Heute war ich nur den halben Tagen im Labor, denn mittags sollte der Installatuer kommen, um bei unserer Badewanne nach dem Rechten zu sehen. Während im Badezimmer nach dem Leck in der Badewanne gefandet wurde, hatte ich Zeit die schwindenen Brotvorräte auzufüllen. Das Rezept hatte ich mir gestern schon bei Chili und Ciabatta rausgesucht: Leichtes Brot mit Weizenkörnern.
Allerdings konnte ich das Ändern nicht lassen und habe die Hefemenge reduziert und Ebly (Zartweizen) anstelle von normalen Weizen verwendet. Ebly mag ich sehr gerne, da es schon in 15 min gekocht ist. Toll, wenn man abends nicht viel Zeit und Lust aufs kochen hat.
Das Brot ist wunderbar locker geworden und hat durch den Weizen einen schönen Biss. Weiterlesen
Zufälle gibt es… Da geht mein Pizzateig gemütlich in der Küche und ich denke, das Thema für BBD#21 müßte doch inzwischen online sein. Schnell mal nachsehen! Und traue ich meinen Augen kaum:
Für mich gibt es nur eine Art, wie man Croissants genießen kann: Lauwarm, mit Nutella bestrichen. Wenn man sie beim Bäcker kauft, sind sie normalerweise schon kalt. Natürlich kann man sie im Ofen wieder aufwärmen, aber das ist doch nicht ganz das selbe. Es gibt also nur eine Lösung: Selberbacken!
Als Bertinets “Crust” neu herraus kam, entdeckte ich darin sofort ein Rezept für Bagel, das ich auf der Stelle probieren mußte.
Ich bin im Zopf-Back-Fieber. Nach dem Eggbread vorletzte Woche musste ich direkt das nächste geflochtene Brot aus “Advanced Bread and Pastry” ausprobieren. Die Challah ist traditionelles jüdisches Feiertags-Brot, und mein Rezept ist, wie ich jetzt weiß, nicht ganz korrekt, da es Milchprodukte enthält. Aber nichts desto trotz ist es ein sehr leckeres Zopf-Rezept
Die letzten Tage waren sehr arbeitsreich, da bin ich die letzten Tage nicht zum kochen gekommen.
Hätte man mich vor einer Woche gefragt, welches für mich das perfekte Zopfrezept ist, hätte ich
In einem Forum bin ich vor einigen Tagen auf eine Aussage gestoßen, die mich sehr energisch wiedersprechen ließ: Nach dem Kneten solle der Teig nur 30 min ruhen, dann solle er direkt geformt werden. Die Aussage kam von einem erfahrenen User, doch in der nachfolgenden Diskussion bekam ich keine befriedingende Antwort, welchen Vorzug diese Methode habe.
Pane Francese bedeuted französiches Brot und ist die italiensche Variante des Baguetts. Äusserlich ähnelt es eher einen Ciabatta, die Krume gleicht der einens Baguettes. Insgesamt ist es sehr aromatisch und rustikal, da es einen Teil Vollkornmehl enthält und mit einer minimalen Menge Hefe auskommt. So wenig Hefe, das ich wirklich schon zweifelte, ob das Brot überhaupt aufgehen würde. Aber man darf die kleinen Dinger nicht unterschätzen. Durch die lange Gehzeit konnten sie sich munter vermehren und der Ofentreib war dann fantastisch.
Für ein österliches Abendessen mit meinen Eltern hatte ich versprochen, Brot zu backen. Da ich seit ewigen Zeiten kein Baguette mehr gebacken hatte und mich die Baguettes aus dem Backbuch “Advanced Bread and Pastry” so anlachten, war direkt klar, was ich probieren wollte.