Dieses Jahr war die Quittenernte bei meinen Eltern nicht allzu ergibig. Doch einige Quitten gab es schon, und nachdem ich sie im Schnellkochtopf weich gekocht und entsaftet hatte, wurde der Saft erstmal eingefroren. Der Liebste hatte nämlich ein Veto gegen noch mehr Gelee eingelegt, da sich im Vorrat noch etliche Gläser aus dem vergangen – quittenreichen – Jahr befinden.
In Dezember war ich dann auf der Suche nach einer kulinarischen Kleinigkeit als Mitbringsel für liebe Kollegen. Und so wurde der Saft aufgetaut und mit Zucker und Vanille zu einem feinen Sirup gekocht. Gemischt mit Mineralwasser schmeckt er sehr lecker – fein herb und duftig, mit einem Hauch von Vanille.
Die Ettiketen für die Flaschen habe ich mit Inkscape gestaltet und auf Strukturpapier ausgedruckt. Wer mag, kann sich die Vorlage hier herunterladen.
Wenn man für die Weihnachtsfeier mit den Kollegen Brötchen bäckt, müssen diese auch zum Datum passen. Und so habe ich mich bei der Idee für meine Brötchen bei der
Eigendlich wollte ich die gespritzen Schokotupfen mit Piment aus dem aktuellen Brigitte-Plätzchenheft (das es für Nicht-Brigitte-Leser wie mich praktischerweise auch als Download-Variante gibt) nachbacken. Doch entweder brauche ich einen stabileren Spritzbeutel oder es fehlt dem Rezept an Feuchtigkeit. So oder so, Schokotupfen spritzen konnte ich jedenfalls nicht. Also habe ich den Teig erstmal im Kühlschrank geparkt und nachgedacht. Nach einer halben Stunde Ruhezeit ließ er sich dann fantastisch ausrollen, und ich hatte in der Zwischenzeit auch eine Füllung aus gerieben Nüssen und Quittengelee gezaubert.
When I announced BBD#54, I was so curios about the “Overnight”-Recipes. But then I had to wait … more or less patiently. It is so strange – I have a lot of patient when it comes to bread baking – mixing a starter, let it develop, mix the dough, let it rise (probably overnight), baking it and then wait until the bread is cooled before slicing, that needs a lot of patiently waiting. But when I’m waiting for something to happen, like for the results of some very fascinating experiments in the lab or waiting for the entries for BBD, it is so hard to lean back and relax.
Die besten Rezepte sind manchmal Zufallsprodukte. So wie dieses leckere Kartoffel-Möhren-Brot. Denn das hätte ich nie gebacken, wenn von unserem Abendessen nicht eine großzügige Portion “Möhren untereinander” übriggeblieben wäre. Und da ich Kartoffelbrote liebe habe ich mir gedacht, dass man mit einem Kartoffel-Möhren-Brot bestimmt auch nichts falsch machen könnte.
Langsam wird es Zeit, dass ich mein Rezept für den Bread Baking Day poste. Immerhin habe
Es sind – kaum zu glauben – nur noch zwei Wochen bis zum 1. Advent! Höchste Zeit also, Christstollen zu backen!
Da habe ich in der Alltags-Hektik doch tatsächlich den 4. Bloggeburtstag von “Hefe und mehr” verschlafen! Wie konnte das nur passieren?
It’s been three years ago that I hosted Bread Baking Day, a blog event which was created by
Diese Zeitumstellung bringt mich jedes Jahr aus dem Tritt. Seit kurz vor fünf bin ich wach (ich war noch nie ein Langschläfer) und habe die Zeit erstmal dafür genutzt, den Mürbeteig für 