Letztes Wochenende überkam mich die Lust, mal eine andere Form als die üblichen runden oder ovalen Brote zu backen. So ein schönes dreieckiges Brot, dachte ich mir, sollte doch nicht schwer zu bewerkstelligen sein.
Den Teig für das Brot hatte ich mir schon am Abend zuvor überlegt – ein 1/3 Weizenvollkornmehl, 2/3 weißes Mehl, Leinsamen und einen Poolish für ein gutes Aroma. Ein nicht allzu weicher Teig, genau richtig für eine neue Form.
Um das Dreieck zu formen, habe ich den Teig erst zu Kugeln geformt und diese dann an drei Seiten abgeflacht und die so entstanden “Flügel” nach innen gefaltet. Dadurch bekam das Brot eine perfekte Dreiecks-Form.
Und lecker schmecken die Leinsaat-Ecken auch noch, mit einer lockeren Krume und kräftigen Kruste.
Es ist mal wieder Zeit für ein leckeres Brot, nach all diesen süßen Sachen hier im Blog! Dieses Saatenbrot hat eine lockere Krume und eine aromatische Kruste. Es enthält neben gerösteten Mohn, Sesam und Leinsaaten auch Amarant und Polenta, die dem Brot ein angenehm nussiges Aroma geben.
Im Moment scheine ich jeden wachen Moment im Labor zu verbringen. Zwar versuche ich, abends nicht allzu spät nach Hause zu gehen, aber dafür fange ich im Moment sehr früh morgens an zu arbeiten und verbringe auch häufig einen Tag am Wochenende am Mikroskop. Inzwischen sehe ich aber ein Licht am Ende des Tunnels. Die meisten der gefoderten Experiment für das Paper sind erledigt und wir werden es hoffentlich bald erneut einsenden können.
Bei
Steve von
Manchmal ist es gut, wenn man nach einem Blick in den Kühlschrank einfach improvisiert. Auslöser dieser leckeren Kornstangen war ein Rest Buttermilch, der dringend weg sollte. Den Poolish hatte ich am Vorabend schon angerührt, ohne genau zu wissen, was ich backen wollte.