Anderswo sind ja bereits die Kürbiswochen in vollen Gange, bei uns spielen eigendlich immer noch die Äpfel die Hauptrolle. Das liegt vielleicht auch daran, dass Kürbis hier nicht von allen gerne gegessen wird. Besonders mein Vorschlag Kürbissuppe zu kochen, löst da schon mal massiven Wiederstand aus.
Aber das hat mich aber nicht daran gehindert, mich beim Obstwiesenfest unseres Freilichtsmuseums einmal quer durch das Sortiment des Kürbis-Händlers zu probieren. Dem angepriesenen Muskateller-Kürbis konnte ich nicht so viel abgewinnen, der “Australian Butternut” hingegen war genau mein Fall: Allein schon, dass er im Gegensatz zu den mir bekannten Butternuts eine grüne Schale hatte, macht mich neugierig. Und unter der grünen Schale verbarg sich leuchtend oranges Fruchtfleisch, das wunderbar nussig und leicht süß schmeckte.
Die Apfelschwemme geht weiter, und so wird es hier bestimmt noch einige Rezepte mit Äpfeln geben. Inzwischen haben wir alle Äpfel, die wir erreichen konnten, geerntet, was nochmal ca 100 kg waren. Die meisten haben wir bei unserer
So langsam kommt Land in Sicht!
Wie
Dieses Jahr ist ein wirklich gutes Apfeljahr. Der alte Apfelbaum im Garten meiner Eltern biegt sich geradezu unter den Früchten. Am Samstag haben wir mit der Ernte gegonnen. Nachdem wir alle Äpfel, die mit dem Apfelpflücker zu erreichen waren, geerntet hatten, haben wir vorerst mit dem Ernten aufgehört. Immerhin hatten wir etwa ein Zentner geerntet, ein bis zwei Zentner hängen aber noch.
Zum
Zum “Neues Haus besichtigen” und Kaffeetrinken bei meiner Schwester wollte ich eine Kleinigkeit mitbringen. Immerhin ist etwas “Gebäck auf der Baustelle immer gut” (Zitat Ende). 😉
Eigentlich hatte ich schon befürchtet, dass ich
Inzwischen sind schon zwei Wochen seit meinem letzten Post vergangen, darum wird es Zeit für ein Lebenszeichen. Und da es im Moment nur Standardbrote bei uns gibt, werde ich ein Rezept für “oben drauf” posten. Inspiration zu dem Rezept habe ich 
