Der entspannte Butterhörnchenteig weckt bei mir allerei Ideen, was man alles mit ihm anstellen könnte. Neben dem besonders naheliegenden Pain au Chocolate (siehe Rezept-Update) standen sofort auch Rosinenschnecken und Franzbrötchen auf der toDo-Liste. Und da ich – wie man im Blogbanner unschwer erkennen kann – Rosinenschnecken über alles liebe aber nur sehr selten backe, habe ich mir Ostern selbst einen Gebäckwunsch erfüllt.
Und ich muss sagen, ich bin sehr angetan: Die Schnecken sind blättrig, saftig und fruchtig-marzipanig. Wer mag, darf sie auch noch mit ein wenig Zuckerguss versehen, doch eigentlich ist das gar nicht nötig.
Und die Franzbrötchen? Die reiche ich auch noch nach, da muss ich aber erst noch ein bisschen an der Optik feilen …
Es ist schon 15 Jahre her, dass in diesem kleinen Winkel des Internets ein
Es war einer DIESER Tage. Er startete nach einer schlechten Nacht mit müdem Kleinkind und hysterisch brüllendem Baby. Der väterliche Arm im Homeoffice war für das kleine Krümmelchen nicht akzeptabel, nur eng an Mama war alles gut. Trotzdem hatte ich irgendwann beide Krümmelchen abfahrtbereit für die Fahrt in den Kindergarten, nur um festzustellen, dass die Einfahrt spiegelglatt war. Als ich mich das zweite Mal fast auf die Nase gelegt hatte, war klar: Kindergarten fällt heute aus. Jetzt weinte das große Krümmelchen auch und mir standen kurz selbst die Tränen in den Augen. Was macht man mit einem Tag, der so angefangen hat?
Rezept Nummer drei für den süßen
Eine liebe Leserin fragte mich, ob man die Apfelrosen, die meist mit gekauften Blätterteig gebacken werden, nicht auch mit Hefeteig funktionieren würden. Ich schlug den
Krank sein kann auch seine gute Seiten haben. Denn ohne den doofen Infekt, der mich in der ersten Dezemberwoche so gründlich ausser Betrieb gesetzt hatte, wäre ich nie über dieses Rezept gestolpert. Auf das Sofa verbannt schaute ich “Hier und Heute” und beobachtete erst amüsiert, dann leicht neidisch, wie Stefan Pinnow sich durch die Sendung naschte. Ein um den anderen Zimtstern fand unauffällig den Weg zum Moderator. Ich fand das sehr sympathisch – hätte aber gerne ein paar eigene Zimtsterne zum Verkosten gehabt, denn seiner Miene nach mussten sie schier köstlich zu sein. Die Zimtsterne landeten also sofort auf meiner imaginären Nachbackliste – das
Ein fieser grippaler Infekt setzt mich ausser Gefecht und so bleiben meine aktuellen Pläne (unter anderem eine neue Version der
Am ersten Weihnachtsfeiertag haben wir uns mit der Familie bei meiner Schwester getroffen. Damit meine Schwester nicht alles alleine machen muss (und weil ich es gerne mache), habe ich vorgeschlagen, mich um den Nachtisch zu kümmern. Lange hatte ich keine rechte Idee, doch irgendwann, als ich meine niedlichen kleinen 