Hier habe ich mich noch über meinen Spritzbeutel beklagt. Doch das Christkind hatte Erbarmen und so lag unter dem Weihnachtsbaum ein schöner, stabiler Spritzbeutel mit Edelstahl-Tüllen.
Auf der Suche nach einem Rezept für die Einweihung des Spritzbeutels fiehlen mir schließlich Herzogin-Kartoffeln ein. Bislang gab es sie eher selten bei uns, der Kampf mit dem Spritzbeutel hielt mich immer ab.
Aber jetzt, mit meinem tollen Weihnachtsgeschenk…? Also wurden Kartoffeln gekocht und gepellt und durch die Kartoffelpresse gedrückt, zu einem Teig gerührt und dann in den Spritzbeutel gefüllt.
Trommelwirbel, Auftritt des neuen Spritzbeutels…
Was soll ich sagen? Ein Traum, innerhalb kürzester Zeit hatte ich alle Herzogin-Kartoffeln gespritzt und das mit fast unmerklichen Kraftaufwand! Vernünftiges Werkzeug ist doch einfach durch nichts zu ersetzen. Danke, liebes Christkind!
Und die Herzogin-Kartoffeln sind auch gut gelungen, knusprig und goldgelb, da habe ich dann auch darauf verzichtet, sie noch mit Eigelb zu bestreichen.
Der Januar ist schon fast verstrichen, und die Deadline für den
In der Weihnachtszeit ist mein Vorrat an Backzutaten weit gefächert und so habe ich wie jedes Jahr im Januar noch einiges an Resten im Vorratsschrank. Von der
Beim Mittagessen auf der Arbeit meinte ein lieber Kollege, dass er mal wieder
Im Vorratsschrank fand ich letztens beim Aufräumen eine Tüte Haferkleie. Ich hatte sie zum Backen gekauft, doch irgendwie war sie immer weiter nach hinten gewandert, und es galt für sie “Aus den Augen, aus dem Sinn”. Nach der Wiederentdeckung war klar, dass sie bald in ein Brot wandern sollte. Und so habe ich mir für unsere Sonntagsbrötchen ein Rezept mit Kleie überlegt.
Ein Anziehungspunkt in Köln ist der Schrein der heiligen drei Könige im Kölner Dom. Wie die heiligen drei Könige nach Köln gekommen ist, ist dabei 
Wie versprochen kommt jetzt auch noch das Rezept für den Brötchenkranz in Tannenbaum-Form.
Nachdem der 24. Dezember bisher etwas trubeliger als geplant verlaufen ist, muss das geplante Rezept für einen gebackenen Tannenbaum bis morgen warten.
Kennt ihr das? Da bäckt man ein Rezept, macht Fotos und schreibt das Rezept auf, aber dann verschwindet der Post irgendwie in einer Schublade. So ist es mir mit den runden geflochten Zöpfchen ergangen, die ich im Sommer gebacken habe. Lecker waren sie, keine Frage, doch mit dem Bild war ich etwas unglücklich. Es machte den hübschen, rund geflochtenen Brötchen keine Ehre. Und so wurden dies Brötchen nie verbloggt und gerieten in Vergessenheit