Wie Zorra bin auch ich immer für ein leckeres Kartoffelbrot zu haben. In den vergangen Jahr habe ich bereits Kartoffel-Bagel-Sterne, Vollkorn-Kartoffelbrot und Bauernbrötchen nach Bäcker Süpke gebacken. Dieses Jahr gab es noch kein Kartoffelbrot, daher wurde es dringend Zeit, das zu ändern.
Angeregt von den Kartoffelbrötchen, die sich eine meiner Kolleginnen gerne zur Frühstücks- oder Mittagspause holt, habe ich eine Mischung aus Weizenvollkornmehl und weißen Mehl verwendet.
Die eckige Form ist leicht zu erreichen: Der Teig wird nach dem Gehen abgeflacht und mit einer Teigkarte in quadratische Stücke geteilt.
Die leckeren Brötchen gab es genau wie die Pilzquiche bei meinem Geburtstagsbrunch.

Die letzte Zeit war anstrengend und sehr arbeitsreich. Die Laborarbeit nimmt mich sehr in Anspruch und das wird sich wohl auch nicht vor Mitte September ändern. Die Häufigkeit der Posts im Blog hat darunter gelitten und das wird wahrschienlich noch eine Weile so bleiben.
Ich bin immer noch auf der Suche nach der perfekten Krume bei meinen Brötchen. Luftig soll sie sein, und flaumig weich, aber die Kruste muss beim Hineinbeißen natürlich krachig-knusprig klingen. Bei
Der März war dieses Jahr sehr arbeitsreich. Es gab viel Laborarbeit und dann noch einen Vortrag, den ich vorbereiten musste. Und als die Entspannung nach dem Vortrag einsetzte, kam (natürlich) die Erkältung. Der virale Infekt hat mich die ganze letzte Woche ausser Betrieb gesetzt. Ich war sogar zu schlapp um etwas in der Küche zu machen. Ich habe versucht, den Blog auf den neusten Stand zu bringen, aber selbst damit bin ich nicht sehr weit gekommen. Die meiste Zeit habe ich geschlafen oder ferngesehen.
Die Suche nach dem perfekten Frühstücksbrötchen gleicht ein wenig nach der Suche nach dem heiligen Gral. Man hat ein klareres Ziel vor Augen, man weiß jedoch nicht, ob man es je erreichen wird.
Bei all dem Schnee am vergangenen Wochenende konnten und wollten wir nicht viel unternehmen. Dafür blieb mir umsomehr Zeit, in alten Rezepten zu stöbern. Dabei fiel mir ein Rezept für Kümmelkuckeln wieder in die Hände, das ich einmal gerne gebacken habe.
Manchmal muss es einfach “Fast Food” sein: Veggie-Burger bzw. Cheeseburger mit selbstgemachten Fritten. Doch wenn man Fritten, Bratling und das Burger-Brötchen selbst macht, ist “Fast Food” auf einmal gar nicht mehr so schnell.
Dieser Post ist etwas besonders für mich. Zum einen ist es Post Nummer 100, zum anderen ist es seit meinem ersten Post genau 1 Jahr her. Wie schnell die Zeit doch vergeht!