Und hier kommt noch ein Brot, dass ich schnellstmöglich nachbacken musste: Pain Bordelaise. Es hat seine Runde von Sourdough the angry baker, über Danielas Blog vegetarian gustos si sanatos bis zu Zorras 1x umrühren bitte gemacht, und dabei immer brav Zwischenstation bei Yeastspotting eingelegt. Mir kam der Name des Brotes wage bekannt vor, und tatsächlich schlummerte es bereits seit 2010 auf meiner Nachbackliste, als Jeremy von Stir the pots es gebacken hatte. Also habe ich es ganz nach oben an die Spitze der Liste geschubst, und schnellst möglich nachgebacken.
Beim Kneten habe ich mich an Jeremys Variante orientiert, ansonsten habe ich mich dieses Mal ziemlich ans Rezept gehalten. Das Rezept ist herrvorragend, ein gut zu händelner Teig mit herlichem Ofentrieb ergibt ein aromatisches Brot mit grobporiger Krume und knuspriger Kruste.
Zorra meinte noch, dass sich mit ihrem Post über Pain Bordelaise der Kreis schließen würde. Weit gefehlt, denn ich hänge jetzt eine weitere Runde an.
Lutz hat im letzten Jahr ein
Nach dem
Wer viel bäckt, bei dem fallen auch immer wieder Brotreste an. Wenn sie anfangen, trocken und hart zu werden, mag sie keiner mehr essen und dann landen diese Brotkanten bei mir auf der Heizung, um gut durchgetrocknet zu werden. Sind sie einmal trocken, wandern sie in eine Dose und harren dort der Dinge, die noch kommen. Manchmal dienen kleine Brotbröckchen der Meerschweinchen-Bestechung (ungesund, und darum so lecker) oder sie werden irgendwann von mir zu Semmelbröseln vermahlen. Dann benutze ich sie zum
Ostern ohne gebackene Hefe-Osterhäschen? Das geht ja gar nicht!
Eine Osterpinze wollte ich schon seit längeren Backen, und dieses Jahr schien der richtige Augenblick dafür gekommen zu sein. Eine kurze Recherche im Internet brachte zwei Rezeptvarianten zu Tage, die einen wurden mit
Und wofür habe ich den
Sonntagmorgen, Sonnenschein anstelle des angesagten Regens, eine frische Tasse Kaffee, ein knuspriges Butterhörnchen – gibt es einen besseren Start in den Tag?