Die letzte Zeit war anstrengend und sehr arbeitsreich. Die Laborarbeit nimmt mich sehr in Anspruch und das wird sich wohl auch nicht vor Mitte September ändern. Die Häufigkeit der Posts im Blog hat darunter gelitten und das wird wahrschienlich noch eine Weile so bleiben.
Die Dinkel-Körnerbrötchen habe ich schon am vergangen Samstag gebacken. Die Idee für sie kam mir, da vom Vortag noch gekochter Dinkel vom Abendessen übrig war. Mit einem Hafer-Leinsamen-Brühstück werden die Brötchen sehr saftig.
Die Kombination aus Weizen-Vollkornmehl, hellen Dinkelmehl, Dinkelkörner und Leinsamen macht die Brötchen sehr schmackhaft und sättigend, ein sehr gutes Brötchen für die Mittagspause.
Für diese Woche ist es für Yeastspotting zu spät, aber ich schicke es für die nächste Woche zu Susans wöchtenlichen Sammlung von mit Hefe oder Sauerteig gebackenen Brot und Gebäck.
Ich bin immer noch auf der Suche nach der perfekten Krume bei meinen Brötchen. Luftig soll sie sein, und flaumig weich, aber die Kruste muss beim Hineinbeißen natürlich krachig-knusprig klingen. Bei
Der März war dieses Jahr sehr arbeitsreich. Es gab viel Laborarbeit und dann noch einen Vortrag, den ich vorbereiten musste. Und als die Entspannung nach dem Vortrag einsetzte, kam (natürlich) die Erkältung. Der virale Infekt hat mich die ganze letzte Woche ausser Betrieb gesetzt. Ich war sogar zu schlapp um etwas in der Küche zu machen. Ich habe versucht, den Blog auf den neusten Stand zu bringen, aber selbst damit bin ich nicht sehr weit gekommen. Die meiste Zeit habe ich geschlafen oder ferngesehen.
Die Suche nach dem perfekten Frühstücksbrötchen gleicht ein wenig nach der Suche nach dem heiligen Gral. Man hat ein klareres Ziel vor Augen, man weiß jedoch nicht, ob man es je erreichen wird.
Bei all dem Schnee am vergangenen Wochenende konnten und wollten wir nicht viel unternehmen. Dafür blieb mir umsomehr Zeit, in alten Rezepten zu stöbern. Dabei fiel mir ein Rezept für Kümmelkuckeln wieder in die Hände, das ich einmal gerne gebacken habe.
Manchmal muss es einfach “Fast Food” sein: Veggie-Burger bzw. Cheeseburger mit selbstgemachten Fritten. Doch wenn man Fritten, Bratling und das Burger-Brötchen selbst macht, ist “Fast Food” auf einmal gar nicht mehr so schnell.
Dieser Post ist etwas besonders für mich. Zum einen ist es Post Nummer 100, zum anderen ist es seit meinem ersten Post genau 1 Jahr her. Wie schnell die Zeit doch vergeht!
Bekanntlich mag ich Joghurt im Brot sehr gern. Er bringt eine leichte Säure in das Gebäck und macht es saftig. Als ich das Rezept für
In meiner Familie wird sehr gerne gebacken, und auch die beste Freundin meiner kleinen Schwester ist eine begeisterte Bäckerin, und so stand der letzte MKF (Mutter-Kind-Freundin) Tag ganz im Zeichen des Brotes. Und das gemeinsame Backen war einfach toll, es macht so viel Spass, in einen Gruppe zu backen.