Es lohnt sich doch, schon mal die Regionalprogramme anderer Gegenden zu gucken. So habe zum ersten Mal von Salzekuchen gehört, als ich im Hessischen Runkfunk einen Beitrag über die regionale Küche gesehen habe. Nach kurzer Internetrecherche weiß ich jetzt, das der Salzekuchen auch Ploatz, Plootz oder Bloads genannt wird und von Hessen über Franken bis nach Hohenlohe und Rhön verbreitet Gericht ist, welches aus einem Brotteig besteht, der mit einer Zwiebel- oder Kartoffelmasse bestrichen wird. Ein typisches Brotbacktag-Rezept, wenn ein Teil des Brotteigs für das Mittagessen abgezweigt wurde.
Ich habe mich für die Kartoffelmasse entschieden, in welche noch Quark, Rapsöl und gehackte Zwiebeln kommen. Die Ölmenge habe ich allerdings drastisch reduziert, 200ml Öl mag ja in Zeiten der schweren körperlichen Arbeit durchaus in Ordnung gewesen sein, aber heutzutage kann man das schon etwas leichter zubereiten.
Salzekuchen wird es bei uns bestimmt noch häufiger geben, denn er hat uns hervorragend geschmeckt.
Bei den Aussentemperaturen wurde es Zeit, die Eis-Saison offiziell zu eröffnen.
Ich mag,
Seit Weihnachten habe ich bei keinem Bread Baking Day mehr teilgenommen, zu sehr war ich mit der Fertigstellung meiner Doktorarbeit beschäftigt. Das liegt nun (endlich) hinter mir und ich kann mich wieder auf die Dinge konzentrieren, die Spass machen – Brot backen und Laborarbeit.
Die zweite Sorte Brot, die es auf unserer Grillparty gab, waren Burger-Brötchen für unsere gegrillten Burger.
Ab jetzt wird es hier wieder regelmäßiger etwas zu Lesen geben. Die Verteidigung meiner Doktorarbait habe ich am Montag erfolgreich überstanden, auch wenn ich das “Dr.” offiziell erst führen darf, wenn meine Arbeit publiziert ist. Diesen Freitag haben wir (einige andere frisch gebackene Doktoren und ich) das groß gefeiert. Ich habe mich um die Brot-Versorung der Party gekümmert und zwei neue Übernacht-Rezepte ausprobiert. Die Kleeblatt-Brötchen durften im Kühlschrank gehen, die Burgerbrötchen bei Raumtemperatur. Am Morgen der Party musste ich die Brötchen (insgesamt 64 Stück) nur in den Backofen schieben.
Seit Tagen habe ich schon Appetit auf Kuchen mit Rhababer. Und heute lachte mich dann der Rhababer im Bioladen an, mit wunderbar roten Stängeln und dazu auch noch im Angebot, da habe ich dann nicht mehr lange gezögert.
Ich ernähre mich rein vegetarisch, und auch der Liebste isst gerne vegetarisch, so dass nur selten Fleisch für ihn in unseren Einkaufskorb wandert. Doch hin und wieder möchte der Liebste
Und hier kommt noch ein Brot, dass ich schnellstmöglich nachbacken musste: Pain Bordelaise. Es hat seine Runde von
Lutz hat im letzten Jahr ein 