Tag-Archiv: Sahne

6. September 2012

Banoffee Pie

Banoffee PieZu einem Geburtstag gehört für mich auch immer ein Geburtstagskuchen. Da meine Mama das traditionelle Geburtstagsherz für mich zu dem nachträglichen Geburtstagskaffeetrinken backen wird, habe ich für meinen Geburtstag noch schnell einen Kuchen gebacken.

Besser gesagt waren es drei kleine Kuchen, ein Kuchen pro Jahrzehnt 🙂

Die verführerische Kombination aus Banane, Karamell und Sahne habe ich mir bei einer Kollegin abgeguckt, allerdings habe ich für den Karamell lieber mein “Confiture de lait”-Rezepte verwendet und die Zuckermenge im Mürbeteig und in der Sahne drastisch reduziert. Auch so ist dieser Kuchen wirklich süß, und mehr als ein kleines Stück kann man nicht auf einmal essen.

 

Weiterlesen

19. Mai 2012

Rhabarber-Cremeschnitten

RharbabercremeschnitteIch mag, wie bereits erwähnt, Rhababer sehr gerne. Und nachdem ich von meiner Mama eine großzügige Menge frisch gerernten Rhabarber gegeschenkt bekommen habe, habe ich nochmal das köstliche Ofenkompott gekocht. Ein Teil ist unter der Woche in meinem Müsli gelandet, ein größerer Reste lachte mich am Wochenende an und wollte verwertet werden.

Ein Stückchen Kuchen zum Kaffee wäre nicht schlecht, dachte ich mir, und habe aus Blätterteig Cremeschnitten gezaubert. Nimmt man fertigen Blätterteig, sind sie sehr schnell gemacht, mit selbstgemachten Blätterteig werden sie aber noch köstlicher.

Die Füllung ist wie bei den Windbeuteln – eher unspektakulär, aber phänomenal lecker: steif geschlagene Sahne, nur leicht gesüßt, und Rhabarberkompott.

Weiterlesen

4. Mai 2012

Windbeutel mit Vanille-Rhabarber-Kompott

Windbeutel mit RhabarberfüllungSeit Tagen habe ich schon Appetit auf Kuchen mit Rhababer. Und heute lachte mich dann der Rhababer im Bioladen an, mit wunderbar roten Stängeln und dazu auch noch im Angebot, da habe ich dann nicht mehr lange gezögert.

Auf dem Weg nach Hause überlegte ich dann, was für einen Kuchen ich backen könnte , denn er mußte schnell gehen, da ich immer noch für meine Disputation lerne. Soviel Zeit bleib also nicht. Und so beschloss ich, das Windbeutel mit einem leckeren Ofenkompott genau das richtige wäre.

In den Ofenkompott habe ich ausser etwas Zucker auch noch eine halbe Vanilleschote gegeben, die beim Garen ein wunderbares Aroma an den Rhababer abgab. Ich musste mich sehr beherschen, um den Kompott nicht direkt aus der Form aufzufuttern (Notiz an mich selbst: Das nächste Mal doppelte Menge Rhababer kaufen und mehr Kompott machen).

Aber die Beherschung hat sich gelohnt, denn die Windbeutel waren ein Traum: Ein bisschen süß, ein bisschen sauer, umschmeichelt von zarten Vanillearomen. Lecker!

Weiterlesen