Es wurde Zeit, die letzten Äpfel der diesjährigen Apfelernte zu verbrauchen. Inzwischen sind die Äpfel schon etwas schrumpelig und mürbe.
Bei Petra gab es neulich Apfeltaschen, eine Idee, die mir gefiehl. Besonders gerne mag ich Apfeltaschen, deren Teig ein wenig mürbe und etwas blättrig ist. Daher habe ich den blättrigen Quark-Mürbeteig, den ich bei dieser Pilzquiche verwendet habe, abgewandelt, so dass er gut zu einer fruchtigen Füllung passt.
Die Füllung ist ganz simple: Etwas Vanille, wenig Zucker und Apfel, gebunden mit einem Teelöffel Stärke.
Die Taschen sind sehr lecker, und auch noch nach zwei Tagen mürbe und lecker. Genau der richtige Nachtisch zu Mitnehmen.
Kaum zu glauben, aber der Blog wird heute 2 Jahre alt! Seit meinem ersten Post habe ich 174 Post geschreiben und 970 nette Kommentare bekommen. Vielen Dank an alle Leser!
Ich bin frühmorgentlichen Backaktionen keinenfalls abgeneigt, doch auch wenn ich unter der Woche ein Frühaufsteher bin, am Wochenende schlafe auch ich gerne mal ein wenig länger, bis 8 Uhr etwa. Um bis halb zehn frische Brötchen auf den Tisch zu zaubern, muss man dann aber ein wenig Tricksen. Man kann etwa die fertigen Teiglinge über Nacht im Kühlschrank gehen lassen und muss sie am nächsten nur noch backen. Klingt in der Theorie sehr gut, in der Praxis ist mein kleiner Kühlschrank nach dem Wochenend-Einkauf meist so voll, dass ich nicht weiß, wie ich ein Blech voller Brötchen da auch noch unterbringen soll.
Im Moment scheint Weihnachten für mich noch ganz fern. Zwar gibt es bereits seit Monaten Spekulatius und Lebkuchen in den Supermärkten, doch das ignoriere ich eisern. Noch ist Herbst!
So langsam wird es wirklich wieder Zeit für Brotrezpte für den Blog. Es ist ja nicht so, als würde ich kein Brot backen, aber ich habe meine Zeit mit experimentieren mit verschiedenen Methoden verbracht.
Bei Petra gab es vergangenes Wochenende den
Als meine Kusine im August bekannt gab, dass sie im Oktober heiraten wolle, habe ich mich erst sehr gefreut, und dann angeboten, dass ich die Torte backen könnte. Naja, vielleicht bin ich auch ein bisschen auf und abgesprungen und habe laut “Ich backe die Torte” gerufen.
Das Brot ist die Folge eines Missverständnisses. Mein Schatz meinte, ob ich nochmal das leckere Toastbrot backen könne, und meinte damit 

