Seit ich vor einigen Jahren das erste Mal Pandoro probiert habe, ist es um mich geschehen. Ich liebe dieses federleichte, vanilig-buttrige Kuchenbrot! Bislang habe ich zwei verschiedene Rezepte gebacken: Das der Schwestern Simili, welches ich bei Chili und Ciabatta fand, und das Rezept vom SFBI, welches ich auf Wild Yeast fand. Das Rezept der Simili-Schwestern verwendet nur Hefe und die Butter wird eintouriert, während beim Rezept vom SFBI eine Mischung aus Sauerteig und Hefe verwendet und die Butter eingeknetet wird.
Dieses Jahr habe ich es dann gewagt, ein eigenes Rezept zu kreieren, welches sich ganz auf die Triebkraft des süßen Starters verlässt. Weiterlesen
Stollenkonfekt – das sind kleine, mundgerecht Stollenhäppchen, die es in letzter Zeit immer häufiger bei uns im Supermarkt zu kaufen gibt. Eigendlich, so dachte ich mir, kann man diese hübschen Häppchen auch selbst herstellen! Und so ist dieses Stollenkonfekt entstanden. Es ist eine Spielart meines “normalen”
Im Moment ist mein Bewegungsradius sehr eingeschränkt. Ein Bremsenbiss hat sich böse entzündet und meine Kniekehle sieht seitdem wenig attraktiv aus. Aber wenigstens ist das Wartezimmer des kassenärztliche Notdienst im Krankenhaus am Sonntagmorgen noch leer und so bin ich schnell mit Antibiotikum versorgt worden. Den Rest des Wochenendes soll ich mich jedoch ruhig halten und das Bein kühlen. Wie gut also, dass ich noch ein paar Blogartikel habe, die auf ihre Fertigstellung warten, so muss ich mich nicht zu sehr langweilen.
Noch ein Rezept, bevor die Rabarber-Saison am 24.6. entgültig zu Ende geht…
Der zweite Teil
An Rhabarber scheiden sich ja die Geister. Manch einer schaudert schon bei dem Gedanken, dieses saure Gemüse essen zu müssen. Ich hingegen gehöre der Fraktion der Rhabarber-Liebhaber an. Ich mag ihn gerne als Saftschorle, als Füllung für Kuchen oder Pfannkuchen oder auch ganz puristisch als Kompott.
Wenn wir einen Kuchen brauchen, der sich problemlos transportieren lässt, dann sind Muffins immer eine gute Wahl. Für den Geburtstagkaffee meiner Schwester brauchten wir so einen gut transportierbaren Kuchen. Bei der Frage, was sie sich wünsche, war sie jedoch etwas unschlüssig und so habe ich mich vom Inhalt meines Backvorräte-Schrankes inspiriren lassen.
Je näher der heilige Abend kommt, desto mehr genieße ich den Duft von Zimt, Vanille, Nelken und all den anderen Gewürzen, der jetzt in der Luft hängt. Als ich bei
Es sind – kaum zu glauben – nur noch zwei Wochen bis zum 1. Advent! Höchste Zeit also, Christstollen zu backen!
Diese Zeitumstellung bringt mich jedes Jahr aus dem Tritt. Seit kurz vor fünf bin ich wach (ich war noch nie ein Langschläfer) und habe die Zeit erstmal dafür genutzt, den Mürbeteig für 