten. Wie warm war das Wasser des Poolish und wie warm stand der Poolish. Ich würde ansonsten beim nächsten Mal den Poolish mit kälteren Wasser (10°C) ansetzen. Die Hefemenge kann sonst auch noch weiter reduziert werden.
Und ansonsten halt beim Kneten das nächste Mal mehr Wasser zurück (50g), dann hast du mehr Spielraum bei der Teigkonsistenz. Mehl verhalten sich leider manchmal sehr unterschiedlich 🙂
Pingback: Quinoa-Dinkel-Toasties – magentratzerl.de
Hallo Stefanie,
erst Mal ein großes Lob für die vielen schöne Rezepte.
Ich hab schon ganz viel davon nachgebacken.
Nun möchte ich dieses Toastbrot backen, hab aber kein Kamut. Würde das Rezept auch mit Einkorn funktionieren?
Liebe Grüße
Grit
@Margarete: Da Einkorn ein noch schwächeres Klebergerüst hat, bin ich bei Toastbrot mit der Krume nicht ganz zufrieden. Ich würde darum zumindest einen Teil des Mehl (30%) durch Dinkelmehl ersetzen, damit verbessert sich das Klebergerüst.
Hallo! Ein sehr schönes und einfaches Rezept. Danke dafür.
Ein paar kleine Anpassungen habe ich aus Ermangelung der angegebenen Zutaten bzw. den Kommentaren vorgenommen: nur 510g Wasser im Brühstück, Kürbiskerne anstelle von Lupinenschrot, 1150er Mehl anstelle 630er und Kerne rund herum.
Ist super geworden!
Hallo liebe Stefanie,
danke für das tolle Rezept, ich hab es gleich ausprobiert. Was die Porung anbelangt ist es nicht ganz so gelungen wie deins… Ich hab mich gleich mal an die Fehlersuche gemacht und dabei festgestellt, dass ich mich mit den Garemechanismen von roggenlastigen Broten gar nicht so gut auskenne, ich backe meist weizenlastiger. Deshalb würde ich gern mal wieder eine Frage an die Fachfrau richten 🙂
Bei weizendominiertem Backwerk fahre ich mit der knappen Gare sehr gut – ist das bei Roggenbroten genauso? Oder wird eher Vollgare angestrebt? Volumenzunahme im Ofen sollte nenneswert sein oder eher nicht?
Und ist es bei Roggenbroten generell so, dass der Fokus eher auf der Stückgare liegt? Ich hab in meinen Büchern nachgesehen und das war bei etlichen Roggen-Rezepten der Fall.
Wie jedes Mal danke ich dir herzlich vorab für deine Antwort – dein sensationelles Wissen ist für deine Leser einfach von unschätzbarem Wert!!!
Liebe Grüße von Julia
@Julia: Kleine Poren können von einem zu festen Teig oder zu geringer Stückgare kommen. Und ja, bei den Roggenbroten liegt der Hauptaugenmerk auf der Stückgare, da sich hier ja kein Glutennetzwerk bildet, dass sich erst wieder entspannen muss. Bei Roggenbroten schaue ich auch immer darauf, ob sich auf der Oberfläche Risse bilden, dass ist immer ein gutes Zeichen für eine ausreichende Gare.
Halo Stefanie,
Kann ich den Teig auch in der Maschine kneten?
Mit der Hand 5 Minuten kneten, ist Arthrose bedingt leider nicht möglich.
Herzliche Grüße
Angelika Sp.
@Angelika: Klar 🙂
Das hätte gut zu unserem, gestrigen Backtag im Holzbackofen gepasst!
Das nächstes mal ist es dabei.
Liebe Grüße Mama
Hallo Stafanie,
das liest sich wirklich sehr lecker, eigentlich wie immer bei Dir. Eine Frage: Ich habe keine kleinen Kastenformen, sondern werde den Teig in eine große packen, wie lange ist dann etwa die Backzeit?
Liebe Grüße aus dem Norden
@Christine: Dann braucht das Brot etwa 10 min länger. 🙂
Liebe Stefanie, vielen Dank für den Tipp, das Brot war perfekt und super lecker, leider schon alle 😋liebe Grüße
Hallo liebe Steffi,
das hört sich an einem perfekten Brot für mich an 😍 wenn ich nächste Woche wieder zuhause bin, werd ich das gleich mal ausprobieren.
Vielen Dank für deine, immer wieder tollen Rezepte 🤗
Herzliche Grüße von unterwegs und ein schönes Wochenende für dich und deine Lieben
Nelly 👋
Guten Tag, ich habe eine Frage: Was ist der Unterschied zwischen LM und dem süßen Starter? Vielen Dank schon mal, Sabine
@Sleer: Wenn du Lievito madre als einen festen, sehr triebstarken Sauerteig mit nicht oder nur minimalst wahrnehmbare Säure definierst, dann gibt es keinen Unterschied. Das Problem mit dem Begriff Lievito madre ist, dass es im italienischen keine klar umrissene Führung ist und sowohl feste als auch weich geführte (Weizen-)Sauerteige so genannt werden, und diese Sauerteige ganz unterschiedliche Charakteristika aufweißt. Den Begriff sweet Starter / süßen Starter habe ich von Michel Susas übernommen und beibehalten, da er die verwendete Führung und Qualität klar umreißt.
Wenn dein LM auch bei langer Führung keine Säure entwickelt und nicht dazu neigt, den Teig abzubauen, kannst du ihn 1:1 in den Rezepten verwenden
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Wie groß ist denn deine Backform? Komme mit der 500g Form nicht klar😔
@Susanne: Schau mal, hier bei den häufigen Fragen habe ich es genauer erklärt 🙂
Vielen Dank.Das hat mir super geholfen als Info
Liebe Stefanie,
leider habe ich nicht die Möglichkeit den Sauerteig Stufe 2 bei 30° gehen zu lassen. Geht es auch bei Raumtemperatur, dann evtl. etwas länger?
LG Marlies
@Marlies: Du kannst den Sauerteig mit einer wärmflasche (oder einer mit heißem Wasser gefüllten Flasche o.ä.) in eine Kühltasche oder in einen Korb mit Decke stellen, das hält die Temperatur auch ganz gut. Die Idee ist halt, die Hefevermehrung anzukurbeln, das klappt im Bereich 28-30°C am Besten.
Hallo,
herzlichen Dank für dieses tolle Rezept!
Ich habe es im Frühjahr 2020 das erste Mal gemacht, als ich auf der Suche nach Rezepten mit wenig Hefe war (Hefe war damals rar). Es war damals so eine Freude für mich, aus meinem einzigen Würfel Hefe mehrere Sachen machen zu können. Danke dafür!
Seitdem gehört das Rezept zu meinem festen Repertoire und heute habe ich den teigverschmierten Ausdruck entsorgt und alles handschriftlich in mein Lieblingsrezepte-Buch übertragen.
Liebe Grüße aus Berlin
Lene
@Lene: Danke für diese schöne Rückmeldung, ich freue mich sehr darüber 😀
liebe Stefanie, meinst Du man könnte dieses Rezept auch im Backofen backen? mir ist die frittiererei eher zuviel und ich hab im Netz viele Rezepte für im Backofen backen gefunden, leider alle mit Bergen von Hefe….
da klingt Dein Rezept so viel besser….😊
@Bärbel: Natürlich. Ich würde sie kurz und heiß backen, bei 210°C und 12-15 min. Dadurch bleiben sie schön saftig. Und nach dem Backen würde ich die Berliner erst mit etwas geschmolzener Butter bestreichen und dann in Zucker wälzen (ähnlich wie bei diesem Rezept).
Hi hört sich interessant an werde es auf jedenfall ausprobieren.
Wo bekommt man flüssig Malz her
@Andrea: Schau mal hier in die “Häufigen Fragen” 🙂
Guten Morgen Steffi, zunächst mal ganz herzlichen Dank für deine tollen Rezepte. Ich backe ziemlich viel danach. Heute hatte ich eigentlich vor das Mais-Rosinenbrot zu machen. Nach mehrmaligem genaueren lesen musste ich feststellen, dass mir ein Süßer Starter fehlt. Ich erinnere mich: “Süßer Starter kann auch durch eine BIGA ersetzt werden.” Bedeutet das für dieses Rezept, dass ich von einer gereiften BIGA 175g abnehme, mit 175g Mehl und den genannten 85g Wasser verknete und ……
Liebe Grüße und schon mal ganz herzlichen Dank für deine Antwort. Dorothea
@Dorothea: Nein, du kannst einfach eine gereifte Biga anstelle des süßen Starters verwenden. Die Biga setzt du mit 145g Wasser und 290g Mehl und 0,5-1g Hefe an.
Liebe Stefanie, das „liest sich lecker“ – eine Frage dazu: Ich habe einen sehr triebstarken flüssigen weizensauerteig TA200 – kann ich den auch nehmen – einmal aufgefrischt- geschmacklich wird das Brot dann sicher etwas milder. Was müsste ich sonst noch beachten? Danke dir für das tolle Rezept und dafür, dass du deine ganze Expertise teilst – herzliche Grüße aus Berlin
@Susanne: Klar, nimm einfach deinen Weizensauer, da musst du auch nichts weiter beachten 🙂
Hallo Stefanie,
das Rezept kommt mir sehr gelegen.
Erkältungs bedingt etwas angeschlagen, das letzte 1/2 Brot aus dem Tief kühler geholt, bedarf es dringend neues Brot.
Es liest sich einfach und ist genau unser Geschmack. Statt Walnüsse werde ich Sonnenblumenkerne nehmem, da ich eine Nuss Allergie habe.
LG Angelika Sp.
Hallo Stefanie,
vielen Dank für das Rezept. Ich habe es gestern ausprobiert, aber nicht die längliche sondern die runde Röggelchen Variante gemacht. Die sahen nicht nur super aus, sondern waren auch geschmacklich ein Hit. Großes Lob auch von meinen Gästen! Und als Grundlage für kölsche Tapas im Karneval die richtige Größe!
Viele Grüße Birgit
Hallo Stefanie,
Vielen Dank für die wunderbaren Rezepte. Meine Liste mit all den Sachen, die ich ausprobieren möchte, wird immer länger…
Die Pain au Chocolat würde ich gerne zum Frühstück backen. Bei Raumtemperatur über Nacht stehen lassen, wird wahrscheinlich nicht funktionieren, oder? Was würdest du empfehlen?
LG Birgit
@Brgit: Ich würde für eine lange Gare bei Raumtemperatur die Hefemenge deutlich reduzieren. Mit 3g Hefe sollte das klappen, ich würde aber nach 10-12 Stunden die Gare der Teiglinge überprüfen und notfalls den Ofen anschmeißen 🙂
liebe stefanie,
ich kenne diese eierringe auch noch aus meiner kindheit, meine oma hat sie immer am samstag aus der bäckerei mitgebracht. das rezept würde ich gerne mal für meine eltern ausprobieren, wird die butter kalt oder zu raumtemperatur eingearbeitet?
vielen dank,
lg
erika
@Erika: Die Butter arbeite ich inzwischen gerne etwas kühler als Raumtemperatur ein, so zwischen 12 und 16°C. Wenn man die Butter etwa eine Stunde vor der Verarbeitung rausnimmt, passt das meistens gut.