“Warum hast du mir dann nicht Bescheid gesagt”, wollte meine Mutter wissen, als ich in der Vorweihnachtszeit vor einigen Jahren erwähnte, dass ich schon im September einen Schwung Lebkuchenteig angesetzt hätte. Was sollte ich da schon sagen? Dass das Rezept für mich neu und ungetestet sei vielleicht und dass die angesetzte Menge bestimmt für uns beide reichen würde.
Das Rezept, welches ich testweise angesetzt hatte, war das für Honigkuchen, das Dietmar auf seinem Blog veröffentlicht hat. Mir gefällt dabei sehr, dass es nur mit Honig gemacht wird. Und da unsere fleißigen Bienchen uns gut mit Honig versorgen, freue ich mich, wenn ich ihren Honig in so einem leckeres Rezept verwenden kann. Weiterlesen
Für Stollen-Spielereien nutze ich gerne 



Mein Rezept für die süßen Nikoläuse ist letztes Jahr im Brotmagazin erschienen. Die Sperrfrist für das Veröffentlichen im Blog ist zwar schon lange abgelaufen, aber zu Ostern war das Rezept dann doch nicht ganz passend. Da habe ich lieber auf die richtige Jahreszeit gewartet um das Rezept mit euch zu teilen. Im Prinzip ist die Form
Lange
Das Hutzel- oder Schnitzbrot ist ein Gebäck mit langer Tradition aus dem Schwabenländle. Einst wurde dafür einfach der Brotteig mit getrockneten Birnen und anderen verfügbaren Trockenfrüchten aufgewertet und zu Weihnachten serviert. Es rankte sich allerlei Brauchtum um das Hutzelbrot: von Beziehungsbarometer bis zum Schutz von Hof und Vieh war es zu gebrauchen (die Details könnt ihr 