Damit mein süßer Startertriebstark bleibt und sein mildes Aroma behält füttere ich ihn einmal in der Woche. Doch was machen mit dem Überschuss an Starter, wenn man damit gerade kein Brot, Baguette oder Germknödel backen möchte?
Ich finde Waffeln sind in diesem Fall immer eine gute Idee. Und da ich eine große Schwäche für Lütticher Waffeln bzw. Gaufres de liège habe ich mein Rezept dafür so umgebaut, dass man sie allein mit süßem Starter backen kann. Das Unterkneten von Ei und Butter in den Vorteig ist zwar eine etwas klebrige Angelegenheit. Wer das nicht von Hand machen mag, sollte auf den Handrührer oder die Küchenmaschine ausweichen.
Die Waffeln schmecken so mindestens genausogut wie das Orginal, vielleicht durch den aromatischen Vorteig sogar etwas besser. Das einzige Problem, dass ich jetzt habe, ist mein sehr preisgünstiges (wenn nicht zu sagen billiges) Waffeleisen mit auswechselbaren Platten, dass nach fünf Jahren der Plastik bereits anfängt zu zerbröseln. Ich brauche also dringend ein neues Waffeleisen, gerne wieder mit auswechselbaren Platten, die waren so praktisch. Über Waffeleisen-Empfehlungen würde ich mich sehr freuen!
Bevor ich am Samstag
Manche Rezepte sind so einfach und doch so lecker! Als ich bei Alex von Foto e Fornelli das Rezept für den “
Im Bergischen heißen Kartoffeln Ärdäppel, was oft zu einem kurzen “Ärpel” verkürzt wird. Und Ärpel im Brot war und ist immer eine gute Idee. In alter Zeit konnte dadurch teures Mehl eingespart werden, heutzutage schätzt man das Aroma und die Saftigkeit, die Kartoffeln dem Brot hinzufügen.
Eigendlich wollte ich dieses Wochenende ein Kartoffelbrotrezept posten (was ich auch noch nachholen werde), doch das Ergebnis meines wochenentlichen Experiments hat mich derart begeistert, da wollte ich es euch nicht vorenthalten!
Manchmal braucht man Nachmittags eine Kleinigkeit zu Naschen, um die Energiereserven wieder aufzufüllen. Gerade an langen Arbeitstagen hilft mir dann ein Keks und eine Tasse Kaffee über das nachmittägliche Tief hinweg. Besonders schön ist es dann, wenn sich ein selbstgebackenes Leckerchen in der Pausenbox findet, gerne auch mit
Seit fast einem Monat steht nun das Töpfchen mit
Selbstgemachte (vegetarische) Burger esse ich für mein Leben gern. Und wenn dann alles, vom Bratling bis zum Brötchen, selbst gemacht wurde, kann man auch eigendlich nicht mehr von “Fast Food” sprechen.
Eigendlich müßte ich unser heutiges Mittagessen gar nicht verbloggen, denn mein Rezept für Ofenschlupfer habe ich schon vor
Ich hoffe, ihr seit alle gut ins Neue Jahr gekommen?