3. November 2016

Stollenbäckerei 2016: Eine Rezept-Übersicht

Stollenbäckerei 2016

Jedes Jahr Anfang November steigen die Zugriffszahlen auf Stollenrezepte im Blog stark an und ich weiß, dass ihr – genau wie ich – im November die Christstollen-Bäckerei plant. Auch wenn ich seit Jahren glückliche Bäckerin meines saftigen Christstollens bin, ist in den vergangenen Jahren doch die eine oder andere Rezeptvariante dazu gekommen. Bei mir steht in diesem Jahr auf jedem Fall noch eine Dinkel-Variante des Stollens auf dem Plan. Ich werde am ersten Advent berichten, wie er gelungen ist.

Für fleißige Stollenbäcker gibt es in der Zwischenzeit wieder eine Übersicht, wo im Blog was zu finden ist:

 

13 Gedanken zu Stollenbäckerei 2016: Eine Rezept-Übersicht

  1. Dagmar 3. November 2016

    Sehr schön…..am Wochenende dachte ich noch darüber nach und stellte fest, dass es schon fast wieder
    zu spät ist.
    Werde auf jeden Fall den weltbesten mal testen….

    Lieben Gruß
    Dagmar

    Antworten
  2. Christoph 3. November 2016

    Kennst du ein gutes veganes Rezept? Also eines, das mit Anspruch entwickelt wurde und nicht durch extrem viel Hefe oder zu kurze Gare (und Lagerzeit) besticht?

    Antworten
    1. Stefanie 3. November 2016

      @Christoph: Ich würde das Christollen-Rezept (alternativ die Variante mit süßem Starter) nehmen und anstelle von Butter Alsan-Biomagarine verwenden. Die ist von der Konsistenz her identisch mit Butter (und auch beim Fettgehalt), was bei so manch anderer Magarine nicht zutrifft. Damit bleiben die Backeigenschaften erhalten und es gibt keine Probleme mit zu weichem Teig (das ist bei anderen Magarinen schon mal anders). Die Milch kannst du einfach durch Wasser ersetzen.

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  3. Annette 6. November 2016

    Dein Stollenrezept würde ich gern ausprobieren, allerdings ohne Marzipan. Muss ich da den Anteil der übrigen Zutaten in irgendeiner Weise verändern?

    Liebe Grüße
    Annette

    Antworten
    1. Stefanie 6. November 2016

      @Annette: Nein, da musst du nichts ändern. Falls du aber trotzdem einen leichten Bittermandel-Geschmack haben möchtest, kannst du die Früchte in Amaretto anstelle von Rum einweichen.

      Antworten
  4. Verena 17. November 2016

    Dann möchte ich mich mal an dieser Stelle für dein Stollen-Rezept und überhaupt für deinen tollen Blog bedanken. Seit Jahren backe ich den Stollen nur noch nach deinem Rezept und alle lieben ihn ( außer die Orangeat-Hasser). 🙂
    Liebe Grüße von Verena

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  5. Annette Rolle 10. Dezember 2016

    Nachdem der erste Stollen verzehrt und für sehr gut befunden wurde, möchte ich mich für das leckere Rezept bedanken.
    Ich habe noch eine kleine Änderung vorgenommen. Du empfahlst Amaretto für den Bittermandelgeschmack.
    Ich habe geriebene bittere Mandeln hinzu gegeben, so hat es meine Mutter immer gemacht.
    Eine schöne Weihnachtszeit wünscht
    Annette

    Antworten
  6. Annette 21. Dezember 2016

    In meinem alten DDR-Kochbuch sind auf 1 kg Mehl 25 g bittere Mandeln angegeben. Da aber nur rund 500 g Mehl für deine Stollen verwendet werden, habe ich die Hälfte genommen. Ich muss allerdings sagen, dass ich beim nächsten Mal die Menge erhöhen werde, da mir das Aroma zu schwach war.
    Ich habe auch noch ein Rezept für sächsischen Kartoffelkuchen (Stollenkuchen) in petto. Bist du interessiert?
    Frohe Weihnachten
    Annette

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