 Wie man auf Instagram schon letzte Woche sehen konnte, war der Kurz-Backkurs im Raum 44 am vergangen Wochenende ein voller Erfolg. In einer kleinen Gruppe wurden in nur 3 Stunden pro Teilnehmer ein Buttermilch-Laib und fünfzehn Brötchen in verschiedenen Varianten gebacken. Alle Teilnehmer waren Anfänger und so war der Kurs eine gute Gelegenheit um einen tieferen Einblick ins Brotbacken zu bekommen. Und wie man an den bildhübschen Broten und Brötchen erkennen kann, haben alle ihre Sache sehr gut gemacht!  🙂 Nebenbei wurden auch wieder viele Fragen gestellt, ich habe einiges zum theoretischen Hintergrund erklärt und ein bisschen ( oder ein bisschen mehr)gequatscht wurde auch.
 Wie man auf Instagram schon letzte Woche sehen konnte, war der Kurz-Backkurs im Raum 44 am vergangen Wochenende ein voller Erfolg. In einer kleinen Gruppe wurden in nur 3 Stunden pro Teilnehmer ein Buttermilch-Laib und fünfzehn Brötchen in verschiedenen Varianten gebacken. Alle Teilnehmer waren Anfänger und so war der Kurs eine gute Gelegenheit um einen tieferen Einblick ins Brotbacken zu bekommen. Und wie man an den bildhübschen Broten und Brötchen erkennen kann, haben alle ihre Sache sehr gut gemacht!  🙂 Nebenbei wurden auch wieder viele Fragen gestellt, ich habe einiges zum theoretischen Hintergrund erklärt und ein bisschen ( oder ein bisschen mehr)gequatscht wurde auch.
Und jetzt habe ich für die Planung der nächten Kurse eine Frage: Habt ihr Interesse an einem Kurs nur mit Dinkel und alten Getreidearten (Emmer, Einkorn, evtl. Kamut)? Mir schwebt da nämlich ein Kurs mit verschiedenen weizenfreien Broten und Brötchen (zum Teil mit Sauerteig, zum Teil mit Hefe) vor und ich würde die Sommermonate nutzen um die entsprechenden Rezepte zu entwickeln.

 
				
			
			
	 Mein Herz gehört gerade mal wieder den Brötchen. Besonders haben es mir die einfachen, abgestochen aus einem weichen Teig angetan, die dadurch schön saftig werden. Und darum wäre es schade, wenn dieses Rezept im Inspirationsstrudel der letzten Wochen untergehen würde.
 Mein Herz gehört gerade mal wieder den Brötchen. Besonders haben es mir die einfachen, abgestochen aus einem weichen Teig angetan, die dadurch schön saftig werden. Und darum wäre es schade, wenn dieses Rezept im Inspirationsstrudel der letzten Wochen untergehen würde. Oft sind es die spontanen, aus der Vorratslage entstandenen Brote, die das Zeug zum Allzeit-Liebling haben. So war es bei jenen
Oft sind es die spontanen, aus der Vorratslage entstandenen Brote, die das Zeug zum Allzeit-Liebling haben. So war es bei jenen  Eine weitere Entdeckung bei meiner Suche nach regionalen Broten ist der Salzweck, ein Brötchen aus dem Badischen. Das Besondere bei diesen Brötchen ist die Art, wie es geformt wird. Denn ähnlich wie bei den
Eine weitere Entdeckung bei meiner Suche nach regionalen Broten ist der Salzweck, ein Brötchen aus dem Badischen. Das Besondere bei diesen Brötchen ist die Art, wie es geformt wird. Denn ähnlich wie bei den ![Krnerblte-23[3] Krnerblte-23[3]](https://www.hefe-und-mehr.de/wp-content/uploads/2017/05/Krnerblte-233_thumb.jpg)
 Insgesamt drei Chargen von dieser Orangenmarmelade habe ich in den letzten Monaten gekocht. Zum einen, weil sie so lecker ist, zum anderen, weil ich das Rezept immer weiter optimiert habe. Das Besondere bei dieser Marmelade ist die Tatsache, dasss die Orangen am Stück gekocht werden – eine Idee, die ich aus Christine Ferbers “Marmeladen-Bibel” übernommen habe. Nach dem Kochen werden die Orangen püriert und durch ein feines Sieb passiert, ein Garant für ein samitges Ergebnis. Und schon die erste Variante, noch nah am Orginal, fand ich geschmacklich sehr fein, doch mir war die Bitternote ein wenig zu stark. Bei Bitterkeit bin ich nämlich “
Insgesamt drei Chargen von dieser Orangenmarmelade habe ich in den letzten Monaten gekocht. Zum einen, weil sie so lecker ist, zum anderen, weil ich das Rezept immer weiter optimiert habe. Das Besondere bei dieser Marmelade ist die Tatsache, dasss die Orangen am Stück gekocht werden – eine Idee, die ich aus Christine Ferbers “Marmeladen-Bibel” übernommen habe. Nach dem Kochen werden die Orangen püriert und durch ein feines Sieb passiert, ein Garant für ein samitges Ergebnis. Und schon die erste Variante, noch nah am Orginal, fand ich geschmacklich sehr fein, doch mir war die Bitternote ein wenig zu stark. Bei Bitterkeit bin ich nämlich “



