Dieses Jahr ist ein wirklich gutes Apfeljahr. Der alte Apfelbaum im Garten meiner Eltern biegt sich geradezu unter den Früchten. Am Samstag haben wir mit der Ernte gegonnen. Nachdem wir alle Äpfel, die mit dem Apfelpflücker zu erreichen waren, geerntet hatten, haben wir vorerst mit dem Ernten aufgehört. Immerhin hatten wir etwa ein Zentner geerntet, ein bis zwei Zentner hängen aber noch.
Rund zwölf Kilo haben wir direkt mit nach Hause genommen und Apfelscheiben eingeweckt und Chutney und Apfelmus gekocht. Ein Teil des Apfelmus habe ich direkt genutzt, um Rheinischen Apfelkuchen zu backen. Wegen des Gitters, das die Oberfläche ziert, wird dieser Kuchen auch Riemchenkuchen oder Riemchenapfel genannt.
Und was machen wir mit den restlichen Äpfeln? Da es sich bei den Äpfel zwar um einen sehr guten Kochapfel handelt, der aber leider nicht lagerfähig ist, werden wir die restlichen Äpfel nächste Woche zur lokalen Fruchtsaft-Kelterei bringen. Weiterlesen
Zum
Zum “Neues Haus besichtigen” und Kaffeetrinken bei meiner Schwester wollte ich eine Kleinigkeit mitbringen. Immerhin ist etwas “Gebäck auf der Baustelle immer gut” (Zitat Ende). 😉
Eigentlich hatte ich schon befürchtet, dass ich
Inzwischen sind schon zwei Wochen seit meinem letzten Post vergangen, darum wird es Zeit für ein Lebenszeichen. Und da es im Moment nur Standardbrote bei uns gibt, werde ich ein Rezept für “oben drauf” posten. Inspiration zu dem Rezept habe ich 
Die letzte Zeit war anstrengend und sehr arbeitsreich. Die Laborarbeit nimmt mich sehr in Anspruch und das wird sich wohl auch nicht vor Mitte September ändern. Die Häufigkeit der Posts im Blog hat darunter gelitten und das wird wahrschienlich noch eine Weile so bleiben.
Apa269 von
Bei
Die Hitze der letzen Tage ist über Nacht gewichen, doch es ist immer noch schwül, so dass jede Bewegung zuviel zu sein scheint. Ich bin einfach nicht für Temperaturen über 30°C gemacht. Mein Gehirn scheint dann nur noch auf halber Leistung zu funktionieren